Ist die Klassische Webseite OUT?
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Ich persönlich mag solche Fertigsachen nicht. Ein Blog oder Forum ist ein relativ grosser Aufwand, deshalb werden fertige Systeme gerne benutzt, vor allem weil nicht jeder Blogger diese Kenntnisse besitzt um das selbst umzusetzen. Das ist der Grund für die grosse Beliebtheit. Der Vorteil wenn du etwas selbst scriptest ist aber, dass du alles genau so umsetzen kannst, wie du willst. So wie das Guldensystem hier auf Lima-City, das gibt es nicht in einem fertigen Forum.
Ich persönlich benutze solche Systeme nie, wenn ich etwas umsetze, mach ich das selbt, erstens kann ich alles so machen wie ichs will, zweitens lerne ich was dabei.
Also nein, das ist nicht out, es dominiert nur, weil es keine Scriptkenntnisse benötigt und so ziemlich jeder der Google benutzen kann, sich so ein System einrichten kann. -
Etwas fertiges ist nicht so gut wie was selbst gemachtes.
Wenn man etwas selbst macht kann man alles anpassen wie man möchte.
Die klassisch Webseite ist immer noch inn. -
dogecointalk schrieb:
In Zeiten von CMS und Blog oder auch Foren scheint e mir als ob die klassische Homepage immer mehr out wird.
Was bitte ist für dich eine "klassische Homepage"?
Ein CMS ist vielfältig nutzbar und dient nur dem Zweck, demjenigen, der für Inhalte verantwortlich ist, die Arbeit zu erleichtern. Bei vielen Webseiten ist für den Besucher nicht maal erkennbar, daß ein CMS dahinter steckt. Foren sind seit Anbbeginn des Web präsent und haben noch immer ihre Existenzberechtigung. Blogs sind etwas neuer, aber wenn man die Schnelllebigkeit des Internet berücksichtigt, sind sie auch schon klassischer Bestandteil.
. Oft bekommt man schnell das feetback der Style ist schlecht weil diese nur noch neues kennen von Blog oder Forum.
Wenn ein Style bemängelt wird, hat das nichts mit der Technik und den Skripten zu tun, die für die Website verwendet werden. Verantwortlich ist der Gestalter der Seite. Ob er ein Design für ein paar handverdrahtete HTML-Seiten, ein CMS,Blog oder Forum aufsetzt, ist dabei wurscht. Die Kritik kann also in allen Fällen zutreffend oder falsch sein.
Viel wichtiger ist aber doch, daß die entsprechenden Seiten vernünftig funktionieren und in der Nutzung userfreundlich sind. Was diese Punkte betrifft, sind fertige CMS, Blogs und Foren sogar häufig besser,, als die "homemade"-Site eines Amateurs, der von Usability & Co noch nie was gehört hat.
Lassen wir Foren und Blogs, die eben eine besondere Intention im Konzept haben, mal außen vor. b ich meine Website zu Fuß zusamenbaue, oder, um mir die redaktionelle Arbeit einfacher zu machen, ein CMS einsetze, ist dem Besucher absolut egal!Der Besucher will interessante Inhalte in annehmbar gestaltetem Umfeld. Für beides ist der Betreiber zuständig und kann Fehler nicht auf das verwendete System abwälzen.
Ob man ein CMS/Forum/Blog mit dem Defaulttemplate betreibt, oder sich für seine selbst gebastelte Seite ein fertiges Template runter lädt, macht doch keinen Unterschied. Designerische Leistung ist für eine individuelle Seite immer gefragt!
c143 schrieb:
Ich persönlich mag solche Fertigsachen nicht. [... ] Der Vorteil wenn du etwas selbst scriptest ist aber, dass du alles genau so umsetzen kannst, wie du willst. [...]
Ich persönlich benutze solche Systeme nie, wenn ich etwas umsetze, mach ich das selbt, erstens kann ich alles so machen wie ichs will, zweitens lerne ich was dabei..
