Linux x86_64 immer mit 7,7 statt 8 GB Ram
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Hi Leute,
ich nutze auf meinem Läppi (i7, NVidia Optimus, 8GB Ram) seit einiger Zeit Linux in 64-Bit-Varianten. Leider habe ich auf jeder der von mir getesteten Linux-Versionen (Ubuntu, LMDE, ArchBang) immer nur 7,7 GB RAM statt 8 von der Systemüberwachung angezeigt bekommen. Auf meinem LMDE ist es jetzt gerade auch so....
Weiß jemand woran das liegt? Wenn die 300MB RAM wirklich brachliegen, wäre Linux in meinen Augen nicht mehr so schlank, das sich der Wechsel von Win7 lohnen würde. Das war für mich der Hauptgrund für den Umstieg.
MfG Georg
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Ich weiß nicht inwiefern das Ubuntu beeinträchtigt, aber NVidia Optimus hat ja eine Onboard-Grafik die sich Speicher vom RAM abzwackt. Für Optimus gibt es spezielle Treiben, vielleicht helfen die dir dabei die 300mb zurück zu bekommen.
Linux + Optimus ist anscheinend immer noch nicht wirklich ausgereift.
Vielleicht ist auch einfach eine genauere Angabe, ich habe hier statt 2,0 Gb wie unter Windows auch nur 1,9gb. Weiß aber nicht ob diese ganze Diskussion bezüglich Bit/Byte-Umrechnung (1000xb = 1yb, Ubuntu verfährt bei Festplatten jetzt so) das auch beeinflusst. -
Hallo,
ich habe Windows 7 Professional 64-bit und dasselbe Phänomen (7,89 von 8GB RAM verfügbar). Auch ich habe eine NVIDIA mit Optimus Technologie - wird mit Sicherheit daran liegen.
Gruß,
webdesignerin -
tchab schrieb:
Ich weiß nicht inwiefern das Ubuntu beeinträchtigt, aber NVidia Optimus hat ja eine Onboard-Grafik die sich Speicher vom RAM abzwackt. Für Optimus gibt es spezielle Treiben, vielleicht helfen die dir dabei die 300mb zurück zu bekommen.
Linux + Optimus ist anscheinend immer noch nicht wirklich ausgereift.
Vielleicht ist auch einfach eine genauere Angabe, ich habe hier statt 2,0 Gb wie unter Windows auch nur 1,9gb. Weiß aber nicht ob diese ganze Diskussion bezüglich Bit/Byte-Umrechnung (1000xb = 1yb, Ubuntu verfährt bei Festplatten jetzt so) das auch beeinflusst.
Danke für deine Antwort! Die Hybrid-Grafik könnte echt schuld sein, der Intel-Chip hat ja keinen eigenen Speicher. Bisher habe ich Optimus immer mit Bumblebee zum laufen gebracht, das funktioniert aber nur einzelnen Prozessen. Ich weiß leider nicht wie ich die Nvidia-Grafik generell als Standard definiere.
Das Ubuntu meine Festplatte anders berechnet ist mir nie aufgefallen, nur dass bei der Installation immer behauptet wurde, auf meinen frischen Partitionen seien ein paar GB belegt.
Edit: Webdesignerin: Unter Windows wurden bei mir immer 8 GB angezeigt.
MfG Georg
Beitrag zuletzt geändert: 29.1.2012 10:39:54 von ghbyte -
Jetzt scheißt euch doch wegen den 300MB nicht ein, niemand von euch bekommt 8GB RAM sinnvoll ausgenutzt auf einem Laptop ohne das euch die CPU aus dem Gehäuse schmilzt.
Abgesehen davon steht es euch frei einen gesalzenen Brief an NVIDIA und jeden anderen Hardwarehersteller zu verfassen und Unterstützung für euer Betriebssystem zu fordern, das nutzt zwar nichts aber ihr fühlt euch dann vielleicht besser.
Es ist bekannt das jeweils recht neue Funktionen und Hardware unter Linux ihre Tücken haben weil eben normalerweise keine (ausreichenden) Spezifikationen des Herstellers vorliegen um einen eigenen Treiber zu entwickeln und ein Reverse Engeneering dauert nun mal seine Zeit, hinzu kommt das nur ein Bruchteil der User überhaupt eure Hardware einsetzen, die Nachfrage nach der Funktion auf die gesammte Userschaft betrachtet also eher gering ist.
