Leauge of Legends
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League of Legends folgt seinem großen Vorbild Defense of the Ancients in vielen Punkten, will aber einsteigerfreundlicher werden. Wir liefern Hintergrundinfos und neue Screenshot
League of Legends basiert auf dem Spielprinzip von DotA (Defense of the Ancients), soll aber als ein völlig eigenständiges Spiel entwickelt werden, das die Vorzüge von DotA weiterführt und auf ein neues Level hebt. Das plant zumindest Entwickler Riot Games, die in ihren Reihen auch Entwickler des originalen DotA haben, das nichts anderes als eine enorm populäre Mod für Warcraft 3 ist. Leage of Legends, das die Entwickler humorvoll LOL abkürzen, ist ein Multiplayer-Onlinespiel, das - nach Aussage von Riot Games - die Vorzüge von MMORPGs und rundenbasierten Spielen kombiniert.
League of Legends erweitert DotA
er Spieler erstellt beim ersten Start des Spiels einen eigenen Charakter, den er für immer behalten wird - ähnlich einem Steam- oder Battle.Net-Account. Unter diesem so genannten Summoner kann sich der Spieler von nun an in die einzelnen Spiele einklinken und gegen andere Spieler antreten. Im Spiel selbst wird der Spieler durch seinen so genannten Champion vertreten, der die Spielfigur darstellt und durch die Kämpfe Erfahrung sammelt und auflevelt. Auch der Summoner erhält Erfahrungspunkte oder lernt neue Fähigkeiten, mit denen er ins Spiel eingreifen kann. Der Champion muss zusätzlich zum Hochleveln seine Stärke mit Items ausbauen, um die anderen Champions besiegen zu können. Zum Beispiel gibt es Mana-Tränke oder Items für Geschwindigleits-Upgrades.
Matchmaking für gleichstarke Gegner
Da League of Legends nicht wie DotA versuchen muss, mit den Einschränkungen durch Karteneditor von Warcraft 3 fertig zu werden, gibt es spielerische Unterschiede. Zum Beispiel durch die Fähigkeiten des Summoners, die zusätzlich zu den Kräften des Champions den Spielverlauf beeinflussen. Außerdem legen die Entwickler Wert auf ein solides Matchmaking-System, das vor allem für gleichwertige Gegner sorgen soll. Durch das Führen von Statistiken soll die Spielstärke des Summoners ermittelt und so das Finden passender Gegner erleichtert werden.
Überschaubare Item-Kategorien
Hier ein League of Legends-Trailer mit Spielszenen:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=0vKpfxHU6oc -
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Und was soll mir das sagen? Es ist und bleibt in meinen Augen ein langweiliges Spiel, weil ich zu wenig Reaktion zeigen muss. Assault Cube, wo man Pings durch Reaktion ausgleichen muss, und sehr auf Speed spielt, das ist mehr was schönes.
Aber irgendwie fehlt deinem Thread die Aussage :-S
Liebe Grüße -
schreibfehler in der überschrift... peinlichpeinlich...
lol war zu beginn ganz witzig, ich hab es selbst bis lvl 19 aktiv gespielt. allerdings kann man bei botgames die KI vergessen... afangs hat man einfach nur die stats der botgegner hochgedreht und jetzt kann man nach den komboattacken der bogegner die Uhr stellen... zumal der CD der fähigkeiten bei denen auch niedriger zu sein scheint als normal... (ja, für PvP bin ich zu noob, um da rein zu gehen, spiel da lieber die ruhigere nummer^^)
alles in allem läuft das bei lol so, dass du dir für die spielrunde den helden raussuchst und wenn du die ersten 3 minuten verkackst, brauchst du gar nicht mehr weiter spielen... anschluss findet man keinen mehr... quasi sterben durch ne botkombo und die sind dir immer 2 level vorraus... und dann hast du immer antihelden zu deinem helden, die wie eine panzerabwehr funktionieren, die du mit einem panzer zu bekämpfen versuchst... die knacken dich einfach... und die mitspieler sind auch nciht immer die hellsten... -
Ich habs auch einige Zeit lang gespielt, und kann voll und ganz bestätigen, dass bei Botgames die KI zu vergessen ist.
Mit der Zeit wird es dann aber doch irgendwie langweilig, vor allem wenn man am Anfang einer Partie Mist baut, dann hat man den Anschluss schon so gut wie verloren.
Ich fands im Endeffekt einen netten Zeitvertreib, aber ein wirklich gutes Spiel sieht für meine Begriffe anders aus. -
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