Klima-Wandel: Welche Maßnamen sind wirksam
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bewahrer schrieb:
Das Klima ändert sich seit Millionen von Jahren.
Es gab immer Dürre, Eiszeiten und Überschwemmungen. Kann sein dass wir es etwas beschleunigen, aber \\\'erzeugen\\\' tun wir es nicht.
Ist reine Panikmache, weil sich mit Umweltschutz sehr viel Geld verdienen lässt.
Wir machen die Welt mit Bomben und Überbevölkerung kaputt, nicht mit alten Autos.
Habe mal nen guten Witz gelesen:
Treffen sich zwei Planeten, sagt der eine:\\\'ich bin ja so krank, ich habe Menschheit!\\\'.
Antwort des anderen: \\\'Ach das macht doch nichts, das vergeht von alleine wieder\\\'...
@ bewahrer:
So hört es sich noch mehr nach Arzt an:
Trifft die Erde einen anderen Planeten und sagt: \"Ich bin so krank, ich habe Homo Sapiens.\"
Sagt der andere Planet: \"Das vergeht wieder...\"
Jetzt im Ernst:
Die Leute müssen einfach umweltbewusster denken.
Man sollte auch nicht bei jeder Kleinigkeit das Auto benutzen.
Außerdem halte ich die (langsame) Umrüstung auf Energiesparlampen für sehr sinnvoll.
Man sollte die meisten Kohlekraftwerke durch Windkraftanlagen und Solarfelder ersetzen.
Für Leute die sich eine Solaranlage aufs Dach bauen lassen, sollte es Vergünstigungen geben.
Die Leute die einen ausreichend großen Garten haben können sich 2-3 Bäume oder mehr pflanzen.
Man sollte in der Automotorenentwicklung weiter kommen.
Es gibt so viele Dinge die getan werden können. -
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Ich frag mich sowieso seit langem, wieso man keine Solarfarmen in die Sahara baut.
Je mehr man aneinander reiht, desto effektiver sind die doch oder nicht? -
gt2007a schrieb:
Ich frag mich sowieso seit langem, wieso man keine Solarfarmen in die Sahara baut.
Je mehr man aneinander reiht, desto effektiver sind die doch oder nicht?
Habe ich mich auch schon oft gefragt.
Der Strom, der in den Nordafrikanischen Ländern (Lybien, Algerien, Marokko, Westsahara, Ägypten) durch riesige Solaranlagen produziert wird, reicht dann locker für die Stromversorgung dieser Länder und für einen großen Teil Europas.
Gleichzeitig würde es enorm viele Arbeitsplätze in diesen Ländern schaffen und die Wirtschaft in diesen Ländern ankurbeln.
Wenn sowas verwirklicht werden würde, wäre die Welt etwas besser. Einigen Ländern würde es besser gehen und in Europa könnte man tausende Kohlekraftwerke abschalten.
Beitrag geändert: 14.5.2008 21:13:08 von zerojan -
ja, aber wie soll der Strom transportiert werden? Auserdem finde ich es wirklich #######, dass die ganzen Politiker, die dagegen anmotzen (soweit gut) dauernt mit irgendwelchen riesigen Limosienen rumfaheren (jetzt nimmer gut)!
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Atomkraft... Bwah... Seit Zwentendorf 1978 gabs in Österreich keine Bestrebungen mehr AKWs zu bauen und darüber bin ich verdammt noch mal froh. Es gibt wahrhaftig genug Alternativen zur Kernkraft...
Das einzige was den Klimawandel verhindern könnte wäre das Verschwinden unserer Spezies auf diesem Planeten, so hart das klingt. Klar gibt\'s nun Bestrebungen in Richtung Umweltschutz, aber zumindest ich habe das Gefühl, dass das mehr Alibi als ernsthaftes Entgegenwirken gegen eine Klimakatastrophe ist... Vielleicht mag ich mich irren und die Regierungen der Welt raffen sich tatsächlich noch zusammen und bringen ein anständiges CO2-Reduktionsprogramm raus, aber wie es für mich derzeit scheint, wird all das eintreten, wovor uns Al Gore und Greenpeace seit Jahren warnen... -
Das ist hier ja wieder mal ein Thread wo jeder seinen Senf dazu gibt! Mal ehrlich ...