Abgesehen davon halte ich es nicht für sinnvoll munter Distributionen zu wechseln sondern halte es für besser den Versuch zu unternehmen herauszufinden wie der aktuelle Treiber funktioniert (so er frei ist kann man ev. sogar in den Code schauen) mitunter ist dort einfach als kleinste Reservierungstufe 300MB eingegeben und im Treiber für Windows eben 100MB. -
fatfox schrieb:
Jetzt scheißt euch doch wegen den 300MB nicht ein, niemand von euch bekommt 8GB RAM sinnvoll ausgenutzt auf einem Laptop ohne das euch die CPU aus dem Gehäuse schmilzt.
Abgesehen davon steht es euch frei einen gesalzenen Brief an NVIDIA und jeden anderen Hardwarehersteller zu verfassen und Unterstützung für euer Betriebssystem zu fordern, das nutzt zwar nichts aber ihr fühlt euch dann vielleicht besser.
Es ist bekannt das jeweils recht neue Funktionen und Hardware unter Linux ihre Tücken haben weil eben normalerweise keine (ausreichenden) Spezifikationen des Herstellers vorliegen um einen eigenen Treiber zu entwickeln und ein Reverse Engeneering dauert nun mal seine Zeit, hinzu kommt das nur ein Bruchteil der User überhaupt eure Hardware einsetzen, die Nachfrage nach der Funktion auf die gesammte Userschaft betrachtet also eher gering ist.
Abgesehen davon halte ich es nicht für sinnvoll munter Distributionen zu wechseln sondern halte es für besser den Versuch zu unternehmen herauszufinden wie der aktuelle Treiber funktioniert (so er frei ist kann man ev. sogar in den Code schauen) mitunter ist dort einfach als kleinste Reservierungstufe 300MB eingegeben und im Treiber für Windows eben 100MB.
Ich habe es einfach ganz gern, wenn möglichst nur die Prozesse laufen, die ich auch benötige. Da haben die 300MB RAM-Verbrauch nicht reingepasst. Es hätte ja auch ein Defekt der RAM-Riegel oder irgendeine Misskonfiguration sein können.
NV Optimus gibt es übrigens seit gut zwei Jahren. Natürlich ist Linux in der Treiberentwicklung nicht so fix wie das Windows-Universum, aber es kann sicherlich nicht daran liegen, dass Optimus zu neu ist. Heute kommen auch die meisten Notebooks als Intel-Nvidia-Gespann mit Optimus-Technik auf den Markt, es ist also auch nicht zuwenig Nachfrage dar. Selbst wenn Optimus supportet werden würde und das "Problem" an Optimus liegt, würde die Intel-Grafik ja auch weiterhin einen Teil vom RAM abknabbern.
Von Nvidia würde ich gar nichts fordern. Das Gerät wurde mit Windows verkauft und ist darauf ausgelegt, da funktioniert alles prima. Ich würde den Hersteller also nicht zwingen wollen, Linux zu unterstützen. Via Bumblebee kann man ja auch einzelnen Programmen die Nvidia-Grafik zur Verfügung stellen.
MfG Georg
Beitrag zuletzt geändert: 29.1.2012 14:57:34 von ghbyte -
ghbyte schrieb:
Du hast unter Linux jede nur erdenkliche Möglichkeit das zu prüfen. (viel besser als unter Windows)
Ich habe es einfach ganz gern, wenn möglichst nur die Prozesse laufen, die ich auch benötige.
Da haben die 300MB RAM-Verbrauch nicht reingepasst. Es hätte ja auch ein Defekt der RAM-Riegel oder irgendeine Misskonfiguration sein können.
Wenn ein RAM Riegel defekt wäre, dann wäre er es unter Windows und Linux gleichermaßen und einfach via memtest auszuschließen bevor man hier im Forum anderer Leute Zeit verschewendet.
NV Optimus gibt es übrigens seit gut zwei Jahren. Natürlich ist Linux in der Treiberentwicklung nicht so fix wie das Windows-Universum, aber es kann sicherlich nicht daran liegen, dass Optimus zu neu ist.
Und das entscheidest du ?