Das muß und soll jeder halten, wie er will. Wenn ich ein Auto brauche, um von A nach B zu kommen, will ich in erster Linie von A nach B. Ich muß dafür nicht lernen, wie man ein Auto baut. Nimm es bitte nicht persönlich (ich habe mr deine Website, wenn es eine gibt) noch nicht angeschaut, aber bei den meisten Leuten, die schreien, daß selbermachen besser ist, weil man ja noch was lernt, stehen sinnvolle/lesenswerte Inhalte im Hintergrund. Wer Inhalte übermitteln will, will nicht Webdesigner und Programmierer sein, sondern Autor. Er hat halt andere Interessen, als der Hobbyprogrammierer und das ist gut so!
Wer würde von einem Buchautoren erwarten, daß er eine Satzmaschine selber baut? Richtig, niemand..
Beitrag zuletzt geändert: 19.4.2014 2:18:39 von fatfreddy -
fatfreddy schrieb:
Das muß und soll jeder halten, wie er will. Wenn ich ein Auto brauche, um von A nach B zu kommen, will ich in erster Linie von A nach B. Ich muß dafür nicht lernen, wie man ein Auto baut. Nimm es bitte nicht persönlich (ich habe mr deine Website, wenn es eine gibt) noch nicht angeschaut, aber bei den meisten Leuten, die schreien, daß selbermachen besser ist, weil man ja noch was lernt, stehen sinnvolle/lesenswerte Inhalte im Hintergrund. Wer Inhalte übermitteln will, will nicht Webdesigner und Programmierer sein, sondern Autor. Er hat halt andere Interessen, als der Hobbyprogrammierer und das ist gut so!
Wer würde von einem Buchautoren erwarten, daß er eine Satzmaschine selber baut? Richtig, niemand..
Das war eigentlich genau mein Punkt. Sie sind beliebt, weil sie die beste Lösung von A nach B sind. Unvorstellbar, dass jede Webseite, dies mittlerweile gibt, selbst gemacht wurde, von jedem Blogger usw, deshalb ist das sicher was gutes. Nur wenn hald jemand spezielle Sachen umsetzen will, wie z.B. ein Guldensystem fürs Forum, dann ist man beim selber machen viel offener.
Wie du auch gesagt hast, für jeden das, was ihm am besten passt, ich hab nur für mich selbst gesagt, alles was ich mache, mach ich hauptsächlich um was dabei zu lernen, aber ich brauche eh kein Forum oder Blog, da würde ich auch eher auf ein Fertigsystem zurückgreifen. -
tach zusammen
hpage >>Etwas fertiges ist nicht so gut wie was selbst gemachtes.
Wenn man etwas selbst macht kann man alles anpassen wie man möchte.
Die klassisch Webseite ist immer noch inn.
wenn man die Kenntnisse aber auch die Zeit hat - ist das alles schön und gut. Ich selbst bin ein typisches Beispiel dafür, dass "selber machen" auch bedeutet, dass man immer am Ball bleiben muss bzw. sollte und das man vor allen Dingen auch Spass daran hat. Bis 2006 habe ich websites und shops gebaut und gepflegt, erst 2 Jahre als Hobby, dann noch 3 Jahre beruflich. Es war nicht wirklich meine Lieblingsbeschäftigung, und noch weniger, je mehr und länger ich am PC sitzen musste. Auch dass meine Vorstellung von einer HP sich verändert hat.
Seit 2006 habe ich dann nichts mehr gemacht, viell.noch meinen PC aufgeräumt, geputzt und neu aufgespielt und eingerichtet, aber das wars dann auch. Nun brauchte ich selbst eine HP und dachte.. ja zack zack.... Pustekuchen. Es hat sich einiges verändert, und ich habe nun nicht die Zeit, mir das wieder anzueignen und auch nicht die Lust.
Deswegen bin ich froh, dass ich lima-city gefunden habe und mit dem sitebuilder eine für meine Zwecke ausreichende HP bauen konnte und das in der Zeit, die ich mir maximal dafür nehmen möchte.
