Linux - Welche Distribution ?
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Für Einsteiger eignet sich auf jeden Fall Ubuntu 9.10, weil die Benutzerfreundlichkeit dort am besten ist. Es gibt aber auch noch Fedora, welches sich dafür auch eignet und zudem meist aktueller mit den Paketen ist. Für mehr erfahrene Benutzer würde ich Gentoo empfehlen.
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georg2000 schrieb:
Natürlich hängt die Wahl der Distri vom Nutzungszweck ab:
-Als mobiles system (z.B. auf USB-Sticks) ist Pendrive Linux und DamnSmallLinux perfekt.
-Für Einsteiger sind Ubuntu und OpenSuse ideal (alternativ: Kubuntu)
Abgesehen davon kannst du dir auf SuseStudio http://susestudio.com/ eine eigene Distri auf OpenSuse-Basis erstellen. Nach einer halben Stunde hast du so das ideale System für dich !
susestudio musst du dir alle pakete einzeln hinzufügen - ist also nichts für Anfänger!!!
Sonst aber nur zu empfehlen, ich habe mir auch mein "perfektes" linux mit gemacht :D -
oh mann diese diskusion gibs ja in echt jedem forum ^^
du musst einfach ausprobieren, lange zeit dachte ich das Ubuntu das beste linux ist, aber nun nutze ich Archlinux weil mich die konzepte und die enorme geschwindigkeit überzeugen -
Servus,
Ich bin zwar neu hier will aber auch n bisschen meinen Senf dazugeben und ein bisschen über die Vor und nachteile der einzelen Distributionen herziehen ...
Dazu muss ich sagen, dass ich seit jahren ein Debian Anhänger bin, also die Linien von Debian recht gerne mag.
RedHat Enterprise Linux:
Vorteile:
Sichere sehr Stabile Pakete
Guter Support
Sehr gute Dokumentation
Einfache Paketverwaltung (yum)
NACHTEILE:
Kostet geld ... und zwar richtig
Pakete sind leider immer etwas alt
Gentoo
Vorteile:
Sehr neue Pakete
Pakete sind Optimiert für die jeweilige Hardware
Sehr umfassende Paketauswahl
Gute Treiberunterstützung
Gute und grosse Community
NACHTEILE:
Paketmanager kompiliert jedes einzelne Paket, das führt zu fehlern, die man als nicht Profi oft nicht beheben kann
Paketverwaltung ist sehr behäbig (klar wel alles kompiliert wird)
Updates dauern EWIG! (KDE Update hat bei mir mal 48 Stunden gebraucht)
Debian:
Vorteile
Gute paketverwaltung
sichere Pakete
geniale Community
Updates gehen schnell und sicher
Nachteile:
die Treiberunterstützung ist zwar gut aber für den anfang zu "Do it Yourself"
manchmal alte pakete
Ubuntu
Vorteile:
Geniale Paketverwaltung
Geniale installation
AUSGEZEICHNETE Community (Ubuntuusers)
Perfekte Treiberunterstützung
Sehr Sichere updates
Sehr schnelle updates
Sehr gut verständlich für anfänger
Nachteile:
Sehr vollgestopft mit zusatzprogrammen
Also für einen Anfänger, der erstmal testen will, sollte man Ubuntu verwenden!
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Ich verwende schon immer Gentoo, und bin damit bisher auch sehr zufrieden.
Weil, wie schon gesagt wurde, es immer neue und viele Pakete gibt. Langsam ist es bei mir aber nicht - KDE Updates brauchen nie 48h, max. 12.
Ubuntu würde ich 'Einsteigern' empfehlen, da die Installation recht einfach ist, und es auch recht simpel ist Dateien zu installieren etc. -
ich kann auch nur Ubuntu empfehlen, da es sich auch sehr gut parallel installieren lässt. Abraten würd ich von den Ubuntu 9.XX Versionen, da diese noch ein paar Fehler haben. Mein Tipp: Ubuntu 8.04.1 LTS (Hardy Heron) oder auf die 10.XX LTS warten.
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Vor einigen Jahren hab ich schon mal (primär aus Neugierde) meinen Laptop auf Ubuntu (ich glaube das war Version 7.10) umgesattelt und war eigentlich sehr zufrieden damit, es hat ein elegantes Design, sehr viele Einstellmöglichkeiten und ist eigentlich total easy zu bedienen, wenn man sich Windows mal so halbwegs abgewöhnt hat. Bin dann aber, als mein Studium begonnen hat, doch wieder auf Win XP gewechselt, weil eben viele Anwendungen (Photoshop etc.) auf Linux nur bedingt laufen.
