jugendliche nur papageien?
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habe im tv einen bericht gesehen, wo ein helfer eines jugendvereins sagt:
jugendliche sind in gewisser hinsicht papageien der erwachsenen, der medien und anderer älteren jugendlichen...
denke da ist nur dann was dran, wenn die erziehung der eltern keinen wert legt auf bildung eigener meinung der kinder
aber... irgendwie wählen meistens die kinder die selbe partei wie die eltern...?
und viele jugendliche kaufen nur das was grad hip ist in den medien oder in der schule...?
also hat der mann doch einen mangel an bewusstseinbildung der jugendlichen in der gesellschaft entdeckt? -
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irgendwie hat er ja recht ! ich meine nicht alle sind so! aber die eltern sind daran definitiv auch teilweise schuld, die eltern wollen meistens ein idealbild von kind erziehen, aber oft machen sie dann den fehler dass sie sie so erziehen wie sie sie wollen nicht so dass sie ihre eigene meinung und ihrer eigenen meinung nachgehen! denke schon dass der typ recht hat ! wenns auch ned bei jedem so is!
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Leider leider ist es teilweise wirklich sehr oft so.
Wie du erwähntest, hat es wohl oft mit der Erziehung zu tun. Aber auch mit der Ausbildung des Charakters, die ja in der Pubertätsphase richtig beginnt, schätze ich.
Allerdins kann man auch sehr früh schon eigene Meinungen entwickeln. Bei mir begann das mit 11 glaube ich. Es hat auch etwas mit der Reife zu tun. Eigene Meinung heißt Kompromisse schließen müssen, sich durchsessen müssen und eventuell Probleme. Irgendwann nimmt man das einfach in Kauf und provoziert es sogar denke ich. Man will ja auch mal seine Grenzen austesten.
Das war dann mein Beitrag dazu. -
Natürlich sind viele Werte und Charakterzüge anerzogen, zum Beispiel versuchen ja viele einfach ein guter Mensch zu sein, sprich, jeder weiß das man nicht einfach auf die Straßen urinieren sollte, nicht klauen darf und ein Sprung von einem 200 m hohem Hochhaus meist tötlich endet... einiges davon sind Instinkte so wissen ja Babys schon, dass Schläge wehtun etc. allerdings ist doch vieles davon anerzogen darüber sollte man mal nachdenken wie viel, außerhalb des Charakters schon anerzogen ist, zum Beispiel auch Sprache... man sollte auch niciht nur auf die Jugendlichen im algemeinen schauen sondern eventuell auch auf die gesamte Menschheit in wie fern ist die gesamte Menschheit nur ein Produkt von vorgegebenen Werten? Denkt bitte nicht ich wär ein Anarchist, ich verachte viele dieser Werte nicht und ohne ein Kosumverhalten könnte doch eine Marktwirtschaft wie sie zum Beispiel in unserem Land existiert (über die Effizens selbiger läßt sich natürlich durchaus streiten) total zusammenbrechen... deswegen denke ich, dass jeder Mensch zu einem gewißem Prozentsatz ein Stückweit Papagei ist, wenn man dieses Sinnbild verwenden mag...
Speziell auf die Jugendlichen bezogen ist es evtl. aber tatsächlich verstärkter man möchte älter, cooler wirken, d.h. wenn ein großer irgendwas vormacht ist es schon cooler als wenn ein kleiner was macht, jugendliche legen doch sehr viel Wert darauf, dass sie eben keine Kinder mehr sind somit sind jüngere, die sich albern verhalten für Jugendliche im Alter von 13-17 Jahren (ich nehme es mir einfach mal raus diesie Zeitspanne unwikürlich einzugrenzen ^^) nicht relevant sind, man möchte lieber so sein wie der schon etwas ältere... so sehe ich das zumindest -
Ich gebe dir recht dabei, ich selbst bin zwar auch nur ein Jugendlicher, aber keinesfalls ein "Papagei". Dies mag auch an meinen Eltern liegen und dass ich erst sehr spät mit "Konsumentwickelnden" Medien in Berührung kam.