Im Vergleich zu den früheren Baukästen sind die heutigen auch bedeutend vielseitiger geworden, man hat auch darin mehr Möglichkeiten , die eigene Vorstellungen und Wünsche einzubringen. Der Spielraum ist grösser geworden.
Möchte diesbezüglich auf bereits angesprochenes mit einem alten ausgelutschten Spruch anknüpfen:
Meisstens liegt es an dem, der VOR dem PC sitzt
ob dann selbst gebastelt oder als Baukasten spielt dann auch keine Rolle mehr
mein Senf/Mayo dazu ;)
fröhliches Eier suchen
grüssli Gis
Beitrag zuletzt geändert: 19.4.2014 12:28:44 von gis-volkmann -
dogecointalk schrieb:
In Zeiten von CMS und Blog...
Die Zeiten sind doch aber gar nicht so neu. Wordpress bspw. gibt es schon 10 Jahre, andere CMS/Foren/Blogs sind auch schon eine gefühlte Ewigkeit verfügbar.
Ich denke, dass es eher vom Umfang der Website abhängt und teilweise auch von der Art und Weise, wie die Inhalte zustande kommen.
Ein Website, die 50 oder mehr Inhaltsseiten umfasst mit "handgeschnitzten" Einzelseiten zu füllen kann ganz schön mühsam sein und bei Zusammenarbeit mehrerer Personen ist ein CMS beinahe unverzichtbar.
Wenn ich aber eine Website für eine Arztpraxis bastele, die gerade einmal 5-6 Einzelseiten umfasst, werde ich kaum auf die Idee kommen, Joomla oder Wordpress zu installieren und am Theme so lange herumfeilen, bis es dem Auftraggeber gefällt.
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Ich glaube in Zeiten von sozialen Netzwerken beschränken sich die meisten Leute eh darauf ihre Profile bei Facebook und co zu pflegen anstatt eigene Homepages/Blogs zu haben.
Früher konnte man eben nur mit einer eigenen Homepage seine Meinung (o.ä.) dauerhaft und breitflächig verkünden. Das hat sich mittlerweile geändert. Und auch wenn HTML+CSS nun wirklich kein Hexenwerk sind, so geben sich die meisten Leute eben mit den Profileditoren zufrieden. Da finde ich es schon sympatisch, wenn jemand überhaupt mal etwas eigenes hostet - und sei es mithilfe von Wordpress.
Komplett selber machen ist natürlich am schönsten, weil man sich dann völlig austoben kann. Wenn man dann darauf achtet Inhalt und Struktur/Design zu trennen, kann man auch zu einem späterem Zeitpunkt das Design aufpolieren, nachdem man schon einige Texte geschrieben hat. -
Jetzt mal eine Frage: Muß ich das Rad neu erfinden, wenn ich Inhaltre im Internet präsentieren möchte? Ich denke nicht.
Es gibt Leute, die wollen schnell guten Content veröffentlichen und nutzen das Werkzeug ihrer Wahl. Ein phpbb Board für die Kommunikation, ein Wiki für Betriebsanleitungen, einen Blog für ihr Tagebuch, Joomla für aktuelle News... die Mögliichkeiten sind da vielfältig.
Aber muß ich als Blogbetreiberin erst ein eigenes Blogsystem entwickeln nur weil selbsgtemacht besser ist? Oder darf man als Webdesigner nicht auf CMS wie die oben genannten zurückgreifen? In den meiste Fällen sind die beliebten Content Managementsysteme wie Mediawiki, Wordpress, Joomla, PHPBB und co schon über 10 Jahre in Betrieb und die Communitys dazu haben eine menge wirklich toller Designs, Funbktionen in Form von Plugins und AddOns - kostenlos oder gegen Bares - entwickelt. Die meisten dieser Systeme sind schon derart lang in der Entwicklung, daß Kinderkrankheiten und grobe Fehler ausgemerzt sind. Funktionen gibts für jedes CMS in Hülle und Fülle.