Ev ist auch einfach zuviel propritäre Technik an dem ganzen Vorgang beteiligt um eine freie Treiberentwicklung möglich zu machen, vielleicht sind die ganzen Linux entwickler alles Idioten und haben keine Ahnung was sie tun, die Wahrscheinlichkeit ist aber bedeutend höher das es gute Gründe dafür gibt wenn eine Technik nicht oder nicht besonders gut unterstützt wird, im übrigen gibt es NVIDIA Grafikkarten schon seit vielen vielen jahren und die Treiberunterstützung der neueren modelle ist aus vielfältigen Gründen (zumindest was freie Software angeht) extrem mau.
Heute kommen auch die meisten Notebooks als Intel-Nvidia-Gespann mit Optimus-Technik auf den Markt, es ist also auch nicht zuwenig Nachfrage dar.
Beleg für diese Aussage mit Zahlen ? Das ist deine ganz persönliche Einschätzung und mehr nicht.
Selbst wenn Optimus supportet werden würde und das "Problem" an Optimus liegt, würde die Intel-Grafik ja auch weiterhin einen Teil vom RAM abknabbern.
Richtig, denn es funktioniert eben auf diese Art und Weise, nur das Linux dir reservierten Speicher eben als das anzeigt was er eben ist, nämlich als nicht verfügbar.
Von Nvidia würde ich gar nichts fordern.
Und aus diesem Grunde wird sich an der Treibersituation unter Linux nie etwas ändern, weil zu viele User die Vorteile der Freiheit in Anspruch nehmen aber kaum jemand sich dafür einsetzt um Freiheit zu schaffen, in der Biologie sind Organismen die auf Kosten anderer leben als Schmarotzer bekannt, denk mal drüber nach.
Das Gerät wurde mit Windows verkauft und ist darauf ausgelegt, da funktioniert alles prima. Ich würde den Hersteller also nicht zwingen wollen, Linux zu unterstützen. Via Bumblebee kann man ja auch einzelnen Programmen die Nvidia-Grafik zur Verfügung stellen.[...]
Dann beschwer dich nicht und nutze es wie die anderen Schäfchen brav mit Windows und reg dich nicht auf wenn es auf einer anderen Plattform (für die es gar nicht vorgesehen ist wie du sagst) anders funktioniert, dein Laptop ist auch nicht vorgesehen um mit Linux zu laufen, deswegen pappt da auch irgendwo ein Fensterlogo und ein MS Lizenzaufkleber und kein Pinguin oder Gnu.
Also finde dich damit ab.
ODER
Du wirst zu einem echten Linux User und versuchst zu verstehen warum es anders / besser / schlechter funktioniert und hörst auf ein ewig Nehmender zu sein und wirst ein wertvolles Mitglied der Open Source Gemeinde. -
fatfox schrieb:
ghbyte schrieb:
NV Optimus gibt es übrigens seit gut zwei Jahren. Natürlich ist Linux in der Treiberentwicklung nicht so fix wie das Windows-Universum, aber es kann sicherlich nicht daran liegen, dass Optimus zu neu ist.
Und das entscheidest du ?
Ev ist auch einfach zuviel propritäre Technik an dem ganzen Vorgang beteiligt um eine freie Treiberentwicklung möglich zu machen, vielleicht sind die ganzen Linux entwickler alles Idioten und haben keine Ahnung was sie tun, die Wahrscheinlichkeit ist aber bedeutend höher das es gute Gründe dafür gibt wenn eine Technik nicht oder nicht besonders gut unterstützt wird, im übrigen gibt es NVIDIA Grafikkarten schon seit vielen vielen jahren und die Treiberunterstützung der neueren modelle ist aus vielfältigen Gründen (zumindest was freie Software angeht) extrem mau.
Ich glaube sicher nicht das die Optimus-Technik nicht unterstützt wird, weil die Entwickler zu schlecht seien. Jedoch sind viele andere moderne Techniken nach viel kürzerer Zeit unterstützt worden, ob mit Unterstützung der Hersteller oder ohne. Zudem wird es ja auch ein Stück weit unterstützt, nur halt mit Bumblebee. Übrigens ging es hier eigentlich gar nicht um Optimus. Ich habe nur gefragt weshalb mir denn unter Linux 300MB RAM fehlen könnten, dann kam tchab mit der Onboard-Grafik, was absolut stimmt und auch die Ursache sein kann. Mit Optimus, also dem Switchen zur NVidia-Grafik, hat das gar nichts zu tun.
Heute kommen auch die meisten Notebooks als Intel-Nvidia-Gespann mit Optimus-Technik auf den Markt, es ist also auch nicht zuwenig Nachfrage dar.
