Licht der Zukunft "LED"
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DIe ganze Welt schreit lauf auf. Der Klimagipfel in Kopenhagen war eine Nullrunde, obwohl sich alle Politiker und Wissenschaftler einig sind, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist zu handeln. Dennoch gibt es immer wieder Streitpunkte, vor allem zwischen den größten Parteien China und den USA.
Die Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht dennoch einen Fortschrit in die richtige Richtung.
Nicht nur Weltweit sondern schon Europaweit hat sich die selbsternannte Klimakanzlerin gegen die Mitstreiter aus Frankreich, England und Spanien durchgesetzt. Deutschland hat sich für eine EU freie Glühbirnen-Zone entschieden um den schlechten Nutzungsgrad der hundert Jahren Technik zu ersetzten. Das Ersetzten der alten Technik soll in einem Schrittweise geplanten Abzug der Glühbirne aus den Geschäften, durch ein Verkaufsverbot, erzielt werden. Stattdesen sollen andere, moderne Leuchtmittel von den Bundesbürgern gekauft und genutzt werden.
Hierfür stehen u.A. Energiesparlampen und LEDs in den Geschäften zum Kauf bereit. Fraglich bleibt immer noch, ob die neuen Techniken auch wirklich einwandfrei die alte Glühbirne vertreten können.
Im Punkt Energieeffizents ist die Energiesparlampe mit der LED fast auf gleicher Höhe. Je nach Model und Leistung gibt es nur kleinere Abweichungen.
Die Lebensdauer der Leuchtmittel sind hingegen etwas unterschiedlicher. Während eine Energiesparlampe ca. 8.000 Stunden leuchtet, das ist acht mal so lange wie eine Glühbirne, ist die Lebensdauer einer LED Lampe, von 25.000 Stunden bis hin zu 100.000 Stunden, deutlich höher.
Bei der Entsorgung einer Energiesparlampe muss darauf geachtet werden, dass diese Lampe Quecksilber enthält, und somit kein normaler Hausmüll sondern Sonderabfall ist, was wiederum hohe Kosten und eine hohe Umweltbelastung bedeutet. Die LEDs können bei einem Schaden ganz einfach und schnell wie die alten Glühbirnen in den Hausmüll geworfen werden.
Die Leuchtkraft einer Energiesparlame kann mit ihrem warmen Licht besser punkten als die LED. Zwar ist die Entwicklung der LED bei weitem noch nicht zu Ende, dennoch wird von vielen Verwendern der LED Leutmittel das Licht als zu grell und hart empfunden.
Laut www.warum-led.de könnte eine sofortige Umstellung aller Haushalte auf LED Leuchtmittel zwei Atomkraftwerke in Deutschland einsparen.
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Jetzt habe ich euch erst einmal mit Informationen, die ich rausgesucht habe, tot geschworfen. Dennoch würde mich gerne eure Meinung zu diesem Thema interessieren. Da es sich hier um die Technik der Leuchtmittel handelt, denke ich ist das Thema auch gut in der Rubrik Technik aufgehoben.
Denn meine Fragen an euch sind u.a.
welche Leuchtmittel denkt ihr sind Zukunftsweisend ?
ist die Umstellung von Glühbirne auf LED oder Energiesparlampen sinnvoll ?
lohnt es sich jetzt umzurüsten oder sollte man noch weitere Entwicklungen und Verbesserungen abwarten ?
welche Technik ist für euch die Beste ?
mfg
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Ich sehe jedenfalls die Umstellung auf Energiesparlampen mit sehr gemischten gefühlen.
Klar ist es ökonomischer und energieeffizienter als die Gute alte Glübirne.
Ich selber habe schon vor der Einführung des eu-Gesetzes damit begonnen kaputte Glübirnen nur noch durch Energiesparlampen zu ersetzen.
Erstens finde ich das Energiesparlampen ein spürbar "kälteres" licht ausstrahlen, was -hoffe ich- aber bestimmt bald auch von der Industrie von selbst gelöst werden wird, wenn dann die Preise fallen.
Das größte Problem sehe ich aber in dem Quecksilber:
Es soll zwar nur in geringen mengen vorhanden sein , macht aber in der Masse dann schon einiges aus.
-Dieses Quecksilber muss ja irgendwo herkommen. zB. (wie ich gelesen habe) unter recht unwürdigen Arbeitsbedingungen aus China (und die Arbeitsbedingungen werden durch den erhöhten Bedarf sicher nicht besser. Im Gegenteil).