Warum als was eigenes entwickeln? Es kostet viel Zeit etwas eigenes zu entwickeln und dauert lang, bis ich damit eigene Inhalte präsentieren kann. Ist das eigen entwickelte CMS für meine Website sicher genug? Genau das muß auch ständig überprüft werden unbd Sicherheitslücken gefixt werden. Dann sindda noch die Leser, die eigentlich den Inhalt sehen wollen, aber dazu noch eine menge kryptischer Fehlermeldungen, die ich als Autor eventuell auch bekomme. Also müssen neben Fixes für Sicherheitslücken auch noch die Fehler gepacht werden, was wieder viel Zeit in Anspruh nimmt, die ich wohl für Inhalte verwenden könnte.
Gut. Einen Vorteil hat es: Man lernt eine Menge beispielsweise HTML samt CSS, PHP/MySQL viuelleicht auch Javascript oder Ajax... und was eben noch für ein eigenes CMS gebraucht wird. Aber man lernt auch schon viel, wenn man für sein Lieblings-CMS ein Design basteltr oder über die vorhandenen Schnittstellen das eine oder andere Plugin baut. Die meisten gängigen CMS wie Wordpress und Co. sind zwar schon über 10 Jahre verfügbar, dafür aber auch recht gut dokumentiert. Und es gibt große Communitys wo man eventuell auch eine Frage loswerden kann.
bladehunter schrieb:
Ich glaube in Zeiten von sozialen Netzwerken beschränken sich die meisten Leute eh darauf ihre Profile bei Facebook und co zu pflegen anstatt eigene Homepages/Blogs zu haben.
Früher konnte man eben nur mit einer eigenen Homepage seine Meinung (o.ä.) dauerhaft und breitflächig verkünden. Das hat sich mittlerweile geändert. Und auch wenn HTML+CSS nun wirklich kein Hexenwerk sind, so geben sich die meisten Leute eben mit den Profileditoren zufrieden. Da finde ich es schon sympatisch, wenn jemand überhaupt mal etwas eigenes hostet - und sei es mithilfe von Wordpress.
[...]
Jetzt ist die Frage: Wie lange gibt es Dienste wie Facebook, Lima City und co denn noch? Vielleicht noch 10 Jahre, aber es kann genausogut morgen damit schluß sein, daß diese Dienste eben schnell aus irgendwelchen Gründen ihren Dienst einstellen.
Bei einer selbstgehosteten Website ists eben einfach: man packt die Datenbanken, die Ordner mit Bildmaterial und zieht einfach zu einem nächsten Hoster um, während duie bei Facebook gehostete Seite im Datennirvana verschwindet, sollte Facebook sich irgendwann mal übernehmen und alles dicht machen.
Beitrag zuletzt geändert: 19.4.2014 18:08:58 von kalinawalsjakoff -
Ich denke, Content Management Systeme entlasten Entwickler auch: Fremde sorgen dafür, dass das System läuft und man kann sich auf die Entwicklung der Dinge stürzen, die die Webseite von anderen unterscheiden soll.
> Es ist einfacher als "klassische" Websites.
> Es ist moderner: Man kauft ja auch fertige Nudeln und macht sie nicht selber. Man baut auch nicht mehr sein Haus selbst. Die Arbeitsteilung ist ein moderner Bestandteil unserer Gesellschaft.
kalinawalsjakoff schrieb:
Jetzt ist die Frage: Wie lange gibt es Dienste wie Facebook, Lima City und co denn noch? Vielleicht noch 10 Jahre, aber es kann genausogut morgen damit schluß sein, daß diese Dienste eben schnell aus irgendwelchen Gründen ihren Dienst einstellen.