Beleg für diese Aussage mit Zahlen ? Das ist deine ganz persönliche Einschätzung und mehr nicht.
Ich hätte das anders formulieren sollen. Intel-Nvidia ist nicht marktbeherrschend, hat aber als Kombination einen sehr großen Marktanteil, vielleicht den größten. Schau mal in den großen Online-Shops, oder im Mediamarkt. Die meisten Notebooks sind Intel mit Intel Onboard Grafik oder eben Intel-Nvidia, also Optimus. AMD besitzt sowohl unter den Prozessoren als auch unter den Grafikkarten im mobilen Bereich einen viel geringeren Marktanteil.
Selbst wenn Optimus supportet werden würde und das "Problem" an Optimus liegt, würde die Intel-Grafik ja auch weiterhin einen Teil vom RAM abknabbern.
Richtig, denn es funktioniert eben auf diese Art und Weise, nur das Linux dir reservierten Speicher eben als das anzeigt was er eben ist, nämlich als nicht verfügbar.
Das kann sein. Ich werde mal schauen ob ich einen Weg finde mir reservierten Speicher anzeigen zu lassen.
Von Nvidia würde ich gar nichts fordern.
Und aus diesem Grunde wird sich an der Treibersituation unter Linux nie etwas ändern, weil zu viele User die Vorteile der Freiheit in Anspruch nehmen aber kaum jemand sich dafür einsetzt um Freiheit zu schaffen, in der Biologie sind Organismen die auf Kosten anderer leben als Schmarotzer bekannt, denk mal drüber nach.[/quote]
Ich sehe das so: NVidia produziert für gutes Geld ein Produkt und optimiert dieses auf die Lauffähigkeit unter Windows als Produkt eigenschaft. Ich habe dieses Produkt im Wissen um diese Eigenschaft gekauft. NVidia macht kein Geheimnis daraus, dass es Optimus unter Linux nicht selbst unterstützt (auch hier wieder: Bumblebee....), es ist auch mit wenig Aufwand im Netz nachzulesen. Ich habe das Produkt gewählt, auch weil ich eine sichere Unterstützung von Windows möchte und brauche (für viele Spiele). Wieso sollte ich nun gegen Nvidia kämpfen, weil es mir eine Produkteigenschaft angeboten hat, die ich freiwillig akzeptiert habe?
Das heißt ja auch nicht, das Optimus für Linux ein NoGo bleibt. Es bedeutet nur, dass NVidia selber als Unternehmen keine Software produziert, die nach deren Ansicht keinen Gewinn einbringt (sonst würden sie es versuchen oder der Community melden, was weshalb nicht geht). Wer ist in dieser Situation wirklich der Nehmer von etwas? Ich oder ein Open-Source-Anhänger, der von Nvidia die kostenlose Befriedigung seiner Wünsche verlangt? Er hätte nie etwas von Nvidia kaufen müssen, es standen und stehen immer Alternativen zur Auswahl, im Moment Intel und Nvidia.
Und wie definierst du Schmarotzer? Ich kaufe im Wissen über die Fähigkeiten der Ware ein Produkt, und nutze dieses. Dieses Produkt macht mir auch jetzt keine Probleme, wenn, dann ist es Intel mit der Onboard-Grafik, die meinen Speicher frisst und die ich mit meinem Wissen nicht deaktivieren kann. Aber wo bitte bin ich ein Schmarotzer? Wann habe ich verlangt, dass mein Linux Optimus OOB unterstützt? Ich habe nur gesagt, dass das Nicht-Unterstützen meiner Meinung nach eher nicht an der Neuheit des Produktes liegt. Aber wo habe ich von irgendeinem Linux-Entwickler irgendetwas gefordert? Du unterstellst mir Dinge, die ich so nie begangen oder behauptet habe. Würde ich dein Schmarotzer sein, würde ich hier nicht nach von mir selbst durchzuführenden Lösungswegen fragen, sondern allerhöchstens einen Flame-Thread gegen Linux eröffnen. Habe ich nicht wirklich vor....
Das Gerät wurde mit Windows verkauft und ist darauf ausgelegt, da funktioniert alles prima. Ich würde den Hersteller also nicht zwingen wollen, Linux zu unterstützen. Via Bumblebee kann man ja auch einzelnen Programmen die Nvidia-Grafik zur Verfügung stellen.[...]
