Können Polizisten selbtsständig denken?
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Dass nicht gegen die Verkehrsrichtung geparkt werden darf, dürfte ja allgemein bekannt sein.
Heute habe ich dafür einen Strafzettel bekommen und zwar in deiner Strasse, in der rechts und links geparkt wird und durch die knapp ein Fahrzeug durchpasst. Also ich verstehe,dass man nicht will,dass der Fahrer beim losfahren in den gagenverkehr gerät,aber in so Ministrassen ist jeder Verkehr gegenverkehr, da wie gesagt sowieso nur ein Fhr. durchpasst.
Zudem habe ich am Anfang einer 90° Rechtskurve geparkt, wodurch ich freie Sicht auf den Verkehr und der Verkehr freie Sicht auf mich hatte.
Anderes Bsp.:
Habe auf der morgendlichen fahrt zur Arbeit innerorts in nem riesen Stau gesteckt und es ging unter Schrittgeschwindigkeit voran. Schuld an dem Stau war eine polizeikontrolle am Ende der Strasse. Während ich also so dastand(stand!) habe ich mich kurz abgeschnallt um meine Jacke auszuziehen. Habe mich wieder angeschnallt und stand immer noch. Leider muss das ein polizist gesehen haben, denn ich wurde rausgewunken, weil ich ohne Gurt gefahren bin und musste 30 € bezahlen.
Also ich sehe ja ein, dass ich gegen eine Regel verstossen habe, aber jeder normale Mensch würde mir zustimmen, dass in beiden Situationen keinerlei Gefärdung für mich oder andere bestanden hat und jemand mit gesundem menschenverstand hätte eingesehen, dass diese Vergehen nun wirklich nicht mit der vollen Härte des Gesetzes bedacht werden müssen. Aber anscheienend sind polizisten nur sture Maschinen, die im Dienst ihr Hirn aus und ihre Kelle anschalten. Oder sehe ich da was falsch? -
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Ich weiß nicht ob sies schon wussten, aber unser Staat ist arm und nimmt jede finanzielle Unterstützung die er bekommen kann.;)
Die sehen eine Möglichkeit Geld anzuzapfen und machens auch. Es gibt vernünftige Polizisten, keine Frage und bei solche Sachen hab ich auch oft erlebt, dass darüber hinweggesehen wurde, aber manchmal kannst du dir echt nurnoch an die Birne fassen und sagen das es bald vorbei ist.
Naja es ist wie in jedem Beruf es gibt absolute Trottel und auch Leute die ihr Fach verstehn.
Aber hab auch so ein Beispiel: Meine Mutter ist ohne Führerschein gefahren, weil sie ihn vergessen hatte. Naja da sollte sie auf die Wache kommen und da war es Sommer und die Tür war offen, also geht meine Mutter rein. Allerdings wird sie dann angeschnauzt, was sie sich denn erlauben würde einfach reinzukommen, ohne zu klingeln, dabei war die Tür offen!!!
Dummheit soltle echt wehtun, damit sichs jeder zweimal überlegt. -
Ja,da hast du recht...Polizisten sind auch nur Menschen, aber ich hab den Verdacht nur die dümmsten und sadistischten Menschen, die als kinder nie mitspielen durfen und gehänselt wurden sind jetzt Polizisten geworden, um es dem rest der Menschheit heimzuzahlen und auch endlich mal ein kleines Machtgefühl zu haben...
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des mit dem anschnallen brauchste ned zahlen (außer du hast es schon), denn solange du stehts/schrittgeschwindigkeit fährst musst du dich nicht anschnallen!!! also hast du auch gegen keine regeln verstoßen.
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boddah000 schrieb:
des mit dem anschnallen brauchste ned zahlen (außer du hast es schon), denn solange du stehts/schrittgeschwindigkeit fährst musst du dich nicht anschnallen!!! also hast du auch gegen keine regeln verstoßen.
