Internetaufbau
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datenbertragung
eben
empfnger
fram
hardware
logischen eins
manchester
modem
paket
point
resolution
signal
vermittlungsstelle
-
Ich weiß es gibt tausende Erklärungen im netzt die einem verständlich machen sollen wie das Internet funktioniert,
aber ich versteh das noch immer nicht.
Hier mein erklärungsversuch (bitte um verbesserung und fehlerbehebung damit ichs vl irgendwann mal verstehe):
Grob gibt es:
Globales netz
Regionales/lokales netzt (mit den anbindungen der häuser)
und die Heimnetzte (im Haus)
------------------
Vom PC gehts über Ethernetz(?) zum Modem
- wie leuft da die übertragung und was hat es mit der MAC-Adresse auf sich?
Vom Heimnetz geht es über eine Vermittlungsstelle ins Regionalnetz.
dazu gibt es verschiede möglichkeiten:
-ISDN (Integrated Services Digital Network) -> verwendet circuit switching, line switching also baut eine durchgehende Verbindung zur Vermittlungsstelle auf -> ist analog oder? aber wozu komplizierter "Verbindungsaufbau per circuit switching" ist doch eh nur eine leitung von "mir" zuer Vermittlungsstelle?
-DSL (Digital Subscriber Line) -> Wie wird heir übertragen ? ( Digital in Paketen ?) [ wo liegen unterschiede von ADSL, XDSL, ...]
-(sonst noch was? bzw Was ist "Kabel")
-und wann muss man einwählen ?
Von der Vermittlungsstelle durch das gesammte Reginale und Globale Netz geht es nur mehr Digital und in Paketen (Frames ...)
Ja zur weiterleitung Woher wieß ein Switch oder Roter wenn ein Paket mit einer Ziel IP adresse hereinkommt an welchem seiner Hardware ausgänge diese IP ist?
hab ich sons noch irgendwas esentielles grundlegendes vergessen ? -
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Du weisst dass das was Du wissen möchtest sehr umfassend erklärt werden muss...
Eigentlich zu sehr...
Du müsstest dich hierzu in die Grundlagen des OSI-Modells, der Ethernet- und WAN-Grundlagen sowie die verschiedenen Topologien und Protokolle einlesen...
Das ist hier, wenn ich dir auf Deine kleineren Fragen antworte (CCNA), schon etwa 2 Seiten...
Versuch es mal auf http://de.wikipedia.org/wiki/Internet ... es is trotzdem noch viel zu erklären, aber du kannst dich durch die Begriffe navigieren...
CYA Nightwolf -
Was ist XDSL?
Ich kenne nur VDSL , ADSL, ADSL 2+ und sowas aber XDSL ist mir unbekannt o.o...
Beitrag geaendert: 15.3.2007 15:01:19 von itgchris -
Was ist XDSL?
Ich kenne nur VDSL , ADSL, ADSL 2+ und sowas aber XDSL ist mir unbekannt o.o...
Beitrag geaendert: 15.3.2007 15:01:19 von itgchris
Ich weiß schon, dass WikiPedia nicht das NonPlusUltra ist, aber:
http://de.wikipedia.org/wiki/XDSL#Arten_von_DSL-Verfahren
x ist ein Platzhalter ... -
Hmmm ok, war schon lange nicht mehr bei Wiki um das Nachzulesen, hat sich ja einiges verändert (ist mehr geworden) ....
naja aber ein paar sachen sind mir noch immer nicht klar...
daher nochmal n paar frage .....
1) syncron / asyncron (Seriel Datenübertragung point-2-point) :
asyncron: bedeutet das jetzt, dass immer zu beginnd er datenübertragung ein Start stop Bit ( oder start/stop -Zeichen/frame) drinnen ist damit die abtastung der bist syncron verlaufen kann ?
syncron: hier erkennt der empfänger anhand des empfangenen Datenstoms wie er zu sampeln hat ? wenn das auf grund der daten alleine nicht get muss man ncoh was machen ( BIt-stuffing?)
oder geht zB der Manchester Code dazu ?
oder stimmt da jetzt gar nix von dem was ich sage ? -
ADSL(A-Syncron - DSL): Das ist wenn Download und Upload mit unterschiedlicher Geschwindigkeit sind.
Bsp: UP: 128kb/s DOWN: 1000kb/s
SDSL( Syncron - DSL): Wenn Up- und Download gleiche Datenrate haben.