Sicher ist einiges umstritten aber hier werden wieder Thesen als Wirklichkeit verkauft, mannomann!
@ michelbach
dauernt mit irgendwelchen riesigen Limosienen rumfaheren (jetzt nimmer gut)!
dauernd mit irgendwelchen Limos?
Klar bewegt man sich. Ein Staatsoberhaupt/Vertreter kann leider nicht im Lupo angekart kommen. Ein bischen prestige braucht man auch. Außerdem macht es in der Summe soviel aus wenn \"DIE\" (*bösen?*) Politiker Auto fahren? Meines Wissens fahren inzwischen nicht nur viele Grüne Politiker mit dem Fahrrad zur Arbeit, sondern auch Leute anderer Parteien.
Und ist es immer die beste Lösung auf Leute zu zeigen die erst? Vllt geht es ja schneller wenn MAN sich mal selber einen Deut bewegt und einfach mal anfängt.
@ gt2007a
Je mehr man aneinander reiht, desto effektiver sind die doch oder nicht?
Naja, schon .. jedenfalls besser als ein Panel in die Sahara zu stellen. Das Problem dürfte wie schon genannt der Transport sein. Man bräuchte ziemlich große isolierte Leitungen. Das ist dann wieder eine Geld Frage und der Weg nach Europa ist weit. Außerdem wäre eine solche Leitung anfällig gegen Störungen. Wäre doch zu schön wenn man mit einem Schalter/Bombe/Fehler in Europa das Licht ausmachen kann.. Europa hat nach wievor meine ich einen Autonomie-Anspruch.
@mugar
anstatt neue Kohlekraftwerke zu bauen würde ich erstmal neue AKWs bauen. Die Dinger haben 0 CO² ausstoß und durch moderne Verfahren auch kaum noch unverwertbare Reststoffe.
Auch hier bitte ein bischen weiter denken. Der Strom kommt zwar aus der Steckdose. Aber erst gerade ist wieder eine Studie erschienen, dass AKWs nicht umweltfreundlicher sind, sprich die CO2 Belastung nicht geringer ist.
@bewahrer
Es gab immer Dürre, Eiszeiten und Überschwemmungen. Kann sein dass wir es etwas beschleunigen, aber \"erzeugen\" tun wir es nicht.
Ist reine Panikmache, weil sich mit Umweltschutz sehr viel Geld verdienen lässt.
Und ja, wenn wir es beschleunigen ist es uns ja genug. Wir haben ja das Geld uns zu schützen. Egal, dass die Bengalen da absaufen, oder? Ich rege mich gerade mal wieder auf... warum?
Ist es nicht irgendwie nicht zuende gedacht alles, oder?
Also so 0 CO2 Statements sind ja mal echt fraglich... Sapere Aude (Gebrauche deinen Verstand!)
Klimaschutz hat bei mir nicht mit einer SCHULDfrage zu tun. Wer hat denn Schuld? Derjenige kann es doch sowieso nicht wieder gut machen! SCHULD ist viel zu einfach und was soll es bringen?
Klimaschutz, dem \"Klimawandel\" entgegen, hat was mit Nachhaltigkeit, also Verantwortung zu tun.
Wo werden eure Kinder leben?
Habe ich eine Verantwortung wenn ich das Leben anderer beeinfflussen kann? Verneinen würde ich dies nicht. Oder anders gesagt:
Wir haben die Chance etwas zu verändern! -
Meiner Meinung nach sollte man solche Autos ganz verbieten. Wäre doch viel wirksammer oder?
Klar. Dann mach mal schnell deinen Computer aus, nimm etwas Fleisch mit und verschanz dich ganz ohne Strom im Wald. Halt, dann müssen wird das schon alle tun... -.-
Wirksam ist einfach Strom sparen, vor allem in der Industrie. Wind-, Wasser-, und Sonnenstrom helfen natürlich immer. Alternative Energiequellen sind das Stichwort.
Energisparlampen wären auch noch eine Idee ;)
Vieleicht sollte man mal über Stromspar- Computer nachdenken...
Bei JE habe ich in letzter Zeit häufiger angebote in diese richtung gesehen...
Ps.: Würde sagen das hier extrem viel mit halbwissen umsichgeworfen wird. Schön wäre es wenn immer Quellen angegeben werden...