Es wird bestimmt interessant, mitzuerleben, ob es Facebook oder Diaspora länger geben wird ... (Facebook = von einer Firma gehostetes soziales Netzwerk, Diaspora = selbstgehostetes soziales Netzwerk) -
kalinawalsjakoff schrieb:
Jetzt ist die Frage: Wie lange gibt es Dienste wie Facebook, Lima City und co denn noch? Vielleicht noch 10 Jahre, aber es kann genausogut morgen damit schluß sein, daß diese Dienste eben schnell aus irgendwelchen Gründen ihren Dienst einstellen.
Bei einer selbstgehosteten Website ists eben einfach: man packt die Datenbanken, die Ordner mit Bildmaterial und zieht einfach zu einem nächsten Hoster um, während duie bei Facebook gehostete Seite im Datennirvana verschwindet, sollte Facebook sich irgendwann mal übernehmen und alles dicht machen.
Die noch gar so lange Geschichte des I-Net kennt ja auch schon eine ganze Reihe Beispiele zu Unternehmen, die einst in aller Munde waren: Compuserve: schon lange tot, kennt kaum noch einer; AOL: Relevanz tendiert gegen Null; Yahoo: scheint eher einen langsamen Tod zu sterben. -
dogecointalk schrieb:
In Zeiten von CMS und Blog oder auch Foren scheint e mir als ob die klassische Homepage immer mehr out wird. Oft bekommt man schnell das feetback der Style ist schlecht weil diese nur noch neues kennen von Blog oder Forum.
Verstehe die Fragestellung nicht ganz. Beruht diese auf Unwissenheit?
Also, erst einmal, woher siehst du überhaupt an einer Website, ob dahinter ein CMS steckt?
Was genau ist eine klassische Homepage?
Wenn man oft als Feedback bekommt, dass das Design schlecht ist, wird es nicht daran liegen, das es manuell erstellt wurde nicht, mit einem fertigen CMS etc, sondern einfach nur daran, dass das Design schlecht ist ;)
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Wenn eine privat Person die vielleicht einen Verein führt oder dergleichen und dafür nun eine Homepage braucht mit einem Forum etc, dann finde ich das nicht schlimm, wenn diese ein fertiges Tool nehmen, es nstallieren und dieses dann verwenden. Denn man kann ja von niemandem erwarten gleich PHP, MySQL, HTML etc. zu lernen, nur um eine solche kleine Seite zu erstellen und schlecht sind diese Tools ja nicht.
Etwas stossender finde ich jedoch, wenn man eine Person oder Firma für die Erstellung einer Homepage beauftragt/bezahlt und dann ein solches Fertigbaukastendings erhält (ich habe das Gefühl in letzter Zeit sehe ich immer öfters solche Inserate). Denn wenn jemand diesen Service (Erstellung einer Homepage) ja als Dienstleistung verkaufen will, dann sollte auch ein grosser Mehrwert dahinter stehen. Und genau diesen Mehrwert sehe ich oft nicht in den Inseraten. -
meron schrieb:
Etwas stossender finde ich jedoch, wenn man eine Person oder Firma für die Erstellung einer Homepage beauftragt/bezahlt und dann ein solches Fertigbaukastendings erhält (ich habe das Gefühl in letzter Zeit sehe ich immer öfters solche Inserate). Denn wenn jemand diesen Service (Erstellung einer Homepage) ja als Dienstleistung verkaufen will, dann sollte auch ein grosser Mehrwert dahinter stehen. Und genau diesen Mehrwert sehe ich oft nicht in den Inseraten.
Das große Problem ist dann nur das Geld. Diesen Mehrwert wollen ja leider nur die wenigsten bezahlen. -
meron schrieb:
Wenn eine privat Person die vielleicht einen Verein führt oder dergleichen und dafür nun eine Homepage braucht mit einem Forum etc, dann finde ich das nicht schlimm, wenn diese ein fertiges Tool nehmen, es nstallieren und dieses dann verwenden. Denn man kann ja von niemandem erwarten gleich PHP, MySQL, HTML etc. zu lernen, nur um eine solche kleine Seite zu erstellen und schlecht sind diese Tools ja nicht.