Der Polizist meinte, sobald ich den Motor laufen habe und mich im Verkehr befinde, muss ich stets angeschnallt sein. -
Der Polizist meinte, sobald ich den Motor laufen habe und mich im Verkehr befinde, muss ich stets angeschnallt sein.
ich hatte auch schon mal eine ähnliche Diskussion mit einem Polizisten. Bei Schrittgeschwindigkeit musst du dich nicht anschnallen. Fakt!!
Naja, ich reg mich nicht auf, wer mal in den USA war, der weiß die deutschen Polizisten zu schätzen.
So jetzt hab ich's gefunden:
§ 21a Sicherheitsgurte, Schutzhelme
(1) 1Vorgeschriebene Sicherheitsgurte müssen während der Fahrt angelegt sein. 2Das gilt nicht für
1.
Taxifahrer und Mietwagenfahrer bei der Fahrgastbeförderung,
2.
Personen beim Haus-zu-Haus-Verkehr, wenn sie im jeweiligen Leistungs- oder Auslieferungsbezirk regelmäßig in kurzen Zeitabständen ihr Fahrzeug verlassen müssen,
3.
Fahrten mit Schrittgeschwindigkeit wie Rückwärtsfahren, Fahrten auf Parkplätzen,
4.
Fahrten in Kraftomnibussen, bei denen die Beförderung stehender Fahrgäste zugelassen ist,
5.
das Betriebspersonal in Kraftomnibussen und das Begleitpersonal von besonders betreuungsbedürftigen Personengruppen während der Dienstleistungen, die ein Verlassen des Sitzplatzes erfordern,
6.
Fahrgäste in Kraftomnibussen mit einer zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5t beim kurzzeitigen Verlassen des Sitzplatzes.
(2) 1Wer Krafträder oder offene drei- oder mehrrädrige Kraftfahrzeuge mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von über 20 km/h führt sowie auf oder in ihnen mitfährt, muss während der Fahrt einen geeigneten Schutzhelm tragen. 2Dies gilt nicht, wenn vorgeschriebene Sicherheitsgurte angelegt sind.
Beitrag geändert: 5.1.2009 21:41:18 von calexus -
Damn, ich wusste doch, dass der Polizist ein Idiot ist...hat mir irgendwas von gefährlichem fließenden Verkehr erzählt...
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BTW laut meines Fahrlehrers darf man auch in Gegenrichtung parken. Zumindest in einspurigen Straßen.
Zufällig hat er das heute gemacht und ich habe ihn getroffen (die Fahrschule ist direkt an der Uni). Habe ihn aus Spaß "ermahnt" und er und sein Kollege meinten, dass sei alles in Ordnung. Und die Straße dort ist einspurig, aber keine Einbahnstraße.
Soll heißen es passen theoretisch auch knapp 2 Wagen nebeneinander, aber eigentlich einspurig wie eine normale 30er-Zone-Straße. -
ho ;)
Ich sehe das mittlerweile aus einer etwas... ich sage mal manipulierten Sicht, da ich selbst bei der Polizei angestellt bin :D
Aber gerade auf Grund dessen habe ich auch ein paar Geschichten zu diesem Thema aus Lager h3h3h3
Das eine ist, was mir ein Freund erzählt hat. Er ist in einer ähnlichen Situation gewesen, wie du davidmuc, da er kurzzeitig nciht angeschnallt war. Ein Polizist kommt also zu ihm hin, und will ihm einen Strafzettel geben, weil er eben ohne Gurt gefahren ist. Die Sache war nur die, dass er nicht alleine im Auto saß, sondern bei ihm 3 Freunde :D
Und wie es der Zufall so will, konnten natürlich alle "bestätigen", dass der Fahrer die ganze Zeit über angeschnallt war, und der Polizist sich wohl verschaut hatte XD
LOL, und da der Polizist alleine zu dem Auto kam, hatte er mehr oder weniger keine Chance, und hat ihn dann nicht angezeigt ^^
Nicht um Sonst gibt es den Spruch, dass Recht nicht immer Recht ist. Das Problem dabei ist, dass du dich manchmal genau über diesen Fakt freust (Wie es in dem Fall von dem Freund war) und in manchen Fällen zipft dich genau das an, wie es in deinem Fall war...