Beim überfliegen der Beiträge sind mir min. 4 aufgefallen die ich ohne Problem genau anders darstellen könnte.
Ps2.: Witzig wäre es wenn man sich erstmahl überlegt, ob es ein Klimawandel gibt oder nicht. Wer es beweisen kann (wirklich beweisen kann) ist richtig gut/ wer die anderen User vom nicht vorhandensein des Klimawandels überzeugen kann ist noch nen bissel besser und sollte Politiker werden...
Ich kämpfe noch mit mir welcher Position ich mich anschließe
Beitrag geändert: 15.5.2008 0:40:10 von onemillion -
@mugar
anstatt neue Kohlekraftwerke zu bauen würde ich erstmal neue AKWs bauen. Die Dinger haben 0 CO² ausstoß und durch moderne Verfahren auch kaum noch unverwertbare Reststoffe.
Auch hier bitte ein bischen weiter denken. Der Strom kommt zwar aus der Steckdose. Aber erst gerade ist wieder eine Studie erschienen, dass AKWs nicht umweltfreundlicher sind, sprich die CO2 Belastung nicht geringer ist.
Wo finde ich diese Studie?
Ist mir neu, würde gerne was darüber erfahren
@bewahrer
Es gab immer Dürre, Eiszeiten und Überschwemmungen. Kann sein dass wir es etwas beschleunigen, aber \"erzeugen\" tun wir es nicht.
Ist reine Panikmache, weil sich mit Umweltschutz sehr viel Geld verdienen lässt.
Und ja, wenn wir es beschleunigen ist es uns ja genug. Wir haben ja das Geld uns zu schützen. Egal, dass die Bengalen da absaufen, oder? Ich rege mich gerade mal wieder auf... warum?
Ist es nicht irgendwie nicht zuende gedacht alles, oder?
Es ist sicher nicht egal wer wo absäuft, aber wie gesagt - es hat nichts mit uns zu tun, es wäre auch ohne Menschen passiert!
Willst du auch Kühe verbieten?
http://www.weltderwunder.de/wdw/BALANCE/ErneuerbareEnergien/Klimakillerkuh/1_Methan/?ID=nav_it_f
Klar sollten wir etwas aufpassen.
ABER: Welcher \"normalverdiener\" kann denn mal eben ein neues Auto kaufen weil es besser für die Umwelt ist?
Oder \"mal eben\" eine neue Heizungsanlage oder Solarzellen kaufen?
Beispiel:
Damit sich die Einsparung eines 3ltr. Lupos gegenüber eines normalen Lupos lohnt, müsste man damit 300000 Kilometer fahren...
Ich brauch dafür ca. 8 Jahre, bis dahin, wenn das Auto dann noch fährt, ist die Karre so alt das ich (Umweltbewust) schon 3 neue Autos hätte kaufen müssen...
SEHR WITZIG!
Also, erfinde eine neue Energieform (billig bitte) und ich werde SOFORT alles umrüsten... -
Das mit dem Klimawandel ist eine echte Zwickmühle. Auf der einen Seite wird gefordert Strom zu sparen, alternative Energieanlagen zu verwenden bzw. die Anschaffung solcher Anlagen in betracht zu ziehen oder verallgemeinert schonender zur Umwelt zu sein, aber auf der anderen Seite will die Wirtschaft von solchen Maßnahmen auch profitieren. Klar die Möglichkeiten sind gegeben die notwendigen Anschaffungen zu tätigen, aber welcher \"Normalverdiener\" ist dazu im Stande oder eine andere Frage, wer in Deutschland ist überhaupt in der Lage sich solche Anschaffungen zu leisten. Höchstens 30 % der Bevölkerung, wenn überhaupt. Gründe dafür gibt es genug, dass jemand nicht in der Lage ist sich diese Anschaffungen nicht leisten zu können. Ein wichtiger Grund dafür ist auch die Globalisierung. Wenn man jetzt nur Deutschland betrachtet, wird die Wirtschaft früher oder später nicht mehr so gut und günstig zu produzieren, wie andere Länder. Dadurch ziehen es viele Firmen vor ihr Unternehmen ins Ausland zu verlagern und dort zu produzieren, Dadurch verlieren viele Arbeiter ihre Arbeitsstellen und so leicht, wie es hin und wieder dargestellt wird, ist es nicht eine Arbeitsstelle zu bekommen. Dann gibt es auch genug Arbeitnehmer die gerade so viel verdienen, damit man ein einigermaßen geregeltes Leben führen kann. Das sind dann die finanziell schwächeren Menschen, die froh sind ihre Familie ernähren zu können und ein Dach über dem Kopf zu haben. Von den Menschen kann man nicht verlangen ihr bisschen Geld, das sie noch besitzen in so Anschaffungen zu stecken, nur weil es für die Umwelt gut ist. In erster Linie will jeder erstmal, dass es ihm selber gut geht, auch wenn das manche Menschen bestreiten.