Etwas stossender finde ich jedoch, wenn man eine Person oder Firma für die Erstellung einer Homepage beauftragt/bezahlt und dann ein solches Fertigbaukastendings erhält (ich habe das Gefühl in letzter Zeit sehe ich immer öfters solche Inserate). Denn wenn jemand diesen Service (Erstellung einer Homepage) ja als Dienstleistung verkaufen will, dann sollte auch ein grosser Mehrwert dahinter stehen. Und genau diesen Mehrwert sehe ich oft nicht in den Inseraten.
Für mich ergibt sich jetzt folgende Fragestellung: Wartet die Werbeagentur (als Websiteersteller) die Seite weiter? Also spielt sie regelmäßig Sicherheitsupdates ein und kümmert sich eventuell um die Server auf die die Seite liegt? Oder kümmert sich die Agentur ausschließlich nur um das Erstellen der Website?
Sicher er Service an sich (das EWrstellen der Website und die eventuelle Wartung) zahlt man mit hartem Geld. Und Sicherheitsupdates sind nun im Web auch genauso wichtig wie auf dem eigenen Computer oder Server. Erstellt eine Firma nur eine Website, muß sich der Auftraggeber später selbst darum kümmern, daß die User die Website sicher aufsuchen können und deren Daten dort in sicheren Händen sind. Aber es gibt nie eine hundertprozentige Sicherheit, deswegen werden Content Managementsysteme ständig weiterentwickelt und neben neuen Funktionen auch Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates entwickelt. Und das sollte natürlich bei Eigenentwicklungen und solchen Entwicklungen von einer Werbefirma natürlich mit enthalten sein... bei letzterem eben gegen Aufpreis und bei Eigenentwicklungen eben durch eine gewisse Arbeitszeit am System. -
kalinawalsjakoff schrieb:
Für mich ergibt sich jetzt folgende Fragestellung: Wartet die Werbeagentur (als Websiteersteller) die Seite weiter? Also spielt sie regelmäßig Sicherheitsupdates ein und kümmert sich eventuell um die Server auf die die Seite liegt? Oder kümmert sich die Agentur ausschließlich nur um das Erstellen der Website?
Webagenturen wäre ja schön blöd, wenn sie sich dieses Geschäft entgehen lassen würden, allerdings wird das in der Regle in der Angebotskalkulation getrennt ausgewiesen. Solche Wartungsverträge beinhalten u.U. eine Vielzahl von Punkten, neben der Aktualisierung der Software z.B. auch
-Datensicherung in definierten Zeitabständen
-Überwachung der Serververfügbarkeit
-Aufbereitung von Zugriffs-Statistiken usw. usw.
Wie überall auf der Welt werden dem Kunden dann nebenbei auch schnell noch Dinge reingedrückt, die er gar nicht braucht. Kommt schon mal vor.
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Hallo!
um noch einmal zurück zum thema zu kommen: "klassische" Websites sind NICHT out! Das liegt zum einen daran, dass sie kaum Möglichkeit für Sicherheitslücken bieten, zum anderen aber auch, dass sie für kleinere Seiten völlig reichen.
Die Vorteilen von CMS sind ja aber auch sehr offensichtlich. Man braucht ein CMS fast immer, wenn man eine Seite mit über, ich sag mal 15 Seiten, plant, wenn mehrere Menschen gleichzeitig an der Seite arbeiten wollen und natürlich dann, wenn ein Forum, ein Blog, oder ähnliches eingerichtet werden soll.
Also würde ich immer sagen: Wenn du nur eine kleine Website erstellen möchtest, zu der nicht ständig Inhalte hinzugefügt werden sollen, und genügend HTML und CSS-Kenntnisse hast, würde ich dir empfehlen, die Seite "klassisch" mit HTML und CSS zu schreiben. Ein CMS muss man ja auch erst einmal handhaben lernen.