Zu den (Hobby-)Juristen unter euch kann ich dann eig. nur folgendes sagen:
Wenn du dir absolut sicher bist, dass du kein Gesetz verletzt hast, dann kannst du dich von dem Polizisten anzeigen lassen (Die Strafe also nicht bar bezahlen) und dann einen Einspruch einlegen. Das heißt dann eig. nichts anderes, als das der Beamte dann noch mehr Arbeit hat, das ganze vor Gericht geht, und dort festgestellt wird, dass es einen Paragrafen gibt, der dir gestattet bei langsamer Fahrt (Wie zB beim Einparken) den Gurt abzunehmen. Die Anzeige geht dann also nicht durch und musst es dann logischerweise auch nicht zahlen.
Wobei ich zu deinem speziellen Fall sagen würde, dass es sicher OK war, dass du gezahlt hast... Denn mal ganz ehrlich, wenn du dich im aktiven Straßenverkehr abschnallst, und dabei erwischt wirst, hast du glaube ich keine Chance vor Gericht zu beweisen, dass du nicht schon die ganze Zeit ohne Gurt gefahren bist, und dich erst dann angeschnallt hast, als du den Polizisten gesehen hast :/
Schließlich hast du keine Zeugen in deinem Auto gehabt :D
(Und eine Rechtsschutzversicherung kann man, wie ich mittlerweile auf die harte Tour lernen musste, immer gebrauchen :D )
Zu dem Mysterium "dummer" Polizist:
Wie schon gesagt wurde: Das sind Beamte, die unter anderem auch Geld für den Staat eintreiben.
Weiters sind viele nicht gerade hoch ausgeblidet. Oft nur C (Ohne Matura = Abi) oder B (Mit Matura, aber ohne Studienabschluss) Beamte, die sich ihren Unterhalt verdienen...
Dann muss man auch dazu sagen, dass das nicht immer ein schöner Job ist. Die Polizei ist eben nicht nur dein Freund und Helfer, und die Polizisten machen sicher nicht nur gute Erfahrungen während ihrer Arbeitszeit. Das verändert die Menschen auch, und irgendwann lassen sie nicht mehr mit sich verhandeln, und dann gehen sie nur noch nach Rezept vor... wer zu schnell fährt, bekommt ein Ticket, und da gibt es nichts zu argumentieren oder zu verhandeln...
Und dann sitzt du in deinem Auto, machst etwas unüberlegtes, und erntest den ganzen Frust von einem Beamten :D
(Aus deiner Sicht ist der Typ jetzt ein Vollkoffer ^^)
lg
Sincer -
Ui, ein Polizeiangestellter...da gibts ja dieses alte hartnäckige Gerücht, zu dem ich gerne Klarheit hätte:
Gibt es inoffiziell tatsächlich ein Reglement, dass Polizisten, je mehr Strafzettel sie verteilen, umso bessere Aufstiegschancen haben bzw ein gewisses Mindestmaß an Strafzetteln ausfüllen müssen?
Und die Sache mit dem Einspruch einlegen ist natürlich der Kostenfaktor, da man alleine nie eine Chance hat, wenns Mann gegen Polizist steht und am Ende hatte man dann jede Menge Ärger, musste jede Menge Zeit investieren(und es soll ja Menschen geben, die arbeiten müssen...)und bekommt noch ne richtig dicke Rechnung aufgebrummt.