Für wohlhabendere Menschen ist es natürlich leichter so Anschaffungen zu tätigen, aber auch viele von denen wollen es nicht machen. Zum Beispiel die Heizungsanlage: Wieso soll ich mir eine neue Anlage kaufen, wenn die \"alte\" erst ein paar Jahre alt ist. Nur weil man dadurch etwas für die Umwelt tut? Klar, wenn es jeder machen würde, was wie gesagt, meiner Meinung nach, nicht möglich ist, wäre die Maßnahme auf jeden Fall Umweltschonender, aber jeder für sich denkt ja, wenn ich was für die Umwelt tue ist das so ein geringer Bruchteil vom ganzen, dass es auch nicht auffällt, wenn ich alles so lasse, wie es ist.
In dem Fall müsste man den Staat vielleicht auffordern solche Anschaffungen zu subventionieren, aber naja unser Staat ist ja sowieso schon über alle Maßen verschuldet. Das Thema ist wie ziemlich umfangreich und man müsste aus jeder Sicht was dafür tun. Sowohl Brüger, wie Unternehmer als auch der Staat. Aber dafür haben wir ja unsere schlauen Köpfe in der Regierung dich sich schon seit geraumer Zeit den Kopf darüber zerbrechen. -
Man kanns drehen und wenden wie man will: es bleibt eine Geldfrage!
Da das Gro des CO²&Co von der Wirtschaft stammt und diese stehts nach Gewinn(um nahezu jeden Preis) strebt kann sich jeder an seinen 10 Fingern abzählen wie gut das Ganze insgesamt, heute wie auch in Zukunft, von statten gehen wird.
Der Teil der von jedem Einzelnen verursacht wird scheitert auch an den Finanzen, da wie schon erwähnt, die Leute einfach nicht das Geld dafür zu Verfügung haben(was zum Großteil auch wieder der Wirtschaft zu verdanken ist)..[nun schweife ich ab ums zu beweisen:]dazu fällt mir auch gleich ein Bsp. ein was ich heute beim Spiegel gelesen habe: Nen Arbeiter bei Adidas(oder Nike?) verdient im Monat(!) 50Euro(in China; wurde gerade von 40Euro erhöht; wieviel Schuhe der in der Zeit wohl \"baut\"?), von Schuhen die dann hier in Europa im Schnitt für 90Euro(pro Paar!) über die Theke gehen -> riesige Gewinnspanne. Diese Firmen verlagern ihre Arbeitsplätze in den Osten(weil hier in Europa ist ja alles sooo teuer, warum wohl?), wo die Arbeiter unter miesesten Bedingungen schuften wie die Blöden um mit nem Hungerlohn nach Hause zu gehen, während bei uns Arbeitsplätze im selben Schritt demontiert werden, aber die Preise trotzdem seit Jahren nur am klettern sind. Alles nur zur Gewinnmaximierung. Übrigens ist jetzt selbst die Produktion in China zu teuer, weshalb sie schonwieder in andere Länder ausweichen.
Es dreht sich alles nur ums Geld, weshalb das Thema Klimaschutz eigentlich nur eine Farse ist...wer persönlich was fürs Klima tut -> viel bringen wird es leider nicht...
Edit: hab den Link von Spiegel nochma schnell rausgekramt http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,553208,00.html
Beitrag geändert: 15.5.2008 15:07:29 von blu3t0oth -
Hier hätte man die Möglichkeit das Hauwegkaufneuprinzip gegen das Reparaturprinzip einzutauschen, sodass es nicht mehr besser ist ein Gerät neuzukaufen anstatt es zu reparieren, wenn es kaputt ist, sodass nicht mehr soviel produziert werden müsste.
