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Leute mir geringem IQ benutzen den IE;leute mit hohem Opera?

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  1. Autor dieses Themas

    thecity

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    Einer Studie zufolge, lässt sich eine klare verbindung zwischen dem IQ eines Menschen erkennen und dem benutzten webbrowser.
    Demnach haben Benutzter der frühen IE versionen einen IQ von unter hundert
    Firefox und chrome liegen im Mittelfeld
    während Camino und Opera häufig von USern mit einem IQ von über 120 benutzt wird.

    Was meint ihr dazu?


    Ich finde diese studie interessant, es liegt imo nicht direkt an der Intelligenz des users welchen browser er benutzt, sondern eher wie technisch affniniert er ist. Und leute mit hohem IQ haben oftmals ein hohes technisches Verständnis und trauen sich auch an eher unbekanntere Browser wie den Opera, der imo das beste Leistungsspektrum bietet.
    Leute mit wenig technischem verständnis, trauen sich oftmals nicht zu updaten, oder programme zu benutzten die sie nicht kennen,
    Klar, fürs normale surfen benötigt man kein opera dragonfly, den bittorent client oder den icr-client von opera. Er reicht wenn die website angezeigt wird.
    Ich denke auch, das hier mehr als 3% mit dem Opera unterwegs sind, anders als zum beispiel auf bing.com wo die meisten wohl den ie benutzen.



    Quelle:
    http://www.gamestar.de/hardware/news/internet/2324734/studie_zu_webbrowsern.html
    http://www.aptiquant.com/IQ-Browser-AptiQuant-2011.pdf
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  3. Derartige Studien sagen absolut nichts über den Einzelnen aus und sind daher unnötig.
  4. d***s

    Ich finde das totalen Quatsch, auch dadruch das ich an mehreren pcs unterschiedliche Browser benutze.. und man nimmt meisten den, den die freunde auch nehmen, bzw mein bruder.. das allein macht die studie schon merkwürdig.. ;)
  5. laut seriöse fachliteratur ist es ohnehin problematisch sich über intelligenz und iq zu äußern.
  6. hemiolos schrieb:
    laut seriöse fachliteratur ist es ohnehin problematisch sich über intelligenz und iq zu äußern.
    Jo, denn diesen kann man weder wirklich messen, noch hat er irgendeine Bedeutung, was Wissen, Können, Weisheit, usw. anbelangt.
  7. Autor dieses Themas

    thecity

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    Intelligenz ist meiner meinung nach die Fähigkeit sich wissen aneignen zu können und es mit bisher bekannten verknüpfen zu können.

    Und klar sagen solche studien nichts über den einzelen aus, aber wenn eine studie mit über 100.000 Teilnehmen durchegführt wird, lassen sich bei solchen unterschieden schon tendenzen feststellen, egal wie "sauber" die studie durchgeführt wurde.
    Und auch wenn gerade was das webdesign angeht die meisten hier alle bekannteren browser installiert haben, haben 99% aus bequemlichkeit einen Standartbrowser
  8. thecity schrieb:
    Intelligenz ist meiner meinung nach die Fähigkeit sich wissen aneignen zu können und es mit bisher bekannten verknüpfen zu können.
    Und damit bist du nach deiner Definition überhaupt nicht intelligent, da du dir das Wissen, was Intelligenz denn nun ist, noch nicht angeeignet hast und auch keinen Bedarf siehst, es dir an zu eignen.

    Der Teil mit dem Verknüpfen ist dagegen gar nicht so falsch. Kurz: Intelligenz ist die Fähigkeit, neue, d.h. zuvor noch nicht dagewesene Probleme, durch optimales Verwenden bekannter Informationen, möglichst schnell und effektiv zu lösen.


    thecity schrieb:
    Und klar sagen solche studien nichts über den einzelen aus, aber wenn eine studie mit über 100.000 Teilnehmen durchegführt wird, lassen sich bei solchen unterschieden schon tendenzen feststellen, egal wie "sauber" die studie durchgeführt wurde.
    Und weiter? Wenn du eine Person vor dir stehen hast und lediglich über die Information verfügst, welchen Browser sie nutzt, kannst du dann mit Sicherheit sagen, welchen IQ diese Person hat? Keinesfalls.
  9. Autor dieses Themas

    thecity

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    drafed-map schrieb: Und weiter? Wenn du eine Person vor dir stehen hast und lediglich über die Information verfügst, welchen Browser sie nutzt, kannst du dann mit Sicherheit sagen, welchen IQ diese Person hat? Keinesfalls.


    Wenn du so denkst sind aber fast alle Studien unbrauchbar. In den meisten studien oder umfragen lassen sich nur Tendenzen erkennen.

    99,5% der Menschen(mal geraten) die man auf der staße sieht sprechen deutsch, aber es könnte trotzdem ein Tourist sein.
    Trotzdem geht man wenn man die Person anspricht davon aus, dass sie deutsch spricht.

