Leben in 50 Jahren
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Du provozierst eigentlich nur eins, eine Antwort auf deine Argumentation. Du fragst, was ich für die Welt tue? Ich bin überzeugter Energiesparer. Meine Stromrechnung wurde von mir halbiert, weil ich von einem gedankenlosen Leben auf ein Leben umgestellt habe im Alltag, wo ich mir so den ein oder anderen sinnigen Gedanken mache. Zudem bin ich bemüht, umweltbewusst und schonend im Bezug auf meine Umwelt zu leben. Soll heissen, ich schmeiss meinen Müll nicht auf die Strasse und in die Natur, wie es viel zu viele Menschen machen. Ich bin nämlich, wie du scheinbar auch, der Meinung, dass man als Einzelner seinen Teil beitragen muss. Und das versuche ich jeden Tag. Was ich allerdings kritisiere ist, dass die Vorbilder aus Politik und Wirtschaft, die Lenker und Denker dann aber gegen das Tun des Einzelnen arbeiten, indem sie nicht in der Lage sind, ihren Beitrag in dieser Richtung zu tun.
Naja, eine Antwort hab ich ja auch gewollt... : - )
Aber siehst du? Genau das meine ich. Solche kleinen Beiträge machen viel aus, wenn es immer mehr Menschen so tun. Es reicht einfach nicht, nur darüber zu quatschen, und sich mit umweltbewussten Aussagen beliebt zu machen (so wie es die Damen und Herren in Schwarz immer tun). Man muss Taten sprechen lassen, und das finde ich auch gut was du da machst.
Es gibt übrigens immer mehr Menschen, die auf Energiesparkurs sind. Ich meinerseits versuche z.B. Wasser zu sparen, den Energieverbrauch zu senken (keine Standby-Geräte, Lampen aus, Heizung nicht zu doll aufdrehen, etc.). Trotzdem hab ich das Gefühl, dass das nicht ausreicht. Vieles beruht noch auf zuviel Bequemlichkeit. Dieses Phänomen sieht man bei allen Menschen. Beispiel: Warum bei nassen Wetter mit dem Fahrrad in die Stadt, wenn man ein Auto besitzt? und ähnliches.
Ich GLAUBE es zwar nicht, aber ich HOFFE es wird besser.
Elektro-Autos, alternative Energien und weniger Kriege...
Ich glaube durch hoffen wird es nicht besser... wenn es aber so weitergeht mit der Welt ist die nächste Revolution aber echt nicht mehr weit... muss das volk nicht den mund aufmachen, wenn etwas schief hängt? ist das nicht sogar im prinzip der demokratie verankert?
Aber wie erreicht man die große Völkerverständigung? So viele verfeindete Völker behindern sich gegenseitig anstelle zusammenzuarbeiten um sich weiterzuentwickeln... aber das liegt nicht nur an den politikern. die sind auch nur menschen. und die haben auch vorurteile, meinungen, traditionen, religionen... -
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tangoal schrieb:
Naja, eine Antwort hab ich ja auch gewollt... : - )
Aber siehst du? Genau das meine ich. Solche kleinen Beiträge machen viel aus, wenn es immer mehr Menschen so tun. Es reicht einfach nicht, nur darüber zu quatschen, und sich mit umweltbewussten Aussagen beliebt zu machen (so wie es die Damen und Herren in Schwarz immer tun). Man muss Taten sprechen lassen, und das finde ich auch gut was du da machst.
Es gibt übrigens immer mehr Menschen, die auf Energiesparkurs sind. Ich meinerseits versuche z.B. Wasser zu sparen, den Energieverbrauch zu senken (keine Standby-Geräte, Lampen aus, Heizung nicht zu doll aufdrehen, etc.). Trotzdem hab ich das Gefühl, dass das nicht ausreicht. Vieles beruht noch auf zuviel Bequemlichkeit. Dieses Phänomen sieht man bei allen Menschen. Beispiel: Warum bei nassen Wetter mit dem Fahrrad in die Stadt, wenn man ein Auto besitzt? und ähnliches.
Ich dachte mir schon, dass du eine Antwort wolltest. Wir Bürger können unseren Teil selbst beitragen, aber die großen Dinge muss die Politik steuern, dazu ist sie meiners Erachtens da und deshalb kritisiere ich diese auch scharf.