Dazu fällt mir noch ein Artikel ein, den ich vor ca. 3-4 Wochen gelesen habe. Dort hieß es, ich glaube es war die Zeit Wissen (sicher bin ich mir nicht), das in der Stadt Basel so viel an Backwaren produziert wird, dass nach zwei Tagen die Menge an Backwaren, die zuviel produziert wurden und weggeschmissen wurden ausreichen würde, um Genf einen Tag lang mit Backwaren zu versorgen.
Ist erschreckend, aber ich sehe so etwas jeden Tag aufs neue. Es sind häufig ganz kleine Dinge, worauf man im ersten Moment gar nicht richtig achtet, aber wenn man sich etwas Zeit nimmt und etwas nachdenkt, dann sieht man erst, wieviel man selber noch tun kann um das zu verhindern bzw. zu mindern.
mfg
m16
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Klimawandel??? Ich will mal wissen, wie der Winter dieses Jahr wird...
Wohne in Niederbayern. Freitag hatten wir noch Sommer, Sonne, Sonnenschein und locker 27 Grad Celsius... Und was muss ich gestern und heute feststellen???
Tageshöchsttemperatur: 11 Grad Celsius... Na dann kann der Winter ja toll werden -
Aaaaaalso, jetzt schreib ich mal wieder was ich vom ganzen Klinaschutz den von der Politik verordneten Gebühren halte. Hab auch was zu sagen.
Mit höheren KFZ-Steuern, Gebühren für dies und Jenes und einem Verbot für nochsowas denke ich ist dem Klimaschutz bei weitem nicht genüge getan. Umweltschutz fängt schon beim einzelnen Bürger in Deutschland und der EU an. Fänngt man beispielsweise daheim an und versucht ein wenig Wasser zu sparen, denn Trinkwasser ist ein knappes Gut und Abwässer belasten bekantermaßen die Umwelt. Sparen zum beispiel Duschen statt Baden. Oder die Stoptaste der WC-Spülung nutzen, nur die wirklich dreckige Wäsche in der Waschmaschine waschen dazu zum beispiel die Wassersparfunktion der Waschmaschine ausgibig nutzen.
Strom: Geräte komplett abschalten. Ja es ist läszig aber am besten ist es die Stecker aus den Steckdosen zu ziehen. Kann man vorbeugen in dem man abschaltbare Steckdosenleisten kauft. Gefrierschränke und Kühlschränke ne Stufe zurückschalten und nicht direkt neben Heizung und Herd positionieren. PC's nicht unbedingt mit der leistungsstärksten Technik ausrüsten.
Heizöl/Gas: Die Warmwassertemperatur einfach ein bisschen zurückregulieren, nur Heizen wenn es nötig wird. Wenn geheizt wird dann einfach die Temperatur um 1 Grad zurückstellen es wird deswegen nicht unangenehm kälter aber man spart Gas und/oder Öl. Vielleicht auf nachwachsende Rohstoffe (Holz) zurückgreifen.
Benzin/Diesel: Hier sag ich nur: unnötiges beschleunigen vermeiden, hohe Drezahlen vermeiden. Rechtzeitig in den nächsten Gang schalten. Unnötiges Bremsen und Gasgeben vermeiden, das Auto auch mal ausrollen lasse. 130 bis 140 Stundenkilometer auf der Autobahn reichen auch da fährt man am sparsamsten und belastet die Umwelt nicht. Kurze Strecken einfach malgehen oder mit dem Fahrrad fahren. Eure gesundheit wirds euch nebenher auch danken.
Fördermittel: Diese gibt es für alternative grüne Energiequellen. Solarheizung, Fotovoltaig (strom aus Sonnenlicht) oder Erdwärme. Einfach diese Mittel nutzen.
Sind denke ich alles Tips wie man die Umwelt und den Geldbeutel mit einfachen Mitteln schonen kann ohne großen Aufwand. -
Die Lösung ist : Einkaufswagen! Wie wärs denn wenn man in jedem Supermarkt eEinkaufswagen mit Dynamos ausstattet, die dann Strom ans öffentliche Netz abgeben! Das Problem wäre, dass man dann ein bisschen umbauen müsste!
