Ist Win 2000 immer noch ok?
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windows
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Also von der Sicherheit her ist Linux das allerbeste!
Und für ne firma braucht eh keiner die windows spiele.
Und gratis ist es auch, und du müsstest es ja nichtmal installieren .(LiveCD´s) -
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Windows 2000 ist imho das beste Windows was es je gab.
Ich sehe kein Problem damit: "Never change a running system" (= Solange es problemlos läuft, warum wechseln?)
Ich weiß nicht, was das für eine Firma ist und wie der Computerkram aufgebaut ist, aber auf ein neues System umzusteigen kann hohen Aufwand (und natürlich Kosten) verursachen.
Zumal XP auch nicht mehr ewig unterstüzt wird - eigentlich ja nur noch, weil Vista nicht auf den Winzlaptops läuft.
Das mit den nichtgeschlossenen Sicherheitslücken kann sein, aber die Frage ist, ob Win2k überhaupt noch ein beliebtes Ziel von Viren etc. ist. Und ein guter Hacker kommt auch bei XP oder Vista rein (zumal XP fast das gleiche ist wie 2000 vom System her). -
Es kommt drauf an für was 2000 eingesetzt wird...
Für eine Firma würde 98 am besten eignen da das Design ganz leicht ist. Das heißt dass der Arbeitsspeicher nicht überlastet wird. -
1. Ist das Design mal vollkommen irrelevant, komische bunte sachen die es seit xp gibt kann man abstellen.
2. Windows 98 das auf DOS aufbaut fürne Firma? Ich glaub du hast mal sowas von gar keine Ahnnung.
Darunter funktionieren keine SATA Laufwerke, neure Hardware ect. und ich darf davon ausgehen das die Firma keine 350MHz mit 64MB Ram hat.
bastelfrank schrieb:
Hmm welche Applikationen laufen den heute noch ausschließlich nur unter Windows 2000?
Beispiel 1:
Videoschnittprogramm Avid Xpress DV v3
Läuft nur richtig unter W2k.
Im XP-Kompatibilitätsmodus funktioniert es nicht, da die IEEE1394 unter XP anders angesprochen wird als unter W2k.
Beispiel 2:
Avid Unity MediaNetwork Filemanager v4
Läuft unter WindowsNT und W2k.
Nicht unter XP.
Wer das Geld hat und sich die Upgrades leisten kann hat damit keine Probleme.
Bei mehreren tausend Euro ist für mich W2k dann immer noch die bessere Wahl.
Grüße
Frank
Ich weiß natürlich nicht Welche Software in seiner Firma benutz wird, aber es gibt immer Alternativen die auch auf neueren OS Versionen laufen.
Toll das du alte Software aufzählst von der es, wie du selbst schreibst, schon neue Versionen gibt!
Wenn schon Lizensen für Win 2k vorhanden sinn, wäre es sicherlich das beste dabei zu bleiben, aber falls nur ältere Versionen da wären dann wäre wohl XP die Wahl.
-Spike -
Hi,
Naja kmmt drauf an was man damit alles macht.... Wenn man normale Texte schreibt etc. reicht das vollkommen, wenn dann aber noch spezille Programme dazu kommen würde ich ehr Win XP nehmen....
Mir persönlich gefällt Win XP allein chon wegen dem Style sehr gut :) Viste sieht zwar gut aus, aber es laufen nicht alle Programme darauf :-/ -
Es kommt halt sehr darauf an, in welcher Branche deine Firma ist, oder was deine Firma genau macht.
Für Einzelplatz PC's ohne Internet Anschluss ist es eigentlich ziemlich egal, welches OS du hast. Wir verwenden zwar XP, aber das nächste OS das wir einsetzen werden ist Windows 7 wahrscheinlich, da Vista zu wenig Features bietet.
Ausserdem verwenden wir keine Open Source OS, da diese die Sicherheitsrichtlinien unserer Computer nicht genügen. Nicht weil jetzt Linux unsicher ist, sondern weil da X-Leute daran arbeiten, und wir somit keinen klaren Ansprechpartner haben bei Fragen und Problemen. Ausserdem kann ein "freiwilliger" Entwickler von einem Open Source Betriebssystem locker mal einen Backdoor einbauen, um so Zugriff auf unsere Systeme zu verschaffen. -
Ich persönlich arbeite auch noch mit windows 2000 aber nur zum Fernwarten in der Schule und zum E-Mails abrufen. Windows 2000 ist immer noch besser als ME. bei 64 mb Ram. aber als Firma würde ich auch entweder auf windows XP oder Vista umsteigen.
