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kompletter Internetzugang mit Passwort schützen

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  1. Autor dieses Themas

    w*****e

    Guten Tag allerseits,

    Ich soll auf dem Windows XP Rechner meiner Mutter den kompletten Internetzugang mit am besten einzelnen Accounts und Passwörtern schützen.

    Ich habe mein Problem auch schon gegooglet, aber nichts praktikables gefunden.

    Deshalb frage ich jetzt einfach mal in dieser Community nach, ob einer von euch eine Idee dazu hat.

    Vielen Dank
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  3. Reicht es, wenn das Passwort durch den Router abgefragt wird?

    EDIT: Ok, ich hab grad auch mal gegooglet; es gibt tatsächlich keine gescheiten Ergebnisse zu LANs mit Passwort.
    Ich dachte nicht, dass das unmöglich ist, tut mir leid :(

    Beitrag zuletzt geändert: 30.7.2012 14:30:24 von tobiworlds
  4. Autor dieses Themas

    w*****e

    tobiworlds schrieb:
    Reicht es, wenn das Passwort durch den Router abgefragt wird?

    EDIT: Ok, ich hab grad auch mal gegooglet; es gibt tatsächlich keine gescheiten Ergebnisse zu LANs mit Passwort.
    Ich dachte nicht, dass das unmöglich ist, tut mir leid :(


    In der Theorie reicht es, aber unser Router kann das leder nicht :(
  5. Was für ein Router und Betriebsystem?

    MIr fällt jetzt spontan ne MAC-Filterung bzw. IP-Filterung am Router ein, bei manchen Routern kann man das zeitgesteuert machen, ist halt dann für den ganzen Computer


    Nachteil an Sperren direkt am Computer ist, dass diese relativ leicht mit dem Boot von einer LiveCD umgangen werden können..
    Ansonsten kannst du mal ne Kindersicherungssoftware probieren...http://www.kindersicherung-internet.de/
  6. Was ist denn eigentlich Sinn der Sache? Will sie andere Leute abhalten, mit ihrem PC ins Netz zu gehen? Oder will sie eine bessere Kontrolle haben, wann sie selbst online geht?
  7. Autor dieses Themas

    w*****e

    tobiworlds schrieb:
    Was ist denn eigentlich Sinn der Sache? Will sie andere Leute abhalten, mit ihrem PC ins Netz zu gehen? Oder will sie eine bessere Kontrolle haben, wann sie selbst online geht?


    Es geht darum den Internetkonsums meines Bruder zu reduzieren.

    Ich glaube ich probiere mal die Kindersicherungssoftware aus
  8. Ansonsten BIOS-Passwort und fertig.....



    Beitrag zuletzt geändert: 30.7.2012 15:09:23 von imho
  9. Ich würde sagen, da reicht die Kindersicherung aus, ja.
    Aber vielleicht sollte Deine Mutter ihm dann auch versuchen zu erklären, wieso sie einschränkt, damit eine freiwillige Basis aufgebaut werden kann!
  10. hackyourlife

    Moderator Kostenloser Webspace von hackyourlife

    hackyourlife hat kostenlosen Webspace.

    Ansonsten müsstest du ein Proxy einrichten, sodass nur über dieses gesurft werden kann und auch nur mit Benutzername und Passwort... allerdings brauchst du dafür einen eigenen PC mit 2 Netzwerkkarten, und es ist insgesamt “etwas“ aufwendig, dafür hat du volle Kontrolle.
  11. h***e

    Ein Proxy ist die einzige Möglichkeit, du musst aber beachten, dass ein Proxy Server auch nicht ganz billig ist.

    Die ersten Kosten fallen schon bei der Anschaffung an, dann der Strom und Reparatur und du musst den Proxy immer einschalten bevor du ins Internet kommst, also das Lohnt sich nicht.


    Eine Kindersicherung ist da die bessere und günstigere lösung.
  12. Kann man nicht die Ausgehenden Anfragen alle auf einen Nullport leiten ? Also sozusagen USB-Stick rein Batchdatei ausführen -> Anfragen umleiten ins "Nichts" -> zweite Batchdatei --> Anfragen wieder auf den orginalen Zustand setzten -> wieder Internet. Und das beste daran, dein Bruder kann ohne Internet nicht rausfinden was eigentlich los ist und Fehler werden auch nicht angezeigt.
  13. sommerzeitende

    Kostenloser Webspace von sommerzeitende

    sommerzeitende hat kostenlosen Webspace.

    batleth schrieb:
    Kann man nicht die Ausgehenden Anfragen alle auf einen Nullport leiten ? Also sozusagen USB-Stick rein Batchdatei ausführen -> Anfragen umleiten ins "Nichts" -> zweite Batchdatei --> Anfragen wieder auf den orginalen Zustand setzten -> wieder Internet. Und das beste daran, dein Bruder kann ohne Internet nicht rausfinden was eigentlich los ist und Fehler werden auch nicht angezeigt.