-Viele werden Ihre Lampen NICHT zum Sondermüll bringen sonder einfach in den Hausmüll werfen oder sonstwo.
-Geht so eine Lampe mal kaputt , ist sie ein Gesundheitsrisiko.
Gerade beim letzten Punkt denke ich da z.B. an Familien , wo bestimmt öfters mal eine Lampe zu Bruch geht als in einem Singel-Haushalt.
Mit anderen worten:
Ich hoffe das die "Energiesparlampen-Ära" so schnell wie möglich durch andere Mittel ersetzt wird.
Und da kenne ich nur LED's -
Ich hab letztens neue Leuchtmittel für die metallene Lampengirlande im Zimmer meines Sohnes gesucht. Siehe da, es gibt auch dafür bereits LED.
Guggst Du zum Beispiel hier:
http://www.pur-led.de/product_info.php?info=p1687_LED-Spot-GU10-wei--21x-5mm-LEDs-230VAC.html
Was war mein Erstaunen groß, als ich auf die Verbrauchswerte sah: 1,5Watt
Gegenüber den 35Watt Mini-Öfen doch ein nicht zu übersehender Stromsparvorteil.
Scheiß auf warmes Licht, Hauptsache die Bude ist hell und der Abschlag beim EVU purzelt. Wer warmes Licht haben will, soll sich einen Kamin bauen.
-
protektor schrieb:
Scheiß auf warmes Licht, Hauptsache die Bude ist hell und der Abschlag beim EVU purzelt. Wer warmes Licht haben will, soll sich einen Kamin bauen.
Dazu habe ich einen interessanten Aspekt gehört. Menschen in Wohnungen mit kaltem Licht, neigen dazu die Heizung höher zu drehen - und schon ist der ganze schöne Energiespareffekt (zumindest teilweise) dahin...
Ein bisher wenig beachteter Aspekt sei außerdem, dass die Bewohner laut einer britischen Untersuchung in Räumen mit Sparlampen die Räume um zwei bis drei Grad stärker beheizten als wenn sie Glühlampen einsetzten. "Das kalte Licht der Energiesparlampen wirkt sich direkt auf die gefühlte Temperatur aus."
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/436506/index.do -
kaetzle7 schrieb:
"Das kalte Licht der Energiesparlampen wirkt sich direkt auf die gefühlte Temperatur aus."
Siehst Du und dafür gibt es dann halt meine (natürlich in Übergröße gebauten) Kamine.^^
Apropos Klimawandel, weil das Thema ja gern bei solcherlei Diskussionen aus der Teppichkante gepult wird:
Schaut auf die Statistiken. Die Weltdurchschnittstemperatur sinkt seit 2007. Wir mit unseren so episch angehauchten 500jährigen Statistiken wollen das Klima prophezeien? Schlechte Zeiten für Anti-Primaklima-Analysten.
Sorry für (fast) offtopic.
*liest sich gespannt kaetzles signatur durch* xD
Beitrag zuletzt geändert: 11.2.2010 8:25:32 von protektor -
kaetzle7 schrieb:
protektor schrieb:
Scheiß auf warmes Licht, Hauptsache die Bude ist hell und der Abschlag beim EVU purzelt. Wer warmes Licht haben will, soll sich einen Kamin bauen.
Dazu habe ich einen interessanten Aspekt gehört. Menschen in Wohnungen mit kaltem Licht, neigen dazu die Heizung höher zu drehen - und schon ist der ganze schöne Energiespareffekt (zumindest teilweise) dahin...
Ein bisher wenig beachteter Aspekt sei außerdem, dass die Bewohner laut einer britischen Untersuchung in Räumen mit Sparlampen die Räume um zwei bis drei Grad stärker beheizten als wenn sie Glühlampen einsetzten. "Das kalte Licht der Energiesparlampen wirkt sich direkt auf die gefühlte Temperatur aus."
Quelle: http://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/436506/index.do
Nicht nur das. Laut "Zeit Wissen" haben Forscher herausgefunden, dass Menschen bei kalten, blauen Licht Schlafstören entwickeln. Das liegt wohl an gewissen Stoffen, die der Körper bei warmen Licht produziert bzw. nicht. Die werden aber bei kaltem Licht hervorgerufen und dadurch singt die "Bereitschaft" des Körpers zu schlafen.