Bsp: UP: 1000kb/s DOWN: 1000kb/s -
Grob gibt es:
Globales netz
Jupp, dazu gehören die Interkontinentalverbindungen mit Uplinks zu den Nationalen Netzwerken/Povidern.
Diese bilden dann das WAN, Wide Aerea Network(Fernnetz)
Regionales/lokales netzt (mit den anbindungen der häuser)
Das ist dann das MAN, das Metropolitan Aerea Network(Stattnetz)
das in dem Sinne nur eine Untergruppe des WAN ist.
und die Heimnetzte (im Haus)
Hier ist die Schnittstelle zum LAN, landläufig oft auch ethernet genannt.
Früher gab es noch andere LAN formen, aber inzwischen erübrigt sich die Unterscheidung.
Vom PC gehts über Ethernetz(?) zum Modem
- wie leuft da die übertragung und was hat es mit der MAC-Adresse auf sich?
Das Ethernet ist nichts anderes als eine LAN TCP/IP verbindung von deinem Rechner zum entsprechenden Router/Modem, das den "uplink" zum WAN deines Providers herstellt. Die übertragung läuft über mehrere Schichten. Das hier zu erklähren würde schlicht und einfach den Rahmen sprengen. Kurz Zusammengefasst werden die Daten in Pakete zerstückelt, und diese unter vermeidung einer Kollision im Netz versandt. Dazu gibt es diverse Modelle und Protokolle.
Wie Nightwolf schon richtig erwähnt hat schau dir wenn dann das TCP/IP und das OSI Referenz Modell mal genauer an wenn du mehr darüber wissen willst. Ich werd dir am ende auch noch einen Literaturtip anhängen
Zur MAC Adresse. Sie spielt bei der Zuordnung der aus dem Ethernet vermittelten Pakete eine Rolle, da sie eine Einmahlige Hardwarekennung sein soll (man kann sie auch faken ). Der Router merkt sich quasi "ich habe zu der MAC die IP zugeteilt ... dann müssen Pakete an diese IP also an die Karte mit der MAC geschickt werden.
Vom Heimnetz geht es über eine Vermittlungsstelle ins Regionalnetz.
dazu gibt es verschiede möglichkeiten:
-ISDN (Integrated Services Digital Network) -> verwendet circuit switching, line switching also baut eine durchgehende Verbindung zur Vermittlungsstelle auf -> ist analog oder?
Nein, der Name sollte dir aleine schon sagen dass es Digital ist
Im Unterschied zum DSL baust du aber Primär eine Wählverbindung zu deinem Provider auf.
aber wozu komplizierter "Verbindungsaufbau per circuit switching" ist doch eh nur eine leitung von "mir" zuer Vermittlungsstelle?
Bei dir, Ja, aber in Großen Firmen war es Lange Zeit so, dass hohe Bandbreiten eben über das Zusammenfassen vieler Anschlüsse realisiert wurden. Dann sind es plötzlich wesentlich mehr, und bei ISDN kannst du auch schon mit 2 Kanälen arbeiten. Du hast also quasi 2 Leitungen und somit die doppelte Bandbreite.
-DSL (Digital Subscriber Line) ->
Wie wird heir übertragen ? ( Digital in Paketen ?) [ wo liegen unterschiede von ADSL, XDSL, ...]
XDSL bezeichnet jede Art von DSL, ADSL steht nur für den Bereich der Asynchronen Verfahren, im Kontrast dazu gibt es noch SDSL das Synchrone verfahren beinhaltet.
Im einen Fall kann Pro empfangenem Frame ein Frame gesendet werden (Synchron) im anderen Fall ist das Verhhältnis unterschiedlich (Asynchron) Was zur folge hat, dass man im Empfang z.B. eine höhere Bandbreite bekommt als beim senden. Was bei den Meisten Endnutzern sinnvoll ist, da mehr Information abgerufen als gesendet wird ... daher wird hier auch beinahe ausschliesslich ADSL eingesetzt.
Allen ist gemeinsam dass sie mit einer Frequenz auserhalb des Hörbaren bereichs arbeiten. Diese wird vor deinem Telefonanschluss mit dem Splitter "ausgefiltert"
und von deinem "Moddem" verarbeitet.
Auf der anderen Seite ähnlich, deine Telefonleitung wird von deinen Daten "getrennt" und beides geht quasi wieder getrennte Wege. Die daten landen in einem DSLAM(sprich "dislam", Digital Subscriber Line Multiplexer) der mehrere Anschlüsse zusammenfasst (Multiplext) und an den Provider Vermittelt.