    Das hab ich jetzt nicht ganz kapiert mit dem Umleiten.
    Wie muss ich mir das vorstellen.
    Das Thema interessiert mich auch sehr brennend. Unsere Kinder hängen alle mit am Router und ich möchte deren Zugang ins Internet auch kontrolliert freigeben.

    lg vom
    sommerzeitende
  14. Hallo :wave:

    sommerzeitende schrieb:
    Das Thema interessiert mich auch sehr brennend. Unsere Kinder hängen alle mit am Router und ich möchte deren Zugang ins Internet auch kontrolliert freigeben.


    Als ich nach Anleitungen für Squidproxy-Server suchte, fand ich einen Blogeintrag eines Familienvaters, der squidproxy verwendet um das Surfverhalten seiner Kinder zu steuern, begrenzen und mitzulesen. :wow:

    Ansonsten gibt es solche Funktionen auch in Routern, in den Telekom-Routern Speedport geht so etwas zum Beispiel. Du kannst auch einfach in den Routerlogs nachschauen, ob sich der Client (das Kind) zur besprochenen Uhrzeit vom WLAN abgemeldet hat. Falls nicht, gibt es halt Erziehungsmaßnahmen.. :biggrin:

    Ansonsten kannst du dazu auch Software verwenden. Falls dein Kind nicht männlich, ~15 und technisch versiert ist, wird es wohl nicht auf die Idee kommen die Festplatte zu wechseln oder eine Live-CD zu benutzen.

    mfg :wave:
  15. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Die Frage ist jetzt: Wie hängen sie am Router? Per W-LAN oder per LAN-Kabel? Per Powerline also per Stromdose? Währe schon interesdant zu wissen. WLAN ist halkt am einfachsten zu sichern, beispeilsweise für die Kinder am Router einen Gastaccount einrichten und bei Bedarf das WPA2 Passwort ändern. Oder am Router, das dürfte gehn, ein sogenanntes Whitelisting einrichtren. Das heißt, du teilst dem Router mit, welche Seiten (beispielsweise Facebook, Youtube, Wikipedia...) nachgeschlagen werden dürfen. Blacklisting ist das Gegenteil hier trägst du die Inhalte ein, die deine Kinder nicht sehn dürfen beispielsweise yourporn.com oder ähnliche sachen. Fals das nicht reicht, kannst du von deinem Rechner das WPA Passwort für den W-LAN Gastaccount einfach ändern (da reicht schon nen Buchstabendreher drinnen aus) und deinen eigenen Rechner sicherst du mit einem BIOS-Passwort und alle sind Glücklich (je nach Sichweise)
  16. sommerzeitende

    Kostenloser Webspace von sommerzeitende

    sommerzeitende hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,


    Ansonsten kannst du dazu auch Software verwenden. Falls dein Kind nicht männlich, ~15 und technisch versiert ist, wird es wohl nicht auf die Idee kommen die Festplatte zu wechseln oder eine Live-CD zu benutzen.

    da haben wir den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Also:
    Die Rechner der Kinder hängen per W-Lan am Speedport. Der hat auch eine tolle Funktion mit Nachtabschaltung, die aber dummerweise erst dann aktiv wird, wenn alle Rechner sich am WLAN abgemeldet haben.
    An meinen Rechner kommen sie nicht mehr ran. Der hat mittlerweile ein BIOS-Passwort.

    Ich sehe schon es wird wohl auf eine proxy-Lösung hinauslaufen.

    Danke für die Nachfragen

    Beitrag zuletzt geändert: 21.8.2012 23:45:35 von sommerzeitende
  17. Hallo :wave:

    sommerzeitende schrieb:
    Hallo,


    Ansonsten kannst du dazu auch Software verwenden. Falls dein Kind nicht männlich, ~15 und technisch versiert ist, wird es wohl nicht auf die Idee kommen die Festplatte zu wechseln oder eine Live-CD zu benutzen.

    da haben wir den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Also:
    Die Rechner der Kinder hängen per W-Lan am Speedport. [...]
    Ich sehe schon es wird wohl auf eine proxy-Lösung hinauslaufen.[...]