So stellt sich für den etwas unsicheren Otto-Normal-Verbraucher nur die Möglichkeit schnell und unkompliziert zu zahlen oder riesen Ärger zu kriegen... -
Ui, ein Polizeiangestellter...da gibts ja dieses alte hartnäckige Gerücht, zu dem ich gerne Klarheit hätte:
Gibt es inoffiziell tatsächlich ein Reglement, dass Polizisten, je mehr Strafzettel sie verteilen, umso bessere Aufstiegschancen haben bzw ein gewisses Mindestmaß an Strafzetteln ausfüllen müssen?
Also ich bin zwar bei der Polizei, aber kein Polizist... Ich frage mal ein Kollegen und poste hier dann das, was ich erfahren habe ;)
Aber ich vermute, dass das nur ein Gerücht ist. Denn wenn ein Polizist eine Anzeige macht, dann ist das eig. nur Arbeit für ihn (oder sie)... Und ich muss dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht besonders gern gemacht wird... sind schließlich Beamte :D
(Und das Gerücht kann ich dir Bestätigen: Beamte sind faul (Ausnahmen bestätigen die Regel...))
Also wenn ich (in meiner Funktion als Straßenordnungsorgan - Klingt cooler, als es ist) jem. Anzeige, dann bekomme ich kein Lob dafür. Im Gegenteil... ich bekomme einen müden Blick eines Polizeibeamten, der mich schief ansieht, und mich fragt: Was... schon wieder eine Anzeige? (Der Beamte darf meine Anzeige dann aufnehmen, und formulieren, was natürlich mit Arbeit für ihn verbunden ist ^^)
Wenn zufällig ein Funkwagen bei mir Vorbeifahren würde, und ich mache die Beamten darin aufmerksam, dass da um die Ecke ein Auto steht, dass falsch Parkt, dann fragen sie mich höchstwahrscheinlich, ob ich ein Parkwächter bin, und ob es meine Aufgabe ist, sowas zu bestrafen... Sag ich natürlich nein, und sie fahren weiter... ^^
Und mittlerweile ist es mir auch schon ziemlich egal, wie die Leute parken... denn eine Anzeige für einen Falschparker zu machen, ist nicht mein Aufgabenbereich :D *Auch faul bin* ^^
Die Falschparker danken mir ;)
Und die Sache mit dem Einspruch einlegen ist natürlich der Kostenfaktor, da man alleine nie eine Chance hat, wenns Mann gegen Polizist steht und am Ende hatte man dann jede Menge Ärger, musste jede Menge Zeit investieren(und es soll ja Menschen geben, die arbeiten müssen...)und bekommt noch ne richtig dicke Rechnung aufgebrummt.
So stellt sich für den etwas unsicheren Otto-Normal-Verbraucher nur die Möglichkeit schnell und unkompliziert zu zahlen oder riesen Ärger zu kriegen...
Oho... da hast du aber einen Schlechten Eindruck gewonnen...
Mann gegen Polizist... klar wiegt die Aussage des Polizisten schwerer (Und es ist ja auch klar warum: Bleiben wir bei dem Falschparker Beispiel: Wenn ein Auto falsch parkt, und ein Polizist das anzeigt, dann notiert es sich das Kennzeichen, Ort und Zeit, und eventuell, wenn der Fahrer in der nähe ist, nimmt es sich diesen gleich zur Brust, und verlangt den Ausweis, und hat somit alle Daten. (Er erspart sich somit das nachforschen, auf wen das Kennzeichen zugelassen ist :D )
Der Polizist kann sich dann nicht rum streiten, ob das Auto wirklich zu dem Zeitpunkt im Halteverbot gestanden ist. Wenn er das sagt, dann war es so, es sei denn, es gibt einen Zeugen, der des gegenteil aussagt :P - In diesem Fall weiß der Polizist aber immer noch das Kennzeichen, die Farbe des Autos und die Automarke, was quasi beweist, dass es dieses Auto wirklich gibt, und es auch wirklich im Halteverbot gestanden ist, denn ein Polizist zeigt dich nicht aus Lust und Laune einfach so an. Ist ja schließlich Arbeit ^^)
Wie gesagt: Eine Rechtsschutzversicherung ist nicht all zu teuer und kann sich in solchen Fällen wirklich rentieren.