Hier kommt schon Paketvermittlung zum Einsatz, die du auch aus deinem LAN kennst, nur etwas aufwendige...da hier z.B. bei der T-Com ATM mit integriert ist um die Qualität der Verbindung sicher zu stellen (Wenn du fastpass beantragst wird genau das abgeschaltet).
Über das Multiplexen lass ich mich jetzt nicht aus, da das den Rahmen sprengen würde. Da sei auch mal auf die Literaturquelle am ende Verwiesen.
bzw Was ist "Kabel")
Kabel ist in der Hauselektrik ein Unterirdisch verlegter Leiter
Deshalb machen sich die Elektriker auch gerne mal über "Verlängerungskabel" lustig
Es gibt mehrere Technologien die über die Fernsehleitung, Energieleitung laufen. Das was du über die Fernsehleitung empfängst ist ungefähr so wie ein DSL du hast allerdings keine gesonderte Sprechverbindung sondern einen Analog<=>VoIP wandler am ende (mit allen Nachteilen die VoIP gerade noch hat ...)
-und wann muss man einwählen ?
Ganz einfach dann wenn du einen Dienst wie Datentransfair in anspruch nehmen willst. Du musst dich deinem Provider gegenüber autentifizieren (zeigen dass du berechtigt bist diesen Service zu nutzen) Der schaut dann Quasi in seiner Datenbank nach ... "username"=>"Müller"=>"Passt das Passwort?"=>OK=>Flat oder anderen Tarif? ... und weist dir dann eine Adresse in seinem Netz zu.
Dadurch kannst du Pakete versenden und empfangen und dein Gegenüber weiss wohin es welche zurück schicken muss. Zudem stellt der Provider eine Verbindung zu den Uplinks ins Globale Netz, so dass du auch mit Computern außerhalb deines eigenen Netzen komunizieren kannst.
Von der Vermittlungsstelle durch das gesammte Reginale und Globale Netz geht es nur mehr Digital und in Paketen (Frames ...)
Ja zur weiterleitung Woher wieß ein Switch oder Roter wenn ein Paket mit einer Ziel IP adresse hereinkommt an welchem seiner Hardware ausgänge diese IP ist?
hab ich sons noch irgendwas esentielles grundlegendes vergessen ?
Also Pakete != Frames.
Ein Frame also Rahmen ist ein Intervall in dem Seriell daten versandt werden können. Ein Paket ist ein Zusamenhängender "Datenbrocken" Mit header etc. (Da kommen wieder die Referenzmodelle ins Spiel). Ein Paket kann durchaus bzw. wird fast immer über mehrere Frames verteilt.
Ein Frame ist auf der Physikalischen Ebene Definiert während ein Paket auf der Protokollebene definiert wird.
Woher der Switch oder Router weiss wohin das Paket kommt?
Der schaut ja am Anfang, welche MAC mit welcher IP zusammengehört, bzw. teilt dem Rechner eine IP zu. Das vermerkt er dann in seiner Routing Table ... So kann er später jedes Paket wieder Zuordnen siehe OSI und TCP/IP.
Um die Frage vorweg zu nehmen, nein ich bin kein Informatiker, aber ich bin schon seit 1994 das was man damals noch als Computerfreak bezeichnet hat
Das war das ganze ganz grob und zum teil auch sehr stark vereinfacht angerissen.
Wenn du dich wirklich eingehend mit dem Thema beschäftigen willst, dann empfehle ich dir dir mal das Buch "Computernetzwerke" von Andrew S. Tannenbaum erschienen im Pearson Verlag, mal anzuschauen das ist auch für einen "laien" mit etwas technischer Vorbildung finde ich gut verständlich da er das Ganze wirklich von den Basics her aufbaut. Allerdings mit runden 900 Seiten nicht ganz dünn und mit 49,95¤ auch nicht ganz billig. Aber vlt. hast du eine Uni Bibliotek o.ä. in der Nähe, die vergeben auch ausweise an nichtstudenten und da steht es meistens auch irgendwo in den Regalen ... Ansonsten sollte das für einen Groben Überblick denke ich schonmal ganz gut sein. Wenn du noch etwas genauer wissen willst einfach fragen ...
Beitrag geaendert: 30.3.2007 20:36:03 von keiax -
1) syncron / asyncron (Seriel Datenübertragung point-2-point) :
asyncron: bedeutet das jetzt, dass immer zu beginnd er datenübertragung ein Start stop Bit ( oder start/stop -Zeichen/frame) drinnen ist damit die abtastung der bist syncron verlaufen kann ?