    Klar, das Beispiel ist jetzt extremer als das mit den Browsern, aber es zeigt, das Tendenzen oder Vermutungen nie was über den einzelnen aussagen. Aber wenn man die Gesamtheit der menschen auf der Staße, oder der eigenen User anschaut, kann man die Daten verwenden.
    Um aufs Beispiel zurückzukommen, wenn du dich mit dem Megafon auf die straße stellst und deutsch sprichst, ist es egal, das es nicht alle verstehen können.
  10. schnookerippsche

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    drafed-map schrieb:
    Und weiter? Wenn du eine Person vor dir stehen hast und lediglich über die Information verfügst, welchen Browser sie nutzt, kannst du dann mit Sicherheit sagen, welchen IQ diese Person hat? Keinesfalls.

    Natürlich nicht es handelt sich ja auch um eine Statistik die 100.000 User auswertet. Es geht hier lediglich um den Durschnitt. Und Internet-Explorer-User haben anscheinend im Durschnitt weniger IQ als Firefox-User. Nun kann man die Methoden anzweifeln mit denen dieser Wert ermittelt wurde.
  11. thecity schrieb:
    Wenn du so denkst sind aber fast alle Studien unbrauchbar. In den meisten studien oder umfragen lassen sich nur Tendenzen erkennen.
    Nein. Das macht nur Tendenz-Studien unbrauchbar.

    Angenommen, es gibt eine Studie, deren Resultat aussagt, dass sich das Risiko, bei 2 Promille einen Autounfall zu bauen, gegenüber dem nüchternen Zustand bei 85% der getesteten Personen etwa verdoppelt, bei 10% der getesteten Personen mehr als verdoppelt, und dass der Faktor bei den restlichen 5% zwischen 1,5 und 2 beträgt, dann kann ich daraus klare Rückschlüsse auf eine Person ziehen. Dann kann ich sagen: Diese Person hat 2 Promille und der Faktor ihres Unfallrisikos beträgt wahrscheinlich etwa zwei, es könnte aber auch mehr sein und noch unwahrscheinlicher etwas weniger.

    Bei einer solchen Tendenz-Studie kann man aber gar nichts über eine einzelne Person aussagen. Man kann nicht einmal einen groben Bereich festlegen. D.h. sie ist nutzlos.

    Außerdem berücksichtigt sie keine Motivationen oder Einflüsse, die auf die getestete Eigenschaft maßgeblich einwirken.

    Beitrag zuletzt geändert: 2.8.2011 1:20:10 von drafed-map
  12. thecity schrieb:
    Intelligenz ist meiner meinung nach die Fähigkeit sich wissen aneignen zu können und es mit bisher bekannten verknüpfen zu können...
    *schmunzelschmunzel*
    kurze geschichte aus der mathe-geschichte:
    1. ca. 2400 BC(!) in china - beweis durch grabinschrift, dass die damals 10-er positionssystem verwendet haben (zumindest verbal [also keine ziffern!]);
    2. 1202 (unsere zeit!) - erstes buch über das 10-er positionssystem (leonardo von pisa (kurz fibonacci): 'liber abachi', was in etwa 'frei rechnen' heißt ** eigentlich hat schon um 900 herum ein buch in spanien gegeben, das ganz und gar ignoriert wurde)
    3. kurz danach hat man in ganz europa das 10-er zahlensystem ofiziell verboten, weil es für die 'breite massen' unnachvollziebar war! (die kaufleute - wie auch fibonaccis vater - haben also ihre kunden nach strich und faden damit ausgenommen ;) [wie das heute noch gilt HA HA!]
    4. ca. 1850 herum hat man in england das verbot aufgehoben.
    5. unfassbar! nach der einführung des euros habe ich einmal von jemandem die frage gestellt bekommen: ja wie berechne ich jetzt 10%?? ja ja. mathe ist ein hund!

    damit ist aneignen und verknüpfen in puncto intelligenz ausreichend dokumentiert :)

    die entwicklung der menschheit ist wahrhaftig RASEND. (von china nach europa: über 4400 jahre!! bravo)

    Beitrag zuletzt geändert: 2.8.2011 2:04:29 von hemiolos
  13. auf den einzelnen bezogen ermöglichen massen statistiken eine höhere chance richtig zu raten. je komplexer desto höher die wahrscheinlichkeit. benutzen hellseher nicht eine ähnliche begabung + die richtige formulierung um alles über einen menschen zu wissen. meteorologen und die wirtschaft machen es genauso. man sollte das nicht unterschätzen aber auch nicht über bewerten. bei solchen studien wird in der regel auch, ähm weiß jetzt nicht mehr wie man das nennt. aber die menge der getesten personen wird oder sollte so festgelegt werden, dass eine abweichung zu den ergebnissen einer erhebung mit mehr teilnehmern, in einem bestimmten wertebereich liegt.

    also die die software hersteller könnten dadurch schon etwas erkennen. haben sie ihre zielgruppe erreicht? ist die software zu kompliziert oder zu unbekannt. anspruchsvolle software entwickeln kann auch ein ziel sein. man kann auch bleistifte für 50-500€ kaufen. die haben auch ihre zielgruppe. und die abweichung wird im verhältnis immer kleiner.

    das selbe könnte man fernsehen auch machen. wer viel fern kuckt ist der schlau, intelligent oder wissend. die 3 sachen sind meiner meinung nach völlig unabhängig von einander.

    je mehr faktoren eingebracht werden desto genauer die vorhersage.

    Beitrag zuletzt geändert: 2.8.2011 2:08:42 von aero23
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