Würde jeder Mensch einzeln was bewirken ergäbe das einen großen Fortschritt zusammen, deshalb ist das ja auch so wichtig. Aber es ist kontraproduktiv, wenn die Bürger was tun, die Politik aber nicht und deshalb eigentlich gegen dieses Umweltbewusstsein arbeitet anstatt es wirklich zu fördern und vorbildhaft selbst einen Teil dazu beiträgt. -
Ich denke es wird sich fast nichts verändern.
50 Jahre sind in der Gesamten Weltgeschichte nur mikro!
Vor 50 oder 60 jahren war die gleiche frage da?
Hat sich etwas verändert? >> Nein
Aber man weiss jan NIE........?
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gatterer schrieb:
Ich denke es wird sich fast nichts verändern.
50 Jahre sind in der Gesamten Weltgeschichte nur mikro!
Vor 50 oder 60 jahren war die gleiche frage da?
Hat sich etwas verändert? >> Nein
Aber man weiss jan NIE........?
Das ist meiner Meinung nach nicht richtig. In diesen 50 bis 60 Jahren hat sich im Bewusstsein der Menschen durchaus einiges geändert, sonst wäre eine Partei wie die Grünen nicht entstanden. Zudem gibt es durchaus ein wachsendes Interesse an Umweltbewusstsein, da dies auch mit merkbaren Folgen für den eigenen Geldbeutel verbunden, und somit lohnenswert, ist. -
karpfen schrieb:
gatterer schrieb:
Ich denke es wird sich fast nichts verändern.
50 Jahre sind in der Gesamten Weltgeschichte nur mikro!
Vor 50 oder 60 jahren war die gleiche frage da?
Hat sich etwas verändert? >> Nein
Aber man weiss jan NIE........?
Das ist meiner Meinung nach nicht richtig. In diesen 50 bis 60 Jahren hat sich im Bewusstsein der Menschen durchaus einiges geändert, sonst wäre eine Partei wie die Grünen nicht entstanden. Zudem gibt es durchaus ein wachsendes Interesse an Umweltbewusstsein, da dies auch mit merkbaren Folgen für den eigenen Geldbeutel verbunden, und somit lohnenswert, ist.
Ja, ich meine das im Bezug auf die Natur.
Und das Mit dem KLIMA WANDEL wird sich auch wieder beruighen.
klima wandel>>> schreck >>> schock ! das ist alles futter für die Medien.
Ja, eine finazkriese .... das hast du schon recht ..... es könnte sich noch sehr viel verändern!
in 50 jahren schwimmen wir im geld -
gatterer schrieb:
Ja, ich meine das im Bezug auf die Natur.
Und das Mit dem KLIMA WANDEL wird sich auch wieder beruighen.
klima wandel>>> schreck >>> schock ! das ist alles futter für die Medien.
Ja, eine finazkriese .... das hast du schon recht ..... es könnte sich noch sehr viel verändern!
in 50 jahren schwimmen wir im geld
Ich habe es schon mal irgendwo erwähnt. Für mich hat Reichtum nicht unbedingt was mit Geld zu tun. Da ich einen schlecht bezahlten Job habe behaupte ich mal, dass ich schon sehr zufrieden wäre, wenn ich finanziell solide auf den Füssen stehe. Der wirkliche Reichtum hängt bei mir, Dank meinen Eltern für diese Erziehung, nicht mit Geld zusammen sondern mit Dingen, welche oftmals mit Geld nicht erkauft werden können, wie z.B. das Lächeln meines Patenkindes, wenn es mit mir zufrieden ist -
karpfen schrieb:
Ich habe es schon mal irgendwo erwähnt. Für mich hat Reichtum nicht unbedingt was mit Geld zu tun. Da ich einen schlecht bezahlten Job habe behaupte ich mal, dass ich schon sehr zufrieden wäre, wenn ich finanziell solide auf den Füssen stehe. Der wirkliche Reichtum hängt bei mir, Dank meinen Eltern für diese Erziehung, nicht mit Geld zusammen sondern mit Dingen, welche oftmals mit Geld nicht erkauft werden können, wie z.B. das Lächeln meines Patenkindes, wenn es mit mir zufrieden ist
ja, das hast du recht!
geld allein macht nicht glücklich...