Und aus Schlafstörungen können sich ja noch ganz andere Krankheiten entwickeln. Die wohl bekannteste: Depressionen!
Angeblich haben aber die neusten LED ein warmweiß Licht, welches der Glühbirne sehr nahe kommt....
mfg
m16 -
fernmelder schrieb:
ich finde led super
kann ich nur empfehlen
Und was für Erfahrung hast du denn mit LED gemacht?? Wie ist das Licht, warmweiß, kalt blau.... stört dich das Licht...
Irgendwelche Erfahrungsberichte bzw. eine Begründung wären schon toll...
mfg
m16 -
Also ich bin grundsätzlich auch für die LED Technik. Jedoch bringen sowohl Energiesparlamepen als auch LEDs meiner Meinung nach noch zu wenig Leuchtkraft. In der Küche haben wir z.B. LED- und Halogenlampen, wobei die LEDs nicht als Beleuchtungsmittel zu gebrauchen sind sondern vilemehr nur als Dekoration funktionieren. Genauso mit Energiesparlampen, hätte ich hier kein großes Fenster, würde mir das Licht nicht ausreichen. Gerade wenn noch eine Abdeckung oder soentwas über der eigentlichen Lampe ist (wie es bei vielen Zimmerleuchten der Fall ist, denn keiner will ja direkt auf die Energiesparlampe/Glühlampe gucken), dann wird das Licht schon ziemlich matt.
Hier müssen diese Techniken noch weiterentwickelt werden. Die Argumente zu dem Einfluss von warmem und kaltem Licht habe ich auch gehört, kann diese jedoch aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. -
hk1992 schrieb:
Also ich bin grundsätzlich auch für die LED Technik. Jedoch bringen sowohl Energiesparlamepen als auch LEDs meiner Meinung nach noch zu wenig Leuchtkraft. In der Küche haben wir z.B. LED- und Halogenlampen, wobei die LEDs nicht als Beleuchtungsmittel zu gebrauchen sind sondern vilemehr nur als Dekoration funktionieren. Genauso mit Energiesparlampen, hätte ich hier kein großes Fenster, würde mir das Licht nicht ausreichen. Gerade wenn noch eine Abdeckung oder soentwas über der eigentlichen Lampe ist (wie es bei vielen Zimmerleuchten der Fall ist, denn keiner will ja direkt auf die Energiesparlampe/Glühlampe gucken), dann wird das Licht schon ziemlich matt.
Hier müssen diese Techniken noch weiterentwickelt werden. Die Argumente zu dem Einfluss von warmem und kaltem Licht habe ich auch gehört, kann diese jedoch aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
Wie alt sind die Energiesparlampen bzw. die LEDs denn? Laut diversen Herstellen sind diese Probleme bereits behoben bzw. verbessert worden. Selbstverständlich kann dies nur für Marketingzwecke dienen, aber wenn du jetzt sagst, dass die Leuchtmittel, welche du bei dir in der Küche verwendest, auch wirklich schon etwas älter sind, dann könnte man den Aussagen der Hersteller mehr trauen, als wenn deine LEDs der neusten Technik entsprechen.
mfg
m16 -
welche Leuchtmittel denkt ihr sind Zukunftsweisend ?
Die Zukunft liegt bei der LED LAMPE .
ist die Umstellung von Glühbirne auf LED oder Energiesparlampen sinnvoll ?
ja, zwar sind die meisten Lampen bei der Anschaffung teurer , aber mit der Zeit holt man das Geld wieder ein.
lohnt es sich jetzt umzurüsten oder sollte man noch weitere Entwicklungen und Verbesserungen abwarten ?
die Entwicklung stösst schon an seine Grenzen, die Effektivität der Energiesparlampe und LED Lampe hat schon sozusagen ihr maximum erreicht.
welche Technik ist für euch die Beste ?
kommt auf die Anwendung an .
kaltweiss vs warmweiss,
sowohl bei den Energiesparlampen als auch bei den LEDs gibt es schon warmweiss, es kommt zwar nicht so viel wärme wie bei der Glühlampe an , aber daran gewöhnt man sich, oder Kauft euch eine Halogen Lampe .
m16 schrieb:
hk1992 schrieb:
Also ich bin grundsätzlich auch für die LED Technik. Jedoch bringen sowohl Energiesparlamepen als auch LEDs meiner Meinung nach noch zu wenig Leuchtkraft. In der Küche haben wir z.B. LED- und Halogenlampen, wobei die LEDs nicht als Beleuchtungsmittel zu gebrauchen sind sondern vilemehr nur als Dekoration funktionieren. Genauso mit Energiesparlampen, hätte ich hier kein großes Fenster, würde mir das Licht nicht ausreichen. Gerade wenn noch eine Abdeckung oder soentwas über der eigentlichen Lampe ist (wie es bei vielen Zimmerleuchten der Fall ist, denn keiner will ja direkt auf die Energiesparlampe/Glühlampe gucken), dann wird das Licht schon ziemlich matt.