Aufgrund der begrenzten Bandbreite kannst du nur eine bestimmte Anzahl an Bits pro Zeiteinheit übertragen. Erstmal unabhängig davon in welche Richtung. Ist das Verhältnis kommender zu gehender Bits 50%:50% dann hast du eine Synchrone übertragung. Ist das Verhältnis kommende zu gehende bits z.B. beim ADSL 90%:10% ist das (logischerweise) Asynchron, da du mehr daten empfangen als senden kannst.
syncron: hier erkennt der empfänger anhand des empfangenen Datenstoms wie er zu sampeln hat ? wenn das auf grund der daten alleine nicht get muss man ncoh was machen ( BIt-stuffing?) oder geht zB der Manchester Code dazu ?
oder stimmt da jetzt gar nix von dem was ich sage ?
Du hast im DSL eine gewisse Anzahl voneinander unabhängige Kanäle diese werden je nach Typ des Anschlusses verteilt. -
Im Grunde kann man es ganz grob als modell betrachten, unabhängig von protokollen etc..[/u]
Das Internet besteht aus vielen Autonomen Systemen. Wobei jedes Autonome-System ein IP-Netz darstellt, das unter einer gemeinsamen Administrativen Verwaltung steht.
Zudem unterscheidet man zwischen Interior- und Exterior- Routingprotokollen.
In einem Autonomen-System können verschiedene Interior- Routingprotokolle das statische- oder dynamische- routen von Protokollen übernehmen, wie z.b. die Distance Vector Routingprotokolle RIP (Routing Information Protokoll), IGRP (Interior Routing Gateway Protokoll) oder aber auch die Link State Routingprotokolle OSPF (Open shortest Path First), IS-IS (Intermediate System to Intermediate System).
Die Distance Vector Routingprotokolle basieren zudem auf dem Distance Vector Algorithmus (DVA) und die Link State Routingprotokolle auf dem Link State Algorithmus (LSA).
Zwischen zwei Autonomen Systemen hingegen können Exterior- Routingprotokolle wie EGP (Exterior Routingprotokoll), BGP (Border Gateway Protokoll) oder auch ES-IS (End System to Intermediate System) verschiedene Protokolle routen.
Routingprotokolle bestimmen, wie, welche und wie oft Daten austauschen werden!
Desweiteren spielen das ARP (Address Resolution Protocol) sowie das RARP (Reverse Address Resolution Protocol) eine wichtige Rolle.
ARP (Address Resolution Protocol) löst z.B. IP-Adressen in MAC-Adressen auf, wobei RARP (Reverse Address Resolution Protocol) in jedem Subnetz einen RARP-Server benötigt um MAC-Adressen in IP-Adressen auflösen zu können.
Über das DNS (Domain Name System) werden dann z.B. Namen in IP-Adressen aufgelöst, was nicht zu verachten ist.
In mehreren größeren Netzen wird z.B. auch VLAN (Virtual Local Area Network) eingesetzt, was ein virtuelles lokales Netz innerhalb eines physischen Netzes darstellt.
Dies ist eine grobe Übersicht wie sich das Internet zusammensetzt. Im Grunde ist das Internet nur ein Verbund aus mehreren Netzen das aus unterschiedlichen Routingprotokollen besteht die wiederung Protokolle routen.
MfG tof-devil
PS: hoffe das war verständlich...
Beitrag geaendert: 30.3.2007 21:39:55 von tof-devil -
hmmm hab mich wohl bei meiner letzten frage wohl nicht genau genug prezisiert ....
mein Fehler, danke aber trotzdem für die ausführlichen antworten, das bestätigt mich in dem was ich glaube verstanden zu haben.
aber ich beziehe mich eher auf die Bit syncronisatzin auf Hardware ebene als OSI ebene 1 dank ich. Wo es eben darum geht, das das Empfängersystem zur rechten zeit das signal abtastet um zu erkennen ob es eine 1 oder eine 0 ist. und nciht irgendwo bei Steigender oder fallender Flanke des signals wos dann reiner zufall ist ....
asyncron: bedeutet das jetzt, dass immer zu beginnd er datenübertragung ein Start stop Bit ( oder start/stop -Zeichen/frame) drinnen ist damit die abtastung der bist syncron verlaufen kann ?
syncron: hier erkennt der empfänger anhand des empfangenen Datenstoms wie er zu sampeln hat ? wenn das auf grund der daten alleine nicht get muss man ncoh was machen ( BIt-stuffing?)
oder geht zB der Manchester Code dazu ?
wäre mir eben noch sehr wichtig das zu verstehen ... -
Man unterscheidet zwischen Quellcodierung und Kanalcodierung!
