Kostenlose CMS-Systeme
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Das wohl bekannteste CMS ist Wordpress. Dies wird nicht nur von Privatpersonen, sondern ebenfalls von Schulen sowie ebenfalls Firmen wie unter anderem itslearning verwendet. Jedoch gibt es ebenfalls andere Kostenlose CMS-Systeme welche eine einfache erstellung einer Website ermölichen.
Ghost-CMS
Drupal
Joomla
Jekyll
TYPO3
Microweber
PyroCMS
SilverStripe
Fork
Zenario
ProcessWire
Publii
Mixcore
Backdrop-CMS
ModX Gehört wohl zu den unbekanntesten
Grav Erfordert keine datenbankanbindung
Magento -
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lennert-loew schrieb:
Jedoch gibt es ebenfalls andere Kostenlose CMS-Systeme
...bei denen man allerdings erst einmal schauen sollte, ob sie noch aktuell sind. Die neueste Version war jeweils von:
Pyrocms: Juli 2022
Mixcore: Mai 2022, hat nie den Alpha-Status verlassen
Fork CMS und Processwire: August/September 2023 -
Ich habe die meisten davon ausprobiert. WP war zwischen v1.x(keine ahnung, fast 20 Jahre her) bis 4.irgendwas mein cms. War im Handling, bzw unter dem asoekt aufwand/nutzen für mich den anderen überlegen. danach wchselte ich auf cmsimple/cmsimplexh, das sich dann aber in zwei stränge aufteilte, sehr zuungunsten der Plugins, also aus reiner faulheit wieder WP.
Zwischendurch auch mal nur ein Jahr eine Piwigo Gallerie, reicht zu dem zeitpunkt aus :-)
seit ein paar jahren aber nur noch ein zierliches php script das nicht mehr kann als markdown/txt/html dateien anzeigen. Kein Login, nix, keine sicherheitsprobleme, keine datenbank, flatfiles sortiert durch die verzeichnisse... und meine "galerie" ist auch nur ein php script von ein paar kb, das ähnlich funktioniert. Texte schreibe ich also auf meinem PC, hochgeladen wird mit meinem dateimanager, online texte verbessern, ändern, kann ich auch mit meinem lokalen Editor ...
Inhalte sind mir wichtiger als blingbling. Ausserdem ist es nur noch ein hobby nebenher. Also keine Werbung, die meisten Besucher sind da wahrscheinlich wie ich, also surfen nur mit werbeblocker. -
witze-dschungel schrieb:
lennert-loew schrieb:
Jedoch gibt es ebenfalls andere Kostenlose CMS-Systeme
...bei denen man allerdings erst einmal schauen sollte, ob sie noch aktuell sind. Die neueste Version war jeweils von:
Die meisten, die ein CMS haben wollen, glauben, sie könnten mit ihrer Webseite ganz oben mitschwimmen.
Dabei stopfen sie ihre CMS mit Extras voll, die oft von Dritten kommen und auch nicht immer auf dem neuesten Stand sind.
Viele der CMS sind besser aufgehoben in html5 gemacht zu werden.
Dann im Cpanel den FTP Zugang aushebeln und schon sind die Seiten nur noch vom Hoster angreifbar. Umziehen geht auch einfacher. HTML5 ist nicht schwer und ein vorgefertigtes Theme kann man einfach umbauen.
Beitrag zuletzt geändert: 16.8.2024 2:07:37 von ben20 -
vielleicht sortierst du die eher nach Beliebtheit oder Einfachheit, weil einige davon sind weder Beliebt, noch einfach!
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Bei den CMS Systemen ist es wichtig, dass es aktuell gehalten wird. Was nützt es einen ein CMS zu haben was schick ist, jedoch nicht sicher.
Dazu sollte die Community auch eine gewisse größe haben, so dass man auch fix Hilfe bekommt wenn mal etwas nicht geht.