    Wieso? Du kannst doch in den Speedport-Logs problemlos sehen, ob sich ein Gerät zu unerlaubter Zeit angemeldet hat, auch wenn eine Live-CD benutzt wird.

    mfg :wave:
  18. sommerzeitende

    Kostenloser Webspace von sommerzeitende

    sommerzeitende hat kostenlosen Webspace.

    voloya schrieb:

    Wieso? Du kannst doch in den Speedport-Logs problemlos sehen, ob sich ein Gerät zu unerlaubter Zeit angemeldet hat, auch wenn eine Live-CD benutzt wird.

    mfg :wave:


    Klar kann ich das sehen, aber dann war er ja schon drin im Netz. Ich möchte einfach das Netz zu festen Zeiten und auch nur zu jugendfreien Seiten freischalten. Schliesslich habe ich ja auch eine erzieherische Verantwortung. Und einfach komplett abschalten will ich auch nicht, mit ihren Freunden sollen sie ja weiterhin chatten oder skypen.

    grüße
    sze
  19. Ansonsten kannst du dazu auch Software verwenden. Falls dein Kind nicht männlich, ~15 und technisch versiert ist, wird es wohl nicht auf die Idee kommen die Festplatte zu wechseln oder eine Live-CD zu benutzen.

    mfg


    Ich bin 16 seit Samstag und ehrlich gesagt trifft das auf mich zu :) Ich will dich ja nicht entmutigen, aber ich habe meine Kindersicherung mit 11 geknackt indem ich einen neuen Browser installiert hab ;) Also wenn dann solltest (am besten unter Windows 7) die Admin-Rechte nehmen und über das Admin-Konto eine Kindersicherung laufen lassen. Gegen Live-CDs hilft ein BIOS-Passwort. Dann hast du nur noch das Problem des Festplattentausches, was jetzt nicht so einfach ist, wenn man a) keine Installations-CD booten kann und b) keinen Parallelcomputer dafür hat; zudem müssen sie erstmal eine kriegen. Das ist zwar einschränkend und nicht uncrackbar, aber solange die UAC auf höchster Ebene ist solltest du keine technischen Probleme bekommen. Und falls sie Hackerfreunde haben, sollte dir das auffallen ;)

    Wenn du ihnen Adminrechte lassen willst, schreib mich an, dann muss ich eine andere Lösung finden....

    EDIT: code -> quote

    Beitrag zuletzt geändert: 22.8.2012 0:04:31 von sebb767
  20. Lass es. Ich habe schon von mehreren Leuten mitbekommen, dass sie von ihren Eltern technische Barrieren dieser Art errichtet bekommen haben und noch keiner hat diese nicht entweder selbst überwunden oder von mir Hilfe zur Überwindung dieser erhalten.

    Jugendliche müssen verantwortungsbewusstes Verhalten erlernen und ist alles erlaubt, was nicht unmöglich gemacht wurde, dann sind sie nie dazu in der Lage, sich selbst zurück zu halten, denn sie haben es nie gelernt. ← gar nicht gut

    Sollte es jedoch wirklich nicht anders gehen, dann ist ein Entfernen der Hardware die effektivste Methode, denn dann wissen sie, dass einfach nichts geht. Beim Rumprobieren hat man nämlich Spaß und die verbotenen Früchte schmecken am besten.
  21. drafed-map schrieb:
    Lass es. Ich habe schon von mehreren Leuten mitbekommen, dass sie von ihren Eltern technische Barrieren dieser Art errichtet bekommen haben und noch keiner hat diese nicht entweder selbst überwunden oder von mir Hilfe zur Überwindung dieser erhalten.

    Jugendliche müssen verantwortungsbewusstes Verhalten erlernen und ist alles erlaubt, was nicht unmöglich gemacht wurde, dann sind sie nie dazu in der Lage, sich selbst zurück zu halten, denn sie haben es nie gelernt. ← gar nicht gut

    Sollte es jedoch wirklich nicht anders gehen, dann ist ein Entfernen der Hardware die effektivste Methode, denn dann wissen sie, dass einfach nichts geht. Beim Rumprobieren hat man nämlich Spaß und die verbotenen Früchte schmecken am besten.



    Dann könnte man ihnen das sagen und zur Überwachung einen netten kleinen unauffälligen Service installiert der den Browserverlauf ab & zu zu ihm sendet. Das ist nicht weiter schwer zu schreiben.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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