Vor einigen Monaten nun habe ich mich wieder für eine Linux-Distribution entschieden: Kubuntu mit KDE 4.x
Ich kann dieses Betriebssystem wirklich allen Durchschnittsbenutzern weiterempfehlen, da es wirklich eine Menge optischen Schnickschnack zu bieten hat, der der Konkurrenz von Microsoft und Apple in nichts nachsteht.
Allein die Tatsache, dass man die verschiedenen Arbeitsflächen noch immer nicht individuell gestalten kann (Hintergrund, Widgets, Icons, ...) ist etwas ärgerlich; denn beim derzeitigen Stand verstehe ich den Sinn von mehreren Arbeitsflächen noch immer nicht so ganz...
Habe übrigens parallel zu Kubuntu auch Win XP installiert, funktioniert alles tadellos; ich kann unter Linux auf die Windows-Partition zugreifen, umgekehrt leider nicht. -
Eindeutig Linux Mint (das ist mehr oder weniger das gleiche wie Ubuntu, nur mit mehr Sachen vorinstalliert)
Da kannst du die Ubuntuusers.de Wiki zur Hilfe nehmen, aber musst dich nicht um sowas wie Flash-Plugin, Java, Multimedia-Codecs, (Win)RAR usw. kümmern, das ist alles schon vorinstalliert und funktioniert sofort. Außerdem hat es ein tolles Startmenü und sieht schick aus. Und Thunderbird ist als Mail-Programm vorinstalliert (statt Evolution).
Sonst halt Suse. -
Eindeutig ein Linux das entweder .deb oder .rpm-Pakete unterstützt... Vieleicht noch ne schöne Menge gut gepflegter Repositorys...
Der Rest ist recht irrelevant, weil du es dir vermutlich sehr schnell an dich Anpassen wirst, und da die Grenzen zwischen den Distris mehr und mehr verwischen... Das sind ja meist in erster Linie Startkonfigurationen...
Mint, Ubuntu, Suse sollten alle ausreichende Repositorys enthalten, auf das du dir dein System frei genug modifizieren kannst, ohne probleme mit dem Compilieren zu bekommen. -
Ich empfehle die Linux-Distribution "Fedora" gleich in der neusten Version 12 (Constantine).
Fedora ist aus Distribution "Red Hat" entstanden und besitzt innovative Funktionen. Die Entwickler sind recht schnell dabei immer neue Funktionen, Programme oder ähnliches in Fedora zu integrieren und sind daher immer ein Stück vorraus. Fedora nutzt standardmäßig Gnome als User Interface. Für die KDE-Fans gibt es natürlich nebenbei noch eine KDE-Variante, diese hat aber manchmal kleinere Stabilitätsprobleme.
Eine gute Alternative ist immer Ubuntu, es ist recht einfach zu bedienen und durch die .deb-Pakete ist auch alles leicht zu installieren und man benötigt nicht jedesmal den Terminal. -
Die Distribution wo man jedesmal die shell 'braucht' möchte ich erstmal sehen.
Die Frage ist immer nur: Wie groß ist der Aufwand, das soweit hinzubekommen, das man nicht immer ein Terminal benötigt.
Da reicht imho jedes System aus bei dem x11 oder vergleichbares, und Gnome/XFCE/KDE/whatsoever installiert ist, und ein anständiges Repository bereitstellt.
Ich hab ein Xubuntu-Frack bei mir am laufen.
Ich bin auf Openbox umgestiegen und habe auch sonst einige Programme ausgetauscht.
Linux lebt davon das es Anpassungsfähig ist.
Eine Versteifung auf eine Distribution ist nicht so wichtig. -
frodo89 schrieb:
Eine Versteifung auf eine Distribution ist nicht so wichtig.
Das ist exakt der Punkt. Ich arbeite auf meinem Notebook mit einem normalen Ubuntu, auf dem Netbook ist n Gentoo installiert.
Auf meinem Dummyblade wo ich alles teste läuft Debian genauso wie auf dem normalen Blade (hab mal 2 p3 Dell Blades für 40€ bekommen) und der Fileserver läuft mit CentOS.
Ich bin der Meinung wenn man wenig "rumfrickeln" will oder Anfänger ist, ist Ubuntu oder Linux Mint (ist ein Fork von Ubuntu) am besten. -
naja man sagt zumindest ubuntu sei das einsteiger linux... versuchs einfach mal aus, dass kannst auch als "Programm" in windows starten, nennt sich glaub wubi
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