Integrationspolitik
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Hey liebe community
ich beschäftige mich im moment mit dem thema
integrationspolitik...
und wollte mal bevor ich meine meinung sage
eur ungetrübe meineung darüber hören
was macht man richtig was falsch...
lg -
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Wir sind Deutsch! Wir weden Euch assimilieren! Widerstand ist zwecklos! Wir sind Deutsch!....
Die meisten Deutschen verstehen unter Integration von anderen Assimilation. Sie wollen nicht, daß irgend jemand anders ist. Und wenn wir das "Integrationsproblem" mit den Migranten gelöst haben, dann kommen die Grufties dran, oder die Emos, oder die Punks oder die übriggebliebenen Hippies.
Für die Deutschen gibt es eine Norm und der hat sich jeder anzupassen. Und wer das nicht will, hat sich gefälligst zu verpissen (bevor man dafür sorgt, daß er sich entweder verpisst, oder es bereut.) Weil die breite Deutsche Masse überhaupt nicht im Stande ist, mit Parallelen umzugehen.
Und das ist mit allen Dingen so. Als in England Amiga und Atari ST schon lange auf dem Markt waren, konnte man noch Teile für XL/XE, Vc20, Alphatronic und zx81kaufen. In Deutschland tauchte ein neues System auf und es war, als hätte es das Alte nie gegeben.
Beta war definitv der bessere Recorder. Die Deutschen wollten ihn nicht, weil "alle einen vhs haben".
Und genau das Gleiche ist es mit Kleidung, Kultur, Sprache (seit ca. 50Jahren wird Englisch in der Schule gelehrt. Frag mal, wieviele Deutsche das können.) usw.
Gleichzeitig sind die Deutschen über Jahrhunderte in alle Welt (e)migriert. Und wehe, man hat sie da nicht so machen lassen, wie sie es "von zuhause" gewohnt waren. Dann haben sie eben mal ein paar Herero oder Indianer abgeschlachtet.
Noch Fragen, Kienzle...äh...intranet-partei? -
Naja der Beitrag über mir verwirrt mich etwas.
Ich finde es schon richtig wenn man versucht einer "Ghettosierung" entgegenzuwirken. Ich denke wir sind schon ein sehr tolerantes Land. Ich war kürzlich noch in Californien, klar da gibt es viel viel mehr Migranten, aber da läuft es dann so, dass vorne rum nett getan wird und hinten rum über die Deutschen gelästert wird. Da habe ich viele viel krassere Leute kennen gelernt als ich das aus Deutschland kenne -
diff schrieb:
Naja der Beitrag über mir verwirrt mich etwas.
Sag mir, was unklar ist und ich versuche, es zu erläutern.
diff schrieb:
Ich finde es schon richtig wenn man versucht einer "Ghettosierung" entgegenzuwirken.
Das ist genau ein Teil des Problemes. Weil niemand "Ausländer" in seiner Nachbarschaft haben will, werden diese in separate Stadtviertel gebündelt.
Ich war neulich im Badischen in Urlaub. Beim Spaziergang sehe ich auf einem Hof den Bauern bei der Arbeit in der Einfahrt des Wohnhauses. Und als der sich zu mir umdreht, war das ein Orientale. Fand ich das geil. Linker Nachbar Schwabe, rechter Nachbar Schwabe und dazwischen - ganz selbstverständlich - ein "Fremder"!
diff schrieb:
Ich denke wir sind schon ein sehr tolerantes Land.
1. bräuchten wir uns dann nicht über Integration unterhalten. 2. gäbe es bei uns dann keine "Ghettos" und 3. keine braunen Spinner, die mit Sprüchen wie "Deutschland den Deutschen!" Wähler anziehen.
diff schrieb:
Ich war kürzlich noch in Californien, klar da gibt es viel viel mehr Migranten, aber da läuft es dann so, dass vorne rum nett getan wird und hinten rum über die Deutschen gelästert wird.
