Ist ein Laptop mit einem normalen Rechner vergleichbar?
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man kann ein notebook mir der gleichen preisklasse nicht verlgleichen, da einfach die hardware beim notebook einen höheren wert hatt ich habs bei mir gemerkt ich "hatte" nen destop mit 2.0ghz 256 mbddr ram(ja weis das das verdammt wenig is)und halt ner gf 6600gt und das notebook hatt mormentan den gleichen rozessor drin aber 320 mb ram und halt ner onboard grafik (wollt eigendlich upgraden aber preis )
hab den unterschied bei wow und cs gut gememerkt -
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thetiduz schrieb: man kann ein notebook mir der gleichen preisklasse nicht verlgleichen, da einfach die hardware beim notebook einen höheren wert hatt ich habs bei mir gemerkt ich "hatte" nen destop mit 2.0ghz 256 mbddr ram(ja weis das das verdammt wenig is)und halt ner gf 6600gt und das notebook hatt mormentan den gleichen rozessor drin aber 320 mb ram und halt ner onboard grafik (wollt eigendlich upgraden aber preis )
hab den unterschied bei wow und cs gut gememerkt
Und ein Notebook ist schwieriger schon aufzurüsten, weil wenbiger platz imn Gehäuse zur Verfügung steht. Wenn ich immer die aktuellste Hardware brauche, währe ein Notbook für mich nur die zweite wahl. -
Ein Laptop ist eher praktisch, wenn man öfters unterwegs ist bzw. in der Arbeit braucht (bei mir ist es die Schule). Da hat man dann immer alles mit was man braucht und man ist flexibel. WLan kann man auch ohne Weiteres benützen (sofern es vorhanden ist).
Zum Spielen ist meiner eher nicht geeignet, Spiele wie z.B. Trackmania, CS oder Teeworlds laufen doch noch einigermaßen flüssig. Wenn man wirklich gute Games spiele möchte, sollte man doch zum Desktop-PC greifen. -
Ich möchte auf beides nicht verzichten.
Der Desktop mit mehreren Monitoren bringt mir bei der Arbeit deutlich mehr Komfort und Effizienz.
Das Notebook hingegen ist für Präsentation und Arbeit beim Kunden klar im Vorteil unf dank UMTS und VPN läßt sich auch von überall auf die zentral abgelegten Daten zugreifen.
Mit der Einführung von Displaylink (Monitore per USB anschließen) bekommt das Notebook wieder einen Pluspunkt mehr. Hab es leider noch nicht testen können, aber für den Nichtgamer wird die Graphikanbindung vermutlich ausreichend schnell sein..
Freddy -
fatfreddy schrieb: Ich möchte auf beides nicht verzichten. Der Desktop mit mehreren Monitoren bringt mir bei der Arbeit deutlich mehr Komfort und Effizienz. Das Notebook hingegen ist für Präsentation und Arbeit beim Kunden klar im Vorteil unf dank UMTS und VPN läßt sich auch von überall auf die zentral abgelegten Daten zugreifen. Mit der Einführung von Displaylink (Monitore per USB anschließen) bekommt das Notebook wieder einen Pluspunkt mehr. Hab es leider noch nicht testen können, aber für den Nichtgamer wird die Graphikanbindung vermutlich ausreichend schnell sein.. Freddy
jop, das problem an mehreren bildschirmen am laptop ist dann wieder die mobilität... auch glaueb nicht, dass du gerne mit deinem läppi und 2 bildschirmen rumlufen möchtest -
adrianlambertz schrieb:
jop, das problem an mehreren bildschirmen am laptop ist dann wieder die mobilität... auch glaueb nicht, dass du gerne mit deinem läppi und 2 bildschirmen rumlufen möchtest
Stimmt, aber meinen Desktop-PC mit 3 TFTs schlepp ich auch nicht mit mir rum. ;) Für den mobilen Einsatz braucht es zur Zeit eben noch ein Schlepptop zusätzlich.
Genau das ließe sich mit Displaylink vermeiden. Monitore, Funktastatur, Graphiktablett und was da sonst noch alles dranhängt bleiben auf dem Schreibtisch, aber die gewohnte Softwareumgebung begleitet mich auf dem Notebook.
Freddy
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