MfG. Simon D. -
simon-d schrieb:
Hallo!
um noch einmal zurück zum thema zu kommen: "klassische" Websites sind NICHT out! Das liegt zum einen daran, dass sie kaum Möglichkeit für Sicherheitslücken bieten, zum anderen aber auch, dass sie für kleinere Seiten völlig reichen.
Die Vorteilen von CMS sind ja aber auch sehr offensichtlich. Man braucht ein CMS fast immer, wenn man eine Seite mit über, ich sag mal 15 Seiten, plant, wenn mehrere Menschen gleichzeitig an der Seite arbeiten wollen und natürlich dann, wenn ein Forum, ein Blog, oder ähnliches eingerichtet werden soll.
Also würde ich immer sagen: Wenn du nur eine kleine Website erstellen möchtest, zu der nicht ständig Inhalte hinzugefügt werden sollen, und genügend HTML und CSS-Kenntnisse hast, würde ich dir empfehlen, die Seite "klassisch" mit HTML und CSS zu schreiben. Ein CMS muss man ja auch erst einmal handhaben lernen.
MfG. Simon D.
Und selbst bei einem CMS System sollte man zumindest Grundkenntnisse In HTML besitzen. -
simon-d schrieb:
Hallo!
um noch einmal zurück zum thema zu kommen: "klassische" Websites sind NICHT out! Das liegt zum einen daran, dass sie kaum Möglichkeit für Sicherheitslücken bieten, zum anderen aber auch, dass sie für kleinere Seiten völlig reichen.
Die Vorteilen von CMS sind ja aber auch sehr offensichtlich. Man braucht ein CMS fast immer, wenn man eine Seite mit über, ich sag mal 15 Seiten, plant, wenn mehrere Menschen gleichzeitig an der Seite arbeiten wollen und natürlich dann, wenn ein Forum, ein Blog, oder ähnliches eingerichtet werden soll.
Also würde ich immer sagen: Wenn du nur eine kleine Website erstellen möchtest, zu der nicht ständig Inhalte hinzugefügt werden sollen, und genügend HTML und CSS-Kenntnisse hast, würde ich dir empfehlen, die Seite "klassisch" mit HTML und CSS zu schreiben. Ein CMS muss man ja auch erst einmal handhaben lernen.
MfG. Simon D.
Ich denke, wenn ich einen Blog plane, den nur ich selbst benötige, so kann ich das auch via HTML/CSS realisieren ohne daß ich Wordpress und Co benutzen müsste. Gut ist halt nicht so bequemn wie wenn ich Wordpress anwerfe, im Texteditor mein bisschen Text reinklatsche und das dann speichere und veröffentliche.
Denn bei einer einfachen Website muß ich mich neben meinem Content noch um die Text Formatierung beispielsweise kümmern, bei einem CMS erledigt das für mich eben das CMS.
Aber wo liegen die Grenzen zur klassischen Website? Ich sehe meinen Wordpressblog auch als klassische Website an. Man kommt über eine Domain dahin, es öffnet sich der Blog und man kann als Leser solgar noch etwas dazu schreiben und damit einen Artikel kommentieren. Als Nutzerin sehe ich im Browser beim Quelltext daß dieser nur als HTML/CSS bzw ein bisschen Javascript und dergleichen ausgeliefert wird und ob der Content in irgendeiner Datenbank liegt entzieht sich ersteinmal meinem Blick.
Beitrag zuletzt geändert: 16.5.2014 11:59:51 von kalinawalsjakoff -
Hallo!
Ich denke auch, dass die grenzen verschwimmen. Was ist eine "klassische" Website und was nicht? Ich glaube, ich habe hier im Forum auch mal von Software gehört, z. B. Nikola, mit der man "klassische" Websites wie ein CMS verwaltet. Außerdem haben die meisten Seiten ja auch ein Kommentar/Kontakt-System, dass in den meisten Fällen ja auch mit PHP geschrieben ist und somit auch nicht statisch ist, also nicht ganz "klassisch", obwohl der Rest es ist.
MfG. Simon D. -
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