Quellcodierung: das zu codierende Singal wird von der analogen Form in eine binäre Zeichenfolge umgesetzt
Kanalcodierung: Digitalwerte werden an das Übertragungsmedium angepasst
Bei einer Codierung wird jedes einzelne Zeichen eines bestimmten Zeichenvorrats in ein entsprechendes Zeichen eines anderen Zeichenvorrats übertragen.
Codierungsarten zu Binär 0100110100011110:[/u]
(alle Beispiel der codierungsarten beziehen sich auf diesen Binären-Code!)
Legende:
| und _ verlauf des Signalpegels x ist eigendlich ein Lehrzeichen, aber Lima verrückt sonst die Singalpegel 0 und 1 Sind die Bits + ist +V und - ist -V
NRZ-Code (Non Return to Zero)
(0% Overhead)
Der logischen Eins wird ein positiver Spannungspegel zugeordnet und der logischen Null ein negativer Spannungspegel.
Beispiel NRZ:xx_xxxx__xxx_xxxxx____xx 0|1|00|11|0|1|000|1111|0 _xxx__ xxx_xxx___|xxxxx_
NRZI-Code (Non Return to Zero Invert on ones)
(0% Overhead)
Das Signal ändert seinen Zustand nur beim Auftreten einer logischen Eins.
Beispiel NRZI:xx___xxx__xxxxxx_xxx_xxx 0|100|1|10|1000|1|1|1|10 _xxxxx_xxxx____xxx_xxx__
Manchester-Code
(50% Overhead)
Informationen werden durch Spannungswechsel innerhalb der Bitzeit angegeben.
Beispiel Manchester:_xxxx__xxx_xxxx_xxx__xxxx__xxx_xxx_xxxx_xxx_xxx_xxx__xx 1|00|11|0|1|00|1|0|11|00|11|0|1|0|1|00|1|0|1|0|1|0|11|0 xx__xxxx_xxx__xxx_xxxx__xxxx_xxx_xxx__xxx_xxx_xxx_xxxx_
Defferenzieller Manchester-Code
(50% Overhead)
Bei der Darstellung einer logischen Eins findet kein Polaritätswechel am Signalanfang statt, bei Darstellung einer logischen Null findet am signalanfang immer ein Polaritätswechsel statt.
Beispiel Differentieller Manchester:_xxxx_xxx_xxx__xxxx_xxx__xxx_xxx_xxx_xxxx__xxxx__xxx_xx 1|00|1|0|1|0|11|00|1|0|11|0|1|0|1|0|1|00|11|00|11|0|1|0 xx__xxx_xxx_xxxx__xxx_xxxx_xxx_xxx_xxx__xxxx__xxxx_xxx_
MLT-Codierung (multi level transmission)
(25% Overhead)
Pegeländerung nur bei einer logischen Eins in einer der dreiwertigen Signalpegel (+V,0V,-V)
Beispiel MLT:xx__xxxxxxxxx_xxxxxxxxxx_xxxxxx 0|++|00 -00 |+|00 --- 0|+|0 --- _xxxx__xxx__xxx__xxxxx_xxx_xxxx 0 ++ 00|-|00 + 00|---|0 + 0|--- xxxxxxxx_xxxxxxxxx___xxxxxxx___
4B/5B Codierung
(25% Overhead)
4 Bit Datenwort wird in ein 5 Bit Datenwort Konvertiert um zusätzliche Sondezeichen und ungültige Zeichen zu nutzen.
(Beispiel fällt aus da ich die 4B/5B Codierungstabelle gerade nicht zur Hand habe und dieses Codierungsverfahren im gegensatz zu den anderen nur mit einer Codierungstabelle funktioniert!)
8B/10B Codierung
(25% Overhead)
8 Bit Datenwort wird in ein 10 Bit Datenwort Konvertiert um zusätzliche Sondezeichen und ungültige Zeichen zu nutzen.
(Beispiel fällt aus da ich die 8B/10B Codierungstabelle gerade nicht zur Hand habe und dieses Codierungsverfahren im gegensatz zu den anderen nur mit einer Codierungstabelle funktioniert!)
