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Ladegerät für NiMh Akkus Selber bauen

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  1. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    Hey kennt jemand eine guten Bauplan für ein Akkuladegerät?

    Also ich möchte ein Akkupack von 12 Volt (10 Zellen) von Mignon Akkus bauen. Je Zelle sind 2700mA möglich.

    Das Ladegerät soll dieses Akkupack laden und wenn Akkupack voll ist überwacht werden und ggf. nachladen wenn vom Akku wieder Energie abgenommen wird. Also kurz um, dass das Akku immer als Ersatzstromquelle zur verfügung steht bei Spannungsausfall. Wenns geht soll der Ladestrom überwacht werden, damit Akkuzellen nicht überladen werden. Des weiteren sollte kein Schnellladevorgang stattfinden, da dieses System ja auf dauer die Akkus an langlebigkeit verhindert. also das Akkus schneller kaputt gehen.

    Ne Frage nur aus Interesse ist, ob ihr auch diesen Akkutyp nehmen würdet oder für diese Situation eher ein Anderen Typ? Wenn ja warum? Weil ich an sich von diesem Typ von Akkus einige hier habe habe ich mich an sich für den Typ entschieden.



    Danke schonmal für eure hilfe.

    Michael
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  3. 12 Volt erinnern mich stark an eine Autobatterie. Wieso nimmst du nicht so eine? Eine Bleibatterie wäre schon ein Pack, und zwar eins, das 6, 12 oder noch mehr Ampere liefern kann. Kleine Akkus wie in den A-Formaten (sowas willst du verwenden, wenn ich dich recht verstanden habe), Handyakkus usw. werden oft mit viel zu hohen Leistungsangaben etikettiert. Manche Akkus sind mit 400% dessen, was sie wirklich leisten ausgeschildert, 130-150% sind marktüblich. Auf die 6, 12 oder noch mehr Ampere bei Bleiakkus kannst du dich noch halbwegs verlassen, aber auf die 2,7A deiner Akkus auf keinen Fall. Nimmst du eine Autobatterie, dann hast du nicht nur einen höheren Strom (d.h. auch mehr Ausdauer bei gleicher Leistungsabnahme), sondern kannst auch gleich ein Autobatterieladegerät verwenden, wie es idr. jeder im Haus hat. Sollte der Ladestrom deines Bleibatterieladegeräts identisch mit dem Ladestrom, der auf deinen Akkus zu finden ist, identisch sein, oder kleiner sein, als dieser, dann kannst du dieses Ladegerät auch für deinen Akkupack Marke Eigenbau verwenden, ohne dir ein Ladegerät zusammen basteln zu müssen. Auf keinen Fall solltest du die 2,7A deiner Akkus ausreizen! Wenn du das tust, werden die Teile sehr schnell brutal heiß und nehmen Schaden!
  4. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    ne ne ausreizen wollte ich die nicht. Der Strom wird gerad mal bei 500mA etwa liegen. Und an sich dachte ich an diese Akkus da das schön kompakt ist. Und diese Zellen schaffen so schließlich rund 5 Stunden zu überleben. Das würde reichen. Und ein Bleiakku müsste ich mir erst kaufen zzgl. ladegerät.


    von daher würd ich da gern ein schönes ladegerät bauen.


    Michael
  5. http://www.praxis-lexikon.de/diy/diy-bauplan/l/ladegeraet.php

    Unnötig zu sagen das es 2 Suchbegriffe weiter in der Suchmaschine meines Vertrauens gestanden hat...
  6. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    gibt es auch eine möglichkeit ohne auf einen Microcontroller zurück zu greifen? also etwas ganz einfaches ohne schnick schack.


    Michael
  7. Ja nimm ein Labornetzgerät mit Strombegrenzung, stelle den maximalen Ladestrom ein und miss die Spannung deines Akkus, wenn die gewünschten Werte ereicht sind, schaltest du das Labornetzgerät aus.
  8. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    ja gut dachte da gibts schöne schaltungen, den akkus sollen schließlich wieder nachgeladen werden, wenn ein netzausfall stattgefunden hat. aber gut muss ich noch mal s gucken.

    Michael
  9. Also bei der NiMh Ladung ist es so, dass der Ladestrom Konstant sein muss d.h. es muss der Ladestrom definiert sein z.B. 400mA für eine Langsame ladung, des weiteren brauchst du eine Ladestand kontrolle die entweder auf Wärme oder auf die Zellenspannung anpricht und bei Vollladung dann den Ladeforgang beendet, das ich wichtig, damit die Zellen nich überladen werden und dadurch kaputt gehen.

    genaueres hier:
    http://www.batteryuniversity.com/


    aber es gibt auch günstige fertige Ladegeräte im Internet die für Akkupacks gedacht sind.
  10. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    Danke für eure Zahlreichen Antworten. Ich habe mir nun doch was anderes gemacht. Also hab mir bei Conrad ein einfaches Bleiakku von 12V und 3,7A gekauft zzgl. ein einfaches Ladegerät besorgt. Und ich denke dort werde ich dann wohl bleiben.


    MfG

    Michael Neumann
  11. Mir ist jetzt noch eine Idee gekommen, die du zwar nicht mehr nehmen kannst, da du ja schon für etwas anderes Geld ausgegeben hast, aber Leute, die vor dem selben Problem stehen, interessiert bestimmt, was ich zu sagen habe.

    Jeder hat einen Akkuschrauber zu Hause. Die meisten Modelle bringen zwei Akkus mit ins Haus, wenn man aber grad nichts großes baut, braucht man den zweiten nicht. Ansonsten kann man sich vom Hersteller auch nochmal einen Akku kaufen. Damit man den Akku aufladen kann, hat jeder auch ein Ladegerät dafür. Da man dieses nicht extra kaufen muss, hat man dafür 0€ Kosten. Fast alle Akkuschraubermodelle haben einen 12V oder einen 18V Akku, der sich sehr gut für derartige Vorhaben eignet. Außerdem ist er wirklich klein und kompakt.
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