Ich bin eher ein Selbstdenker, aber ich bin auch nicht einfach nur jemand, der ein Nietenarmband hat und dann "alternativ" ist. Ich habe z.B. gar kein Nietenarmband, so etwas finde ich lächerlich, genauso wie Goldkettchen.
Allerdings merke ich sehr, wie sich die Personen in meiner Klasse nach den Standart-Medien orientieren. Dies finde ich nicht so toll, da etwas andere Meinungen kaum noch angesehn werden oder sogar toleriert werden.
Dies wird aber immer so weitergehen, ich mache allerdings nicht was die anderen machen, sondern mache mich über die Taten der andern lustig.
Dieser Text sollte noch länger sein, allerdings habe ich
1. Kopfschmerzen und
2. keine Zeit
also bis dann,
-AlienDwarf -
es stimmt auf jeden fall! ich selbst bin 15 jahre und seh selbst wie jeder von jedem beeinflusst wird. ist ja auch klar
es hängt am meisten von den eltern und der umgebung in der man aufwächst ab. ich wohne in nürnberg und da sieht man es sehr stark. wer aus den "selbsternannten geddo" kommt hat auf jeden fall eine schlechte zukunft. weil ihm, wenn er noch ca. 10 jahre alt ist, von den älteren jugendlichen nur schlechtes beigebracht wird. schule ist scheiße, wer braucht das schon. party party party und blabla
dann gibt es auch noch "normale" menschen. die wissen das die schule die einzige möglichkeit auf eine zukunft in deutschland ist. diese leute wissen meist auch wie man partys macht aber auch wo die grenzen sind.
es sind ja auch immer solche schlauen leute dabei die sich mit 14 oder 15 die kante geben und sich fast ins komer (richtig geschrieben?) saufen!
alles nur vom umfeld, oft sind die eltern auch so drauf und sagen ja er/sie ist noch jung der wird er schon noch merken. aber dann ist es nunmal leider zu spät. genau in diesem alter entscheidet sich wie die zukunft aussehen wird.
ich weiß nicht ob das alle genau so sehen aber so sehe ich das auf jeden fall. -
Natürlich ist fast alles, was wir haben, machen, denken kopiert. Doch kreative Menschen (das kann bzw. ist grundsätzlich jeder sein) erschaffen echt Neues und falls das mündlich oder schriftlich überliefert wird, ist dieses Neue ein winziger Beitrag zur Entwicklung der Menschheit.
Aber es ist doch nichts schlechtes daran, denn wenn jeder alles neu erschaffen müsste, käme die Menschheit doch nicht vorwärts. Alle höheren Tiere praktizieren Erziehung und meistens bedeutet das, dass die Kinder den Erwachsenen etwas "abgucken".
Das bedeutet aber nicht, dass Kritik und Zweifel an den Erkenntnissen älterer Generationen unangebracht ist.
Und das soll auch nicht bedeuten, dass ich es gutfinde, wenn man sich der Masse unkritisch anpasst. Ganz speziell störe ich mich an den "Alternativen", die sich für so individuell und kreativ halten, für mich aber nur eine uniforme Masse sind.
Man sollte einen Mittelweg finden. Bis zu einem bestimmten Alter hat man keine Wahl und wenn man dann bewusster wird, sollte man das, was man nach kritischer Überprüfung befürwortet, annehmen, aber auch bestrebt sein, kreativ zu sein. -
ich denke schon, das da sehr viel dran ist. Ich habe zwar meine eigene Meinung, aber diese wicht nicht stark von der meiner Eltern ab (entweder bin ich ein papagei oder meine Eltern einfach verdammt intelligent und cool^^) Jedoch gehe ich nicht jedem MOdewahn hinterher... ich trag und mach das, was ich für richtig halte...
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