MfG tof-devil
PS: hoffe est ist jetzt verständlicher...
Beitrag geaendert: 31.3.2007 20:47:40 von tof-devil -
loki-arsen schrieb:
aber ich beziehe mich eher auf die Bit syncronisatzin auf Hardware ebene als OSI ebene 1 dank ich. Wo es eben darum geht, das das Empfängersystem zur rechten zeit das signal abtastet um zu erkennen ob es eine 1 oder eine 0 ist. und nciht irgendwo bei Steigender oder fallender Flanke des signals wos dann reiner zufall ist ....
Ich habe oben schonmal geschrieben ... es gibt da keine Steigende und Fallende Flanke in dem Sinne. Das ganze wird auf einen Träger aufmoduliert, anhand dessen können sich die gegenstellen auch Synchronisieren. Würdest du das ganze über reines 1-0 System machen, hättest du viel zu niedrige transfairraten. Da dir sonst im wahrsten sinne des wortes durch die Tiefpasswirkung des Leitungssystems die Bits verschmieren würden. Wie gesagt wenn du es noch genauer wissen willst, dann lies den Tannenbaum ...
asyncron: bedeutet das jetzt, dass immer zu beginnd er datenübertragung ein Start stop Bit ( oder start/stop -Zeichen/frame) drinnen ist damit die abtastung der bist syncron verlaufen kann ?
syncron: hier erkennt der empfänger anhand des empfangenen Datenstoms wie er zu sampeln hat ? wenn das auf grund der daten alleine nicht get muss man ncoh was machen ( BIt-stuffing?)
oder geht zB der Manchester Code dazu ?
wäre mir eben noch sehr wichtig das zu verstehen ...
Nochmal ... Du hast eine bestimmte Anzahl an Trägerfrequenzen ( 250 wenn ich's richtig im Kopf habe) Nun handelt dein Modem aus, welche Träger für's senden und welche für's empfangen zuständig sind.
Ist die Verteilung 50:50 dann hast du einen Synchronen DSL, d.h. pro frame können in beide Richtungen gleich viele Daten übermittelt werden.
Meist hast du aber einen ADSL, bei dem nur ein Bruchteil der Kanäle für's Senden genutzt werden, z.B. 90:10 für das Verhältniss empfangen zu senden. Das heist wiederum das du pro Frame nur 1/10 der Kapazität zum Senden zur Verfügung hast, dafür aber eben 9/10 zum empfangen. Das ganze ist also nicht "Synchron", daher ADSL. -
Also mein Problem ist leider immer noch nicht geklärt
Tortzdem danke tof-devil verstehe diverse Codierungen jetzt beseer aber ...
keiax:
Ist die Verteilung 50:50 dann hast du einen Synchronen DSL, d.h. pro frame können in beide Richtungen gleich viele Daten übermittelt werden.
Meist hast du aber einen ADSL, bei dem nur ein Bruchteil der Kanäle für's Senden genutzt werden, z.B. 90:10 für das Verhältniss empfangen zu senden. Das heist wiederum das du pro Frame nur 1/10 der Kapazität zum Senden zur Verfügung hast, dafür aber eben 9/10 zum empfangen. Das ganze ist also nicht 'Synchron', daher ADSL.
Sowie ich das verstehe meinst du Symetrie, nicht aber die Syncronität welche ich meine.
Klar ist auch das Modem QAM (v.29) verwenden und nicht 0/1 aber bei jetzt zB RS232 sinds nullen und einsen und daher auch einfacher zu verstehen.
Allerdings müssen auch bei Träger signalen die beiden System aufsyncronisieren?
und hier gibt es eben asyncrone und syncrone verfahen .... und genau darum geht es mir ...
als beispiel für syncrone Codierungen siehe tof-devils post bz kann ich noch HDB3 und AMI.
-
Du hast wenn ich es noch richtig im Kopf habe nach dem Unterschied zwischen ADSL und SDSL gefragt. Beide arbeiten meines Wissens nach Synchron aber Asymetrisch (zumindest hier in D).
Da man jedoch dem Endkunden schlecht erklähren kann er habe ein Asymetrisches DSL hat man hier den Begriff Asynchron gewählt um zu verdeutlichen dass das Verfahren je nach dem Die Bandbreite Kommend und gehend unterschiedlich breit nutzt.
Wie gesagt für genaueres einfach mal in die Uni Bibliotek gehen, den Tannenbaum ausleihen, und naachleßen, da ist alles in aller außführlichkeit beschrieben. -
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