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Linux Server Distriburtation

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  1. Autor dieses Themas

    thunderlord

    thunderlord hat kostenlosen Webspace.

    Hoi,
    ich tät nen linux server distriburtation suchen die resourcensparend ist und keine bez. eine minimale grafische Oberfäche besitzt, damit nicht zu viel ram gefressen wird. Außerdem sollte das teil relativ schenll sein und kein Unmögliche Packet Managment besitzen ^^.
    Bis dann.
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  3. s*******n

    Hey,
    eventuell kann die da die Ubuntu Server Edition weiterhelfen.
    Diese hat soweit ich weiss (zumindest beim testen nicht gefunden :biggrin:) keine grafische Oberfläche.

    http://www.ubuntu.com/products/whatisubuntu/serveredition
  4. Autor dieses Themas

    thunderlord

    thunderlord hat kostenlosen Webspace.

    Ist leider nicht wirklich schnell hab ich schon ausprobiert und sollte man nur nutzen wenn man nen server hat der nen arbeitspeicher von 512mb Ram oder größer hat. Außerdem wird die serveredition mit KDE und GNOME Oberfläche angeboten was das ganze nicht wirklich schöner macht sondern eher zuballert!!
    cya
  5. s*******n

    Zumindest die standart Installation sollte aber ohne grafische Oberfläche sein ? Naja 3 Monate her das ich das mal drauf hatte... Weiss ja net was sich da noch geändert hat.
  6. Autor dieses Themas

    thunderlord

    thunderlord hat kostenlosen Webspace.

    Hab mir jetzt noch mal die aktuelle version gezogen und man kann sich die Oberfläche bei der installation ausschalten, sprich das die nicht mitinstalliert werden soll !!
    cya
  7. Hallo,

    da du dir einen Server bauen willst solltest du dir mal FreeNas anschauen.

    http://www.freenas.org/

    Das ganze basiert auf FreeBSD und bietet dir ein Webinterface zum bequemen konfigurieren aller Einstellungen.
    Es ist äußerst kompakt, braucht wenig Speicher und ist sauschnell.

    Grüße
  8. iefclan schrieb:
    Hallo,

    da du dir einen Server bauen willst solltest du dir mal FreeNas anschauen.

    http://www.freenas.org/

    Das ganze basiert auf FreeBSD und bietet dir ein Webinterface zum bequemen konfigurieren aller Einstellungen.
    Es ist äußerst kompakt, braucht wenig Speicher und ist sauschnell.

    Grüße


    Also FreeNAS sollte man nur als FileServer für zu Hause nutzen, als Software für beliebige Server kann ich die Ubuntu Server Edition nur empfehlen, läuft bei mir seit 2 Jahren stabil(Versionen 6.06, 7.04 und 7.10) und ganz wichtig: Wie oben falsch erwähnt: Ubuntu Server installiert nicht automatisch Gnome oder KDE. Wenn man es wirklich richtig macht kann man es auch noch auf einem PC mit 32MB zum laufen bringen.
  9. 2****8

    Ich habe grade sehr gute Erfahrungen mit OpenSUSE (10.3) gemacht. Es läuft als erweitertes Mailrelay auf einer virtuellen Maschiene unter VMWare ESX Server.
    Allerdings musst du da bei der Installation aufpassen, dass keine grafische Oberfläche mitinstalliert wird. Dies ist nämlich Standardmäßig der Fall.

    Der VM sind 256 MB Ram zugewiesen, die normalerweise zu gerade einmal 20% - und bei größeren Mails auch bis zu 40% genutzt werden.
    Installiert sind grundlegende Pakete wie make, less, , c-compiler, VMWare-tools und spezifische Pakete, wie der Mail Transfer Agent Postfix und Perl. Insgesamt komme ich damit auf einen Speicherplatzbedarf von etwa 1,7GB. An dieser Stelle könnte man auf jeden Fall noch etwas Tunen, darauf kam es mir aber nicht an.

    Die Paketverwaltung ist mit dem SUSE Eigenen YAST bzw YAST2 sehr Komfortabel! Einzelne Pakete sind sehr einfach nachzuinstallieren.

    Insgesamt kann ich OpenSUSE nur weiterempfehlen.

  10. 225558 schrieb:
    Die Paketverwaltung ist mit dem SUSE Eigenen YAST bzw YAST2 sehr Komfortabel! Einzelne Pakete sind sehr einfach nachzuinstallieren.

    Insgesamt kann ich OpenSUSE nur weiterempfehlen.


    Ich hatte selber schon mal Suse 10.3, aber die Paketverwaltung war einer meiner Hauptgründe für den Umstieg auf Ubuntu, da sie dort weniger komplex ist. Zwar hat man bei Aptitude eine YAST-ähnliche Oberfläche zur Verfügung, aber über die simplen apt-get und apt-cache Befehle sind die meisten Programme deutlich schneller installiert als unter SuSE (die suche nach dem richtigen Paket eingerechnet), jedoch gibt es mit dem smart-Paket-Manager unter Suse auch eine gute Alternate, apt-get kann man unter SuSE auch einsetzen.

    Mein Ubuntu-Sys war nicht mal 1gig groß, also hier ist doch noch eine große Lücke im Vergleich zu SuSE, welches dann anscheinend doch mehr Software installiert.
  11. Also je nach dem, wie gut du dich mit Linux auskennst, ist auch einfach ein Minimal-Debian zu empfehlen, was du dann aufbohrst...

    -> http://erasmuz.lima-city.de/index.php?article_id=89

    Man beachte die im vgl. zu heute eher spärliche Austattung, reicht aber für alles ;)
    Ich habe Debian genommen und halt einen X-Server nur für VNC und sonst alles über nen Remote-X-Server, d.h. der eigentliche Server läuft auf dem Client-PC, was die zu übertragenden Daten erheblich reduziert. Und alles auch auf 1GB, was den einsat von CF-Karten ermöglicht hat, was de facto ein lautloses System bedeutet ;)


    Beitrag geändert: 17.2.2008 12:24:52 von erasmuz
  12. c****n

    Kann ich nur zustimmen debian ist da wohl die beste wahl wobei das halt nichts für Einsteiger ist aber immerhin kannst du hier selber bestimmen was du drauf haben willst und was nicht.
  13. Als Einsteiger ist eh erst mal zu Empfehlen sich mit der Linux-Konsole vertraut zu machen, da wär ein Desktop Linux zur Eingewöhnung wichtig, wobei es eigentlich zu Debian/Ubuntu sehr viele verständliche deutsche Tutorials gibt. z.b. unter http://wiki.ubuntuusers.de
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