Dann beschwer dich nicht und nutze es wie die anderen Schäfchen brav mit Windows und reg dich nicht auf wenn es auf einer anderen Plattform (für die es gar nicht vorgesehen ist wie du sagst) anders funktioniert, dein Laptop ist auch nicht vorgesehen um mit Linux zu laufen, deswegen pappt da auch irgendwo ein Fensterlogo und ein MS Lizenzaufkleber und kein Pinguin oder Gnu.
Also finde dich damit ab.
ODER
Du wirst zu einem echten Linux User und versuchst zu verstehen warum es anders / besser / schlechter funktioniert und hörst auf ein ewig Nehmender zu sein und wirst ein wertvolles Mitglied der Open Source Gemeinde.
Wie soll ich ein echter Linux-User werden, wenn ich keine Hilfestellung bekomme? Aus dem Stand heraus? Glaube mir, ich habe im Internet nach einer Antwort auf meine Frage gesucht und keine gefunden, also habe ich einen Foren-Post mit meiner Frage geschrieben. Dazu ist dieses Forum da. Wie sollte ich denn deiner Meinung nach sonst lernen? Nur durch die Linux-Installation werde ich nicht zum Experten. Du sprichst hier nach dem Motto: Linux ist nur was für bestehende Experten, alle anderen sind Noobs und sollen Windows nutzen. Aber wie wurdest du denn zu so einem "Experten", das du meinst hier über meine Eignung als Linux-Nutzer entscheiden zu können? Hast du dir einfach mal Slackware installiert und die Erkenntnis wuchs mit der Fortschrittsanzeige der Installation mit? Hast du nie Hilfe gebraucht? Ich frage hier, um eben kein ewig Nehmender zu sein. Wenn ich etwas lerne und Erfahrungen sammle, teile ich diese gerne mit anderen Leuten, die in Foren wie diesem Anfängerfragen stellen. Arrogante User wie du mit solchen Postings sind mit ein Grund dafür, das Linux für viele Neulinge ein Buch mit sieben Siegeln bleibt und sich auf dem Desktop nicht durchsetzt...
Btw.: Die Open-Source-Gemeinde möchte völlige Freiheit für alle Nutzer liefern, nicht nur für die Experten. Dazu gehören Hilfestellungen für diese Nutzer, nicht Beschimpfungen. Denk drüber nach und überdenke bitte dein Bild eines "wertvollen Mitglieds der Open Source Gemeinde".
MfG Georg
Edit: Meine Glaskugel hatte doch recht : Nvidia kratzt zumindest an der 50%-Marke im Notebook-Bereich, im August 11 waren sie sogar leicht drüber. allzu viel sollte sich daran nicht geändert haben. Siehe Softpedia News
Beitrag zuletzt geändert: 29.1.2012 17:15:18 von ghbyte -
liegt vllt. auch daran, wer wie rechnet, also ob 1kB als 1000Byte oder 1024Byte angesehen werden. Hersteller werwenden die erstere Variante (klar, es klingt nach mehr), aber unter Linux wird mit 1kB = 1024Byte gerechnet. So kann es zu einer solchen Abweichung kommen.
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psychoboard schrieb:
liegt vllt. auch daran, wer wie rechnet, also ob 1kB als 1000Byte oder 1024Byte angesehen werden. Hersteller werwenden die erstere Variante (klar, es klingt nach mehr), aber unter Linux wird mit 1kB = 1024Byte gerechnet. So kann es zu einer solchen Abweichung kommen.
Hm, ist mir nie aufgefallen. GParted hat mir jedenfalls die gleichen Werte für die Größe meiner Festplatte angezeigt wie Win7 bei der Installation. Egal woran es liegt, ich habe mich damit abgefunden, das vorerst nicht ändern zu können. Ich werde mir mal ein zusätzliches Ubuntu Minimal ohne X als Wubi-Installtion aufbauen, und dieses von Grund auf hochziehen. Solange der Intel-Grafik-Treiber deaktiviert ist kann ich dann ja nachprüfen, ob da auch 7,7GB angezeigt werden oder ob 8GB frei sind und die Grafikkarte tatsächlich Schuld daran ist. Ansonsten wird es wohl diese Umrechnung sein, einen Defekt kann ich ausschließen.
Danke für deine Antwort!
MfG Georg -
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