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gt2007a schrieb:
Ich frag mich sowieso seit langem, wieso man keine Solarfarmen in die Sahara baut.
Je mehr man aneinander reiht, desto effektiver sind die doch oder nicht?
Habe ich mich auch schon oft gefragt.
Der Strom, der in den Nordafrikanischen Ländern (Lybien, Algerien, Marokko, Westsahara, Ägypten) durch riesige Solaranlagen produziert wird, reicht dann locker für die Stromversorgung dieser Länder und für einen großen Teil Europas.
Gleichzeitig würde es enorm viele Arbeitsplätze in diesen Ländern schaffen und die Wirtschaft in diesen Ländern ankurbeln.
Wenn sowas verwirklicht werden würde, wäre die Welt etwas besser. Einigen Ländern würde es besser gehen und in Europa könnte man tausende Kohlekraftwerke abschalten.
Beitrag geändert: 14.5.2008 21:13:08 von zerojan
Es wäre toll wenn das nicht nur in der theorie funktionieren würde. In der Praxis gibts dann mit sicherheit nach kurzer Zeit Krieg, weil sich die Afrikaner für die Unterdrückung, uvm. revanchieren werden, indem sie uns den saft abdrehen.
Mich würde jetzt noch interessieren, wer sich der umwelt zu liebe ein komplett untermotorisiertes (definition: unter 80ps, unter 1,6 liter hubraum und über 1000kg) auto kaufen würde?
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Praktische Gedanken:
einige neue PKW sind seit einigen Jahren soviel preisgünstiger, dass die Anschaffungskosten, also die monatlichen Raten plus Versicherungsbeitrag günstiger sind als die Versicherung für einen Zehnjährigen. (Dies ist ein Resultat aus den skurielen Möglichkeitn der Versicherungsunternehmen sowie der neuen Möglichkeiten bei den Sicherheits- Erweiterungen der PKW)
Einnfach bei den Versicherungen (direkt bei den Hauptverwaltungen) anfragen, welches der jeweils günstgst versicherte PKW ist (meist BMW in mittlerer Preisklasse).
Aber unabhängig von diesem Tipp glaube ich nicht daran, dass dieser Schritt irgend eine Bedeutung für den Klimawandel hat. Wenn jemand gute Vorschläge hat die Wüsten fruchtbar zu machen und somit die Herplatten abzu schlaten... Ich glaube dass wäre etwas sinfoller.
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Wie meinte Dieter Nuhr zum Thema Klimawandel, da ja der gesamte Sommer im April 2007 stattgefunden hatte:
Wenn das der Klimawandel sein soll...
Wie lange muss ich dann um den Block fahren, dass es so bleibt?
Aber jetzt mal im Ernst. Um auch ein wenig an meinen schon erstellten Beitrag anzuknüpfen, erstmal will ich echt wissen, wie der Winter dieses Jahr wird, wenn schon so extreme Wetter- und Temperaturveränderungen von jetzt auf gleich stattfinden.
Aber deswegen Autos oder so verbieten? Die Politiker werden einfach nur Steuern erhöhen und im Zusammenspiel mit den Steigenden Ölpreisen kostet der Liter Benzin bald pro Liter 100€ und dann kann eh keiner mehr Tanken, weils sichs einfach keiner mehr Leisten kann!
Eine effektivere Methode wäre, einfach Strom zu sparen. Kauft euch statt normaler Glühbirnen einfach Energiesparlampen, schaltet den PC, Laptop, Fernseher und die Stereoanlage nicht auf Stand-By, sondern zieht den Stecker komplett aus der Steckdose, wenn ihr den Gegenstand nicht benutzt.
Ich habe mal gehört, dass es ein Land gibt, welches normale Glühbirnen gesetzlich verboten hat! Ich glaub, die Niederlande war es, bin mir dazu aber nicht sicher. Aber das wäre doch auch eine Möglichkeit für Deutschland, denn dann würden 82 Millionen Bundesbürger auf Energiesparlampen umsteigen und eine Menge Strom sparen! Und somit weniger CO² erzeugen!!
Es müssen nicht immer die ganz großen Dinge sein, die die Welt verändern. Meist sind es die kleinen Sachen, die ausschlaggebend sind!
Grüße, pluto -
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