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Ich möchte noch einmal anmerken, dass 2000 und XP eigentlich fast die gleichen Systeme sind! 2000 ist für den Business-Bereich gedacht und XP erschien wenig später für mit der Zielgruppe der Heimanwender. Daher ist ein Umstieg auf XP ziemlich sinnlos, wenn, dann käme Vista in Frage oder natürlich Linux, Unix, MacOS.
Beitrag geändert: 5.9.2008 21:37:19 von fcr -
Erm, NEIN! Windows Millenium war zu der Zeit für Heimanwender gedacht und Windows 2000 für Firmen.
Windows XP kam Fast 2 Jahre später in einer, ACHTUNG!, Home Version für Heimanwender und Professional für Firmen auf dem Markt.
Ausserdem Windows 2000 hat den 5.0 NT Kernel. XP den dann damals neuren 5.1 Kernel. Da ist NICHTS gleich.
-Spike
Beitrag geändert: 5.9.2008 23:25:06 von spikespiegel -
Es kommt halt sehr darauf an, in welcher Branche deine Firma ist, oder was deine Firma genau macht.
Für Einzelplatz PC's ohne Internet Anschluss ist es eigentlich ziemlich egal, welches OS du hast. Wir verwenden zwar XP, aber das nächste OS das wir einsetzen werden ist Windows 7 wahrscheinlich, da Vista zu wenig Features bietet.
Ausserdem verwenden wir keine Open Source OS, da diese die Sicherheitsrichtlinien unserer Computer nicht genügen. Nicht weil jetzt Linux unsicher ist, sondern weil da X-Leute daran arbeiten, und wir somit keinen klaren Ansprechpartner haben bei Fragen und Problemen. Ausserdem kann ein "freiwilliger" Entwickler von einem Open Source Betriebssystem locker mal einen Backdoor einbauen, um so Zugriff auf unsere Systeme zu verschaffen.
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sorry verklickt
dir ist schon klar was open source bedeutet?
falls ein backdoor existiert sieht man es im quelltext ;) -
find ich voll in ordnung. mit win2k kann man wesentlich besser arbeiten als mit vista zum beispiel. und um die sicherheit mach ich mir eig keine sorgen, denn welcher hacker will sich schon auf win2k hacken? das benutzt doch heute kaum noch jemand...
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Du siehst das falsch, wenn ein "Hacker" wo rein will ist ihm egal was da fürn Betriebssystem ist. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit das bei Windows 2000 noch mehr oder leichter zu findende Sicherheitslücken sind größer als bei neueren Betriebssystemen wie XP oder Vista.
Was schon wieder dieses "man kan mit Vista schlechter arbeiten als mit "hier älteres Betriebssystem einfügen" soll, versteh ich nicht.
Neu ist nicht immer gleich schlecht. Glaub nicht alles was XP Fanbois schreiben.
-Spike -
find ich voll in ordnung. mit win2k kann man wesentlich besser arbeiten als mit vista zum beispiel.
Der Vergleich hinkt aber sehr stark, denn die Systemvoraussetzungen sind total verschieden. Einen win2k-Rechner kann man sicher nicht auf Vista upgraden, sondern maximal auf XP. Für Vista bräuchte man sicher neue Hardware. -
Es kommt doch in dem Fall worum es hier eigentlich geht ganz und gar auf das Firmenprofil an.
Was wird eingesetzt, wofür wird es eingesetzt und soll überhaupt in neue Hardware investiert werden.
Wenn es um die W2K Arbeitsstationen geht, warum sollen die mit XP bestückt werden? Um wieviele Arbeitsplätze geht es dabei und was wird darauf gemacht? ... Da kommen Lizenzen auf den Arbeitgeber hinzu, wenn nicht prozessor und arbeitsspeicher zu klein sind dann oftmals doch Festplatten bei so alten Rechnern...
Warum soll er das in die Arbeitsstationen investieren?
Er wird es sicher tun wenn aus irgendeinem Grund neuere Datenbank-Clienten sein müssten da in Zusammenarbeit mit anderen Firmen das notwendig ist oder ähnliches. Sicher würde es auch Sinn machen wenn aus irgendeinem Grund neuere Officeanwendungen zwingend erforderlich sind, die einen Wechsel voraussetzen...
Sicherheit spielt bei den Arbeitsstationen eine leicht untergeordnete Rolle wenn Router-/Serverseitig für Ausreichend Sicherheit gesorgt wird.