Und in deinem Fall ist es auch wie erwähnt sehr kritisch, weil man das praktisch nicht nachweisen kann, wie lange und schnell du ohne Gurt gefahren bist, und wenn mans nicht nachweisen kann, bist du schon so gut wie angeschmiert, weil dann, wie du gesagt hast, die Polizistenaussage mehr wiegt. Ohne Beifahrer hast du da eher keine Chance, das stimmt schon...
Worauf ich aber durchaus hinaus will, ist dass man auch Einspruch einlegen kann, und die Anzeige auch abgewiesen werden kann. (Wenn du dich mit der Gesetzeslage gut auskennst, ist das auf jeden Fall gut für dich - Anwalt hin oder her...)
Wenn du einmal bezahlt hast, ist das Spiel aber vorbei... da kannst du dann nichts mehr ändern.
Nur eines solltest du auf keinen Fall tun: Fange nicht an, mit einem Polizisten zu streiten... Nicht, weil Polizisten Unmenschen sind, und dich fertig machen wollen - Das ganz bestimmt nicht... ich spreche mal eben für meine Kollegen, und kann nur sagen, dass die meisten von ihnen wirklich nette Kerle sind :)
Der Grund ist vielmehr der, dass auch ein Polizist nur ein Mensch ist, und wenn der einen schlechten Tag hat, dann kann es schon passieren, dass er seinen Frust an dir auslässt... das ist zwar nicht ok, aber Menschlich verständlich. (Es gibt da diese Theorie, dass man seinen Frust bei denen Auslässt, die in einer Hierarchie unter einem stehen: Der Chef schnauft den Angestellten an, der Angestellte (Mann) kommt nach Hause zu seiner Frau, die beiden streiten sich weil ihm das essen nicht schmeckt, die Frau sieht das unaufgeräumte Zimmer des Sohnes, und schimpft mit ihm. Der Junge sekiert seinen kleinen Bruder, und der wiederum quält den Hund *g*)
Und wenn das passiert, dann sind das die Fälle, wo du auf jeden Fall als blöder da stehst... Dann wird nämlich aus einer 30€ Strafe ganz schnell viel mehr... das fängt an mit einer Beamtenbeleidigung, geht weiter damit, dass er dein Auto mal ganz genau unter die Lupe nimmt, ob auch alles passt, alles korrekt angemeldet ist, Scheinwerfer sauber sind, usw, und dann fährt er dir hinterher und dokumentiert jeden Spurwechsel, den du ohne zu blinken gemacht hast ^^
Joah... bin jetzt ein bisschen vom Thema abgekommen :D
Ich frage mal am Mi. nach (Di. ist ja Feiertag - JUHU), wie das aussieht, mit Belohnung, etc. wenn ein Polizist Strafzettel austeilt...
lg
Sincer -
Ist do eine Sache...
Macht ein Polizist seinen Job, dann heißt es, das machen sie um einen zu ärgern (oder Polizeistaat, Polizeigewalt usw.).
Drückt er ein Auge zu, heißt es, die machen ja nichts (oder sind zu faul, unfähig usw.).
Die Aufgabe der Polizei ist es Gesetze durchzusetzen.
Ich finde die Anschnallpflicht zwar beknackt, ist doch mein Problem ob ich bei einem Unfall durch die Scheibe fliegen will oder nicht - ist aber leider ein Gesetz.
Ich fahre gerne schnell - wenn es möglich ist ohne jemanden zu gefährden. Wenn ich erwischt werde dan sag ich Sch...!!!
Aber ich wusste vorher das ich damit ein Risiko eingehe.
Lade ich Musik runter - weiß ich das es mich teuer zu stehen kommen kann.