Ich läster auch über die Bayern (z.B.) Trotzdem habe ich da ein paar sehr gute Freunde. Neulich war ich bei einer Familie aus dem Iran zu Gast. Ein Schulfreund des Hausherren war auch da. Und wir haben den ganzen Abend zusammen über den Hausherrn Späßchen gemacht und alle zusammen herzhaft gelacht. Wo ist da das Problem ?
diff schrieb:
Da habe ich viele viel krassere Leute kennen gelernt als ich das aus Deutschland kenne
Soll das jetzt heißen, weil es in Amerika ethnisch bedingte Morde gibt, ist es doch noch ganz human, in Deutschland ein paar Asylantenheime abzufackeln. Da fällt mir dann gerade Solingen wieder ein und dann krieg ich schon wieder eine Krawatte. -
ja wenn man deine Beiträge liest müsste man meinen hier werden jeden Tag Migranten abgefackelt.
Ich fahre das ganze Jahr über zu Fußballvereinen und ich habe in über 18 Monaten nicht einen Verein erlebt der Probleme mit Integration hat. Es gibt also nicht überall nur schlechte Nachrichten, aber die guten werden erst gar nicht erwähnt.
Natürlich kann man es besser machen und es ist gut das darüber diskutiert wird, ich denke aber das zur Integration dazu gehört sich anzupassen und das ist nicht nur in Deutschland so gefordert -
Naja auf der einen Seite bin ich für die Integration von Migranten und auf der anderen Seite doch auch etwas dagegen. Seht mich bitte nicht als Rassistisch an, ich will sehen daß ich das kurz in einer Erklärung ein bisschen Differenzieren kann.
Prinzipiell bin ich eher dafür daß wir Migranten in unser Land lassen, sieht man sich den Fachkräftemangel in einigen Branchen an, beispielsweise bei den Ärzten oder dem Pflegepersonal in Krankenhäusern oder Altenpflegediensten. Aber das darf nicht soweit ausufern, daß nun jeder beliebige Migrant hier ins Land darf. Man müsste das genauso lösen wie in den USA. Wenn man hier zu Lande eine bezahlte und sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle vorweisen kann, warum soll man diese Personen die sich hier mit Arbeit ihr Geld verdienen und zumindestens rudimentär mit Deutsch/Englisch verständigen können nicht ins Land lassen? Im Gegenzug bin ich nicht dafür, daß wir X-beliebige Leute hereinlassen, die dann im Endeffekt noch von unserem Sozialsystem Harz 4 bekommen, die in deutschland nie Steuern oder SV bezahlt haben aber dennoch Sozialleistungen kassieren und nichts für eine Arbeit tun.
Nochetwas zum Thema Fachkräfte. Sicher können auch Migranten hier nach Deutschland mit ihren gelernten Berufen, aber warum sollen Bildungswillige und Arbeitswillige Langzeitarbeitslose darunter leiden? Ich hab letztens mal in den Nachrichten gehört, daß irgend ein Deutscher Minister gemeint hat, daß man lieber Ausländische Fachkräfte nach Deutschland kommen an statt man Langzeitarbeitslose entweder umschult oder es denen leichter macht, einen neuen Beruf zu lernen mit dem sie später mal Geld verdienen können. Nach den Worten des Ministers (hab leider den Namen vergessen, weil das hab ich nur am Rande eines Beitrags über die Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Deutschland ging mal gesehen) würde es zu lange dauern und zu viel kosten Langzeitarbeitslose in Deutschland weiter zu bilden. Ist das nicht ein Teufelskreis?
Jetzt versteht ihr warum ich der Integrationspolitik etwas zwiespältig gegenüber stehe. Ich habe nichts gegen den Asiaten um die Ecke der dort ein China-Restaurant betreibt oder den Russischen Arzt im Krankenhaus der dort sein Assistenzjahr oder was auch immer macht. Aber Deutsche sollten in diesem Punkt auch besser vom Staat gefördert werden, durch spezielle Bildungsangebote um bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben.
Dann sehe ich das Problem Gewalt und Straftaten. Sicher Deutsche Jugendliche begehen auch Straftaten, genauso wie es nach Deutschland migrierte Jugendliche tun. Hier sehe ich eine hitzige debatte auf mich zu kommen. Deutsche Jugendliche, okay wenn die was verbocken sollen die auch die Härte unseres Gesetzes kennenlernen und für ihre Straftat büsen. Migranten sollten bei Straftaten, die sie hier in Deutschland begehen natürlich auch die volle Härte des Gesetzes treffen und hier ihre Strafe verbüsen, gegebenenfalls natürlich vor oder nach ihrer