Geht es um den Server, kommt es schon drauf an!!! Aber normal sollte da sowieso immer wieder mal schon für neue Hardware gesorgt werden um Ausfällen vorzubeugen.
Und jetzt ist eben die Frage .. welche Datenbanken laufen auf dem Server? .. Muss der Arbeitgeber Zugriff darauf haben und kenn sich nun mal mit dem System aus und hat Angst mit neuerem nicht klar zu kommen oder keine Lust sich mit neuem zu Beschäftigen. Linux ist da dann sicher nicht die Richtige Wahl... Naja und XP als Server dann wohl auch nicht ... Also WinServer 200X wenn überhaupt und da haben wir sie wieder ... neue Lizenzen für Windows, eventuell Oracle, usw. ...
Achso und Sicherheit ... welche Dienste werden überhaupt angeboten?
Wenn keine Dienste nach aussen angeboten werden sondern sich alles auf das intranet beschränkt. Desweiteren aktuelle Antivirensoftware benutzt wird und noch ein Router mit entsprechender Firewall davor hängt, der Intranet und Internet wirklich bis auf ausgehende Verbindungen voneinander trennt dann ist man gegen den standart "Hacker" schon gefeit was will man da noch mehr Sicherheit?
Naja da bleibt jetzt fast nur noch die Workstation bein surfen ... naja da jetzt noch Proxy und nur für sicher befundene Seiten zulassen, z.b. von Firmen mit denen man zusammen arbeitet und es sollte soweit egal sein ob das OS auf der WS sicher ist, da nichts unsicheres ankommen sollte.
Alles machbar und keiner von uns kann das entscheiden, da keiner von uns weis wie die infrastruktur der Firma aussieht was sie machen und was sie brauchen.
Also eine komplette Umstellung ist mit viel Geld, Zeit und und und verbunden
Da ist eben die Frage ob kosten / nutzen sich für den Arbeitgeber rechnen, wenn der laufende Betrieb es nicht zwingend erfordern
Also ich glaub einige Sätze sind etwas wirr, aber ich denke es kommt rüber was ich meine :-)
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Ich würd XP nehmen.
So teuer ist das nun auch nicht.
Man kann ja irgendwie mit einer CD alle Rechner mit XP versehen.
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Richtig dennoch müssen die Lizenzen gekauft werden und das sollte man bei einer Firma auch machen.
Auch wenn MS sich sicher bei kleinen Firmen nie darum kümmert ist es angebracht.
Mal ab installiert man dann nicht von einer CD sondern von images aus dem Netzwerk oder sorgt direkt dafür das das OS per Netboot direkt vom Server geladen wird .. aber da sind wir schon wieder bei dem Thema welcher kosten/nutzen aufwand lohnt sich und ist angebracht.
Und XP ist kein Serverbetriebssystem!
Man kann Kleinigkeiten damit realisieren und da sind wir wieder bei der Frage .. was, wozu und welche Anforderungen stellt der laufende Betrieb in der Firma.
Bevor das nicht geklärt ist, kann man garkeine Aussage treffen was man machen würde und welcher Kostenaufwand sich lohnt.
Wenn es danach geht was man machen würde dann bin ich dafür das alle Firmen alle halbe Jahr neue Hardware und jedes Jahr neue Software kaufen und einrichten lassen :-)
Beitrag geändert: 6.9.2008 9:26:37 von friebel -
Also von wegen Sicherheitslücken und win2000 würde ich mir nicht so viele sorgen machen. Denn die meisten PC-Besitzer haben schon winXP oder Vista drauf. Und daher würde es für einene Hacker kaum noch Sinn&Spaß machen die maximal 1% der PC-besitzer zu hacken und ärgern. Wichtiger ist eher das Problem mit den Treibern. Zum beispiel, wenn du eine SATA-Festplatte hast und dafür treiber haben musst um win2000 überhaupt zu installieren. Bei XP gibts da coole Tools zum integrieren der Treiber in der Installations-CD, aber bei win2000 nicht.
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So schauts aus, aber da ist wieder die Frage ob da eben in Hardware investiert wird die nicht kompatibel zu dem bestehenden System ist.
Wenn dann irgendwann Tag X kommt und es sich nicht vermeiden lässt abwärtskomaptible oder alte Hardware zu kaufen dann kommt auch der Chef irgendwann nicht drum herum. Aber bis dahin vergeht noch einige Zeit ins Land
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