PS: aber sind bei euch da die Jobs so schlecht? -
Eigentlich nicht. Aber sowas ist von Unternehmen zu Unternehmen eben unterschiedlich. Das eine weiss seine Mitarbeiter zu schätzen und zahlt fair, ein anderes tut das eben nicht!
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karpfen schrieb:
Würde jeder Mensch einzeln was bewirken ergäbe das einen großen Fortschritt zusammen, deshalb ist das ja auch so wichtig. Aber es ist kontraproduktiv, wenn die Bürger was tun, die Politik aber nicht und deshalb eigentlich gegen dieses Umweltbewusstsein arbeitet anstatt es wirklich zu fördern und vorbildhaft selbst einen Teil dazu beiträgt.
Die Regierenden sind ein Spiegelbild unserer Bürger. Und solange es der Mehrheit des Volkes darum geht, den größtmöglichen Profit zu machen, werden wir auch von solchen Leuten regiert.
Zum Thema Politik, meine ich, der Knackpunkt liegt im System. Fakt ist, bisher gibt es kein besseres System. Allerdings basieren alle Entscheidungen letztendlich auf Kompromissen und diese werden von Interessenvertretern gesteuert, die oft eigene Interessen verfolgen - siehe oben.
Ein etwas anderes Beispiel, nur um es bildlich zu machen: das Konzept, das Peter Hartz einmal ausgearbeitet hatte, war nicht so schlecht, als das, was am Ende mit Hartz 4 daraus wurde. Warum?, weil nach viel BlaBla nur der Sch... übrig geblieben ist. Und so ist das eben auch mit anderen Themen, wie mit der Umwelt.
Wie sich da etwas ändert? Ich denke, dass es ein guter Weg ist, soviel wie möglich Menschen im persönlich erreichbaren Umfeld dafür zu begeistern, so zu handeln, wie es hier empfohlen wird. Denn dann spiegelt sich eben in unseren Regierungen am Ende eine andere Solidarität.
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michabraun schrieb:
Die Regierenden sind ein Spiegelbild unserer Bürger. Und solange es der Mehrheit des Volkes darum geht, den größtmöglichen Profit zu machen, werden wir auch von solchen Leuten regiert.
Zum Thema Politik, meine ich, der Knackpunkt liegt im System. Fakt ist, bisher gibt es kein besseres System. Allerdings basieren alle Entscheidungen letztendlich auf Kompromissen und diese werden von Interessenvertretern gesteuert, die oft eigene Interessen verfolgen - siehe oben.
Ein etwas anderes Beispiel, nur um es bildlich zu machen: das Konzept, das Peter Hartz einmal ausgearbeitet hatte, war nicht so schlecht, als das, was am Ende mit Hartz 4 daraus wurde. Warum?, weil nach viel BlaBla nur der Sch... übrig geblieben ist. Und so ist das eben auch mit anderen Themen, wie mit der Umwelt.
Wie sich da etwas ändert? Ich denke, dass es ein guter Weg ist, soviel wie möglich Menschen im persönlich erreichbaren Umfeld dafür zu begeistern, so zu handeln, wie es hier empfohlen wird. Denn dann spiegelt sich eben in unseren Regierungen am Ende eine andere Solidarität.
Natürlich hast du nicht ganz Unrecht, wenn du meinst, dass die Regierung oftmals auch ein Spiegelbild der Bürger ist, aber ich finde doch, dass sich Regierung und Bürger in den letzten Jahren immer voneinander entfern hat, wenn man sich z.B. Umfragen der Bürger mit der Politik der Regierung anschaut und vergleicht.
Kompromisse können mitunter nicht nur gut sein, auch das ist richtig. Aber bei Dingen, von denen das Volk nichts hält, geht ja auch kaum noch einer auf die Strasse und macht den Mund auf. Stattdessen überlassen wir den Demo-Platz den gewalttätigen "Demonstranten" die nur zum Stressen dort hin fahren. -
karpfen schrieb:
Natürlich hast du nicht ganz Unrecht, wenn du meinst, dass die Regierung oftmals auch ein Spiegelbild der Bürger ist, aber ich finde doch, dass sich Regierung und Bürger in den letzten Jahren immer voneinander entfern hat, wenn man sich z.B. Umfragen der Bürger mit der Politik der Regierung anschaut und vergleicht.
Ich denke nicht, dass sich die Regierung von "den" Bürgern entfernt hat. Nein, der Einfluss der immer mächtiger werdenden Interessenvertreter der Wirtschaft hat lediglich zugenommen.