Ich bin schon unangeschnallt umgefahren und ein Polizist hat mir den drohenden Zeigefinger gezeigt.
Bin angetrungen ins Auto gestiegen und einer hat gesagt ich solle lieber zu Fuß gehen.
Gibt wie in allen Berufszweigen Nette und weniger nette.
Wir sollten daran denken das die Polizei jeden Tag den Kopf für uns hinhält. Und mit Schichtdienst und Sonderschichten auch nicht wenig arbeiten.
Also Faul ist was anderes.
Anderes Bsp.:
Habe auf der morgendlichen fahrt zur Arbeit innerorts in nem riesen Stau gesteckt und es ging unter Schrittgeschwindigkeit voran. Schuld an dem Stau war eine polizeikontrolle am Ende der Strasse. Während ich also so dastand(stand!) habe ich mich kurz abgeschnallt um meine Jacke auszuziehen. Habe mich wieder angeschnallt und stand immer noch. Leider muss das ein polizist gesehen haben, denn ich wurde rausgewunken, weil ich ohne Gurt gefahren bin und musste 30 € bezahlen.
Ok, bist an einen Blödmann geraten, aber gibt es die nicht in jeder Branche?
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Ich möchte allerdings behaupten, dass es doch den einen oder anderen Polizisten gibt, der aus dem Verkehr gezogen werden sollte.
Vor allem der, der sich unlängst bei mir über meine Reifendimension beschwer hat ...
Zur Vorgeschichte:
ich hatte damals ein ziemlich wild getuntes auto, und nur der kenner wusste noch, was es war (oder eben der, der auf die motorhaube schaut und das logo sieht
Egal - ich werd angehalten, er fragt nach führerschein und fahrzeugpapieren.
ich geb ihm den führerschein und EINEN zulassungsschein (hatte beide, von auto und bike, in der geldtasche).
er geht gut 5 minuten ums auto, kontrolliert, amtshandelt hin und her, und kommt dann wieder an meine scheibe, einen selbstgefälligen grinser aufgesetzt.
"Tja", sagt er, "Ihre Reifen sind aber nicht typisiert."
ich: "wieso?"
er: "nun, wenn sie glauben, sie können ungestraft mit 245-er Dimension spazieren fahren obwohl nur 130er typisiert sind ..."
ich hab ihn dann unterbrochen und ihm den zulasser vom bike weggenommen und den vom Auto gegeben ...
die kontrolle war schnell beendet :D -
bewahrer schrieb: Ist do eine Sache... Macht ein Polizist seinen Job, dann heißt es, das machen sie um einen zu ärgern (oder Polizeistaat, Polizeigewalt usw.). Drückt er ein Auge zu, heißt es, die machen ja nichts (oder sind zu faul, unfähig usw.).
Die machen ihren Job schon, aber meiner Meinung nach zu einseitig...Die könnten sich doch mal öfters an Kreisverkehre stellen und die Nichtblinker bestrafen, sich auf Autobahnen öfters die notorischen Rechtsfahrgebots-missachter krallen, sich die Leute zur Brust nehmen, die riesen Staus verursachen, weil sie irgendwo unbedingt abbiegen müssen, wo es eigtl. nicht erlaubt ist, usw usf...
Stattdessen werden irgendwelche Bagatellen bestraft, die kein Schwein interessieren, bzw die nicht wirklich wichtig für den reibungslosen Verkehrsablauf sind oder sie stellen sich im dicksten Berufsverkehr an eine Baustelle, wo eh schon Stau ist und vervielfachen diesen Stau noch,weil sie genau da eine Verkehrskontrolle machen...
DENKEN heisst doch da mal die Devise, die man manchen Polizisten ans Herz legen möchte.
Schließlich heisst es schon in §1 der StvOJeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
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so sind halt Deutschlands Regeln und Gesetze, kann man leider nix dran machen =/
...was will man machen, aufregen bringt auch nix.^^ -
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