Generell sollte sich der jenige der ein CMS nutzen möchte, sich selbst Gedanken machen welches das beste für ihn ist
Schön wäre es auch gewesen, wenn du deine Liste etwas mehr Infos gegeben hättest, einige davon eignen sich nur als Blog oder als Webseite, andere können sogar mit einen Shop oder Forum erweitert werden
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Ja das auch! Es hängt jedoch auch immer von der entsprechenden Anwendung ab. Manche CMS scheinen sicher, haben dann aber eine Backdoor die Sperrangelweit offen steht, wenn man bspw. Scriptsprachen nutzt. Die werden zwar meist schnell gefixt, alelrdings ganz ehrlich, man schaut ja auch nicht permanent nach, das Updates installiert werden, wenn diese den eigenen Code kaputt machen in dessen Funktion und dann einen umständlichen Umbau notwendig machen
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Bei fehlerhaften Updates gibt es Backups, die man einspielen kann. Das sollte nie ein Grund sein, keine Updates einzuspielen.
Beitrag zuletzt geändert: 17.9.2024 22:31:14 von witze-dschungel -
witze-dschungel schrieb:
Bei fehlerhaften Updates gibt es Backups, die man einspielen kann. Das sollte nie ein Grund sein, keine Updates einzuspielen.
Es geht nicht um fehlerhafte Updates, sondern einen Code, der mit dem neuen Update nicht harmonisiert. -
Mit einem ordentlichen Plugin-System sollte das kein Problem sein.
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witze-dschungel schrieb:
Mit einem ordentlichen Plugin-System sollte das kein Problem sein.
Du verstehst seine aussage nicht.
Angenommen du hast von einem CMS die index.php und schreibst da zusätzlichen Code rein für Funktionen die du nutzen möchtest. Dann sind die nach dem Update wieder raus. Den Code würde man dann durch Copy/Past wieder einfügen. Doch sollte da jetzt etwas mehr verändert worden sein (in der index.php), dann muss man seinen eigenen Code wieder mühselig anpassen, wodurch man ein Update nicht gleich aufspielt.
*Meist sind Coder die so etwas machen auch so schlau und haben irgendwo eine Testumgebung (eine zweite Seite die nicht für die Öffentlichkeit ist), wo sie dann zuerst die Updates machen und so den Code anpassen können. Dadurch sind halt die Hauptseiten nicht immer uptodate. -
witze-dschungel schrieb:
Mit einem ordentlichen Plugin-System sollte das kein Problem sein.
Nein, das ist ja eben das, was nicht der Fall ist! Weder Wordpress, noch Typo haben da eine Absicherung, dass dein Code nicht eventuell nach einem Update fehlerhaft funktioniert und schlimmstenfalls in großem Stil angepasst werden muss!
Nur mal als Beispiel, 2020 wurde Wordpress aktualisiert, hat dabei Änderungen an der jQuery durchgeführt, weswegen ein komplexer Umbau (je nach Scripttiefe) notwendig wurde. Also PlugIns retten dich nicht davor, nicht eventuell komplexe Umbauten an deinen Scripten vorzunehmen! Das gilt auch bei anderen CMS und vor allem die kleineren, unbekannteren Systeme bieten da dann einen deutlich schlechteren Support an, bzw. sind klassische Nutzerlösungen, wie bei den weit verbreiteten Systemen, kaum vorhanden.
@duxaquila, ja, die Testumgebung sollte jeder haben, entweder auf dem heimischen Rechner oder in einem Alternativen System, welches nicht upgedatet wird! -
tchiarcos schrieb:
@duxaquila, ja, die Testumgebung sollte jeder haben, entweder auf dem heimischen Rechner oder in einem Alternativen System, welches nicht upgedatet wird!
Jeder jetzt auch nicht, meine Webseite zum beispiel braucht das nicht, diese ist einfach nur eine kleine private Seite wo sich der Aufwand nicht lohnen würde.
An der Seite von mir ist nicht am Code verändert, alles was zusätzlich ist, ist über Plugins gelöst, diese werden ja auch immer von den Erstellern angepasst (sind auch keine kleinen oder unbekannten Plugins).
Somit reichen mir Backups um es bei einem Ausfall wiederherstellen zu können.
Eine Testumgebung finde ich nur Sinnvoll wenn man Foren oder mit mehreren Personen etwas einpflegt. -
Ja, kann man so machen, ich bin es eben stets gewohnt, eine testumgebung zu haben und auch immer noch auf dem gleichen Server eine Backup Version.
Ist aber zugegebenermaßen eher so, weil ich halt auch schon einiges erlebt habe, was die Funktionen ruiniert. -
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