Man stelle sich vor, 100% würden am Sonntag "grün" wählen. Die würden auch nur solange eine 100% grüne Politik machen wie die Wirtschaft mitspielt und nicht ihre Arbeitsplätze ins Ausland verlagert.
Und in unseren Zeiten sind wir eben von dem Kapital der Wirtschaftsunternehmen abhängig (Banken...). Moderne Sklaverei halt.
karpfen schrieb:
Stattdessen überlassen wir den Demo-Platz den gewalttätigen "Demonstranten" die nur zum Stressen dort hin fahren.
1. Von wem spricht Du?
2. Mein Demo-Platz ist nicht die Straße
3. Siehe vierten Absatz. -
Ich hingegen denke schon, dass durch den Einfluss der Interessensvertreter der Wirtschaft die Politik von den Bürgern entfernt wird.
Gerhard Schröder war ja auf einmal schliesslich Kanzler der Autokonzerne und hat in meinen Augen nicht mehr die Arbeitschaft vertreten, wie es die SPD einst voregeben hat.
zu 1.) Willst du wissen wen ich mit den gewalttätigen Demonstranten meine oder was?
zu 2.) Demonstration kann durchaus nicht nur auf der Strasse stattfinden, das ist korrekt. Aber diese Massendemos auf der Strasse sind sehr medienwirksam und sollten meiner Meinung deshalb auch genutzt werden.
Beitrag zuletzt geändert: 26.9.2009 10:21:22 von karpfen -
karpfen schrieb:
Ich hingegen denke schon, dass durch den Einfluss der Interessensvertreter der Wirtschaft die Politik von den Bürgern entfernt wird.
Gerhard Schröder war ja auf einmal schliesslich Kanzler der Autokonzerne und hat in meinen Augen nicht mehr die Arbeitschaft vertreten, wie es die SPD einst voregeben hat.
So sehr ich die Taten vom Ex-Irak-Chef auch seine Taten verachte, der hat mal gesagt, die Leute in den westlichen Ländern, besonders in Europa, sollten sich mal Gedanken darüber machen, ob sie nicht in einer viel heimtückischeren Diktatur leben würden, als die Menschen in seinem Land. Die wüssten wenigstens von wem sie auf die Nuss kriegen. Zunächst dachte ich, was will der denn jetzt? Aber, so wie es aussieht, lohnt es sich, darüber einmal nachzudenken (vorher habe ich schon von moderne Sklaverei gesprochen).
Wenn Du gerade Schröder ansprichst, da respektiere ich doch eher eine Entscheidung, wie sie der Lafo damals gezogen hat. Wie der gegangen ist, war zwar ziemlich feige, aber dass er gesagt hat, den Bruch der vorher gegebenen Wahlversprechen trage ich nicht mit, das fand ich gut.
karpfen schrieb:
zu 1.) Willst du wissen wen ich mit den gewalttätigen Demonstranten meine oder was?
wer denen den Platz überlässt, wollte ich wissen. Denn ich fühlte mich mit "wir" nicht angesprochen.
karpfen schrieb:
zu 2.) Demonstration kann durchaus nicht nur auf der Strasse stattfinden, das ist korrekt. Aber diese Massendemos auf der Strasse sind sehr medienwirksam und sollten meiner Meinung deshalb auch genutzt werden.
Da hast Du recht!
Man sagt, viele Menschen können nur aufgrund von Notsituationen aus ihrer Bequemlichkeit gerissen werden. Oder man muss sie begeistern. Z.B. indem man sich, wie hier, mit anderen austauscht, Denkanstöße bekommt und eben dadurch noch mehr Argumente, um andere Menschen für solche Sachen mitzureißen. -
Hm, ziemlich interessante Fakten, die ihr beiden zusammengetragen habt. Ihr habt sicherlich beide an der einen oder anderen stelle recht. Werde aber nicht auf alles eingehen, sondern nur auf die Fragestellung warum die politiker so beschissen sind.
Wie ihr schon richtig erkannt habt: Diese Problematik beinhaltet eine Menge anderer Problematiken. All diese sind schon nicht einfach zu erkennen oder zu beschreiben und erst recht nicht einfach zu lösen.
Die Politik befasst sich mit allen uns Menschen umgebenden Themen (bzw. sollte dies tun). Jedem Menschen alles Recht zu machen geht nicht, das weiß jeder.