Hier müssen diese Techniken noch weiterentwickelt werden. Die Argumente zu dem Einfluss von warmem und kaltem Licht habe ich auch gehört, kann diese jedoch aus eigener Erfahrung nicht bestätigen.
Wie alt sind die Energiesparlampen bzw. die LEDs denn? Laut diversen Herstellen sind diese Probleme bereits behoben bzw. verbessert worden. Selbstverständlich kann dies nur für Marketingzwecke dienen, aber wenn du jetzt sagst, dass die Leuchtmittel, welche du bei dir in der Küche verwendest, auch wirklich schon etwas älter sind, dann könnte man den Aussagen der Hersteller mehr trauen, als wenn deine LEDs der neusten Technik entsprechen.
Es gibt schon lange eine ganze weile stärkere LEDs (auch zu kaufen ) ,in die man lieber nicht länger als 1-2 Sekunden reinschauen sollte um nicht seine augenzubeschädigen. So genannte High-Powers LED . Leider sind die zurzeit sehr teuer, weshalb man eher auf Halogenlampen setzt.
Die Nachfrage regelt den Preis. Hoffe die Menschen steigen alle auf Energie- und LED- Lampen um , damit sie günstiger werden.
Beitrag zuletzt geändert: 11.2.2010 18:33:19 von asite -
asite schrieb:
Es gibt schon lange eine ganze weile stärkere LEDs (auch zu kaufen ) ,in die man lieber nicht länger als 1-2 Sekunden reinschauen sollte um nicht seine augenzubeschädigen. So genannte High-Powers LED . Leider sind die zurzeit sehr teuer, weshalb man eher auf Halogenlampen setzt.
Die Nachfrage regelt den Preis. Hoffe die Menschen steigen alle auf Energie- und LED- Lampen um , damit sie günstiger werden.
Zu den Halogenlampen doch wirken die wie die Glühlampe wie kleine Heizkörper.
Aber um wieder das Thema direkt aufzugreifen. Ich schwöre wie im Strom auf den Energiemix, auch bei den Leuchtmitteln auf einen Leuchtmittelmix. Da keinen Leuchtmittel perfekt ist, jedes hat schwächen und Stärken.
So kann man ja für das "Warme Licht" (um Schlafstörungen zu vermeiden" in dem Schlafzimmer "normale Glühlampen" einsetzen. Diese sind dort ja nur Kurzzeitig an und Verbraten so nicht unnötig Strom, außerdem kann man diese auch am besten dimmen, was ja in Schlafzimmern häufig genutzt wird.
In Durchgangsräumen sollten meiner Meinung die Energiesparlampen und andere Lampen die eine höhere Startzeit haben verboten werden, da diese in der Startzeit einen höheren Strom schlucken und kaum Licht bringen, somit kontraproduktiv sind.
Die Energiesparlampe kann man dafür Super für die Lampe vor der Haustür einsetzen, hier ist es nicht so schlimm wenn kein "warmes Licht" erzeugt wird (Außer ihr seid Raucher , denn dann Baut ihr euch bald eine Heizung vor die Haustür, die ihr ausdrehen könnt.
).
In den "Aufenthaltsräumen" (Küche, Wohnzimmer, Büro, usw) ist einem es momentan noch überlassen was man einsetzt, doch sollte Dort die Beleuchtung auf LED's umgestellt werden (Wenn die Technologie dort weiter entwickelt wurde).
Denn mit LED's kann man eine wunderschöne Beleuchtung erzeugen, die sowohl den ganzen Raum Gleichmäßig aufhellt und auch vom Wirkungsgrad effektiv bleibt. Jetzt kommt die Frage warum ich gesagt habe "Wenn die Technologie soweit ist", diese ist noch nicht soweit, da mit LED's jedes X-Beliebige licht erzeugt werden kann (zumindest in der Theorie). Momentan ist ein Warmes Licht mit LED's eher Mangelware, doch wird es sich in den nächsten Jahren ändern. Und wenn es soweit ist wird die LED trotz ihrer nicht ganz Chemie freien Produktion ihren Platz in der Beleuchtung sichern. -
m16 schrieb:
Wie alt sind die Energiesparlampen bzw. die LEDs denn?
Also die LEDs in der Küche sind gerade 3 Jahre alt, also vermutlich nicht die aktuellsten. Trotzdem sind imho auch die Energiesparlampen, die neuer sein sollten, weniger Leistungsstark. -
furlinger schrieb:
asite schrieb:
Es gibt schon lange eine ganze weile stärkere LEDs (auch zu kaufen ) ,in die man lieber nicht länger als 1-2 Sekunden reinschauen sollte um nicht seine augenzubeschädigen. So genannte High-Powers LED . Leider sind die zurzeit sehr teuer, weshalb man eher auf Halogenlampen setzt.
Die Nachfrage regelt den Preis. Hoffe die Menschen steigen alle auf Energie- und LED- Lampen um , damit sie günstiger werden.
Zu den Halogenlampen doch wirken die wie die Glühlampe wie kleine Heizkörper.
Aber um wieder das Thema direkt aufzugreifen. Ich schwöre wie im Strom auf den Energiemix, auch bei den Leuchtmitteln auf einen Leuchtmittelmix. Da keinen Leuchtmittel perfekt ist, jedes hat schwächen und Stärken.
So kann man ja für das "Warme Licht" (um Schlafstörungen zu vermeiden" in dem Schlafzimmer "normale Glühlampen" einsetzen. Diese sind dort ja nur Kurzzeitig an und Verbraten so nicht unnötig Strom, außerdem kann man diese auch am besten dimmen, was ja in Schlafzimmern häufig genutzt wird.
In Durchgangsräumen sollten meiner Meinung die Energiesparlampen und andere Lampen die eine höhere Startzeit haben verboten werden, da diese in der Startzeit einen höheren Strom schlucken und kaum Licht bringen, somit kontraproduktiv sind.
Die Energiesparlampe kann man dafür Super für die Lampe vor der Haustür einsetzen, hier ist es nicht so schlimm wenn kein "warmes Licht" erzeugt wird (Außer ihr seid Raucher , denn dann Baut ihr euch bald eine Heizung vor die Haustür, die ihr ausdrehen könnt. ).
In den "Aufenthaltsräumen" (Küche, Wohnzimmer, Büro, usw) ist einem es momentan noch überlassen was man einsetzt, doch sollte Dort die Beleuchtung auf LED's umgestellt werden (Wenn die Technologie dort weiter entwickelt wurde).
Denn mit LED's kann man eine wunderschöne Beleuchtung erzeugen, die sowohl den ganzen Raum Gleichmäßig aufhellt und auch vom Wirkungsgrad effektiv bleibt. Jetzt kommt die Frage warum ich gesagt habe "Wenn die Technologie soweit ist", diese ist noch nicht soweit, da mit LED's jedes X-Beliebige licht erzeugt werden kann (zumindest in der Theorie). Momentan ist ein Warmes Licht mit LED's eher Mangelware, doch wird es sich in den nächsten Jahren ändern. Und wenn es soweit ist wird die LED trotz ihrer nicht ganz Chemie freien Produktion ihren Platz in der Beleuchtung sichern.
Sehr gute Möglichkeiten, die du da aufgezählt hast. Dennoch bin ich der Meinung, das die Energiesparlampe auch vor der Haustür nicht viel verloren hat. Einfach aus dem Grund: Quecksilber!
Wenn auch dort LED Technik verwendet werden würde, wäre das eine sehr gute Möglichkeit den Übergang von Glühlampe zu Glühlampen-freie-Zone zu überbrücken.
hk1992 schrieb:
m16 schrieb:
Wie alt sind die Energiesparlampen bzw. die LEDs denn?
Also die LEDs in der Küche sind gerade 3 Jahre alt, also vermutlich nicht die aktuellsten. Trotzdem sind imho auch die Energiesparlampen, die neuer sein sollten, weniger Leistungsstark.
Und sobald das dann der Fall sein wird könnte man auch die restlichen Glühbirnen durch LED erstetzen....
mfg
m16 -
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