Beispiel: Deutschland gilt nicht als Steuerparadies. Viele reiche Leute verschwinden in ein anderes Land mit weniger Steuerabgaben.
Daher muss das Dilemma der Politiker erkannt werden. Sie sehen sich jeden Tag mit Interessenkonflikten konfrontiert.
Wem machen sie es nun recht? Dafür muss man wissen wer überhaupt noch seine Finger mit im Spiel hat...
- das Volk? (wobei dieses auch aus 1000 verschiedenen Interessengruppen besteht: Familien, Rentner, Arbeitslose, ...)
- die Wirtschaft? (Unternehmensgruppen, Lobbyisten, Staatshaushalt)
- die Internationalen Beziehungen? ("blos nicht mit den Amis verscherzen", "oh, die russen drehen uns den gashahn ab")
- die eigenen Bedürfnisse, Ziele, Moral, Korruption
man kann ja nicht immer die illuminati für alles verantwortlich machen : - )
Meiner Meinung nach wurzelt viele Probleme in diesem Wirrwar an Abhängigkeiten und kausalen Zusammenhängen, die niemand überblicken kann (Nach dem Motto: Ein Flügelschlag hier kann einen Monsun in Asien hervorrufen).
Ich würde diese ganzen Abhängigkeiten voneinander durchbrechen wollen. Bürokratie, Steuerkonzept, Krankenkassen, Gesetzestexte, internationale Abkommen, Ausbeutung der dritten Welt, uvm müssten neu konzeptioniert oder aufgelöst werden.
Wir stecken doch alle in dem selben Teufelskreis aus Wirtschaft und Freiheit. Wie michabraun schon gesagt hat:
Ich denke nicht, dass sich die Regierung von "den" Bürgern entfernt hat. Nein, der Einfluss der immer mächtiger werdenden Interessenvertreter der Wirtschaft hat lediglich zugenommen.
Und in unseren Zeiten sind wir eben von dem Kapital der Wirtschaftsunternehmen abhängig (Banken...). Moderne Sklaverei halt.
Außerdem denke ich, dass folgende Aussage ganz wichtig ist:
Wie sich da etwas ändert? Ich denke, dass es ein guter Weg ist, soviel wie möglich Menschen im persönlich erreichbaren Umfeld dafür zu begeistern, so zu handeln, wie es hier empfohlen wird. Denn dann spiegelt sich eben in unseren Regierungen am Ende eine andere Solidarität.
Man muss "nur" den Stein des Anstoßes bilden. So wie bei einer langen Kette von Dominosteinen. Dann läuft die Sache schon eher in die richtige Richtung. Sovieles können die Politiker nicht ändern. Die sind doch selber Sklaven und Marionetten. Wenn einer eine revolutionistische Idee hat - eine Idee die die Menschheit (oder deutschland) wirklich weiterbringt - wird schon von seiner eigenen Partei ausgelacht und hat erst recht keine chance bei den anderen. -
tangoal schrieb:
Wenn einer eine revolutionistische Idee hat - eine Idee die die Menschheit (oder deutschland) wirklich weiterbringt - wird schon von seiner eigenen Partei ausgelacht und hat erst recht keine chance bei den anderen.
Ein gutes Beispiel dafür, das bedingungslose Grundeinkommen: http://de.wikipedia.org/wiki/Grundeinkommen
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hmm kommt drauf an wie schlau wir später sind..ich würd mal sagen das wir irgendwann in unsuren eigen müll..dreck ersticken
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michabraun schrieb:
tangoal schrieb:
Ich würde diese ganzen Abhängigkeiten voneinander durchbrechen wollen. Bürokratie, Steuerkonzept, Krankenkassen, Gesetzestexte, internationale Abkommen, Ausbeutung der dritten Welt, uvm müssten neu konzeptioniert oder aufgelöst werden.
Wenn einer eine revolutionistische Idee hat - eine Idee die die Menschheit (oder deutschland) wirklich weiterbringt - wird schon von seiner eigenen Partei ausgelacht und hat erst recht keine chance bei den anderen.
Ein gutes Beispiel und ein Denkhinweis dafür, das bedingungslose Grundeinkommen: http://de.wikipedia.org/wiki/Grundeinkommen
Beitrag zuletzt geändert: 26.9.2009 17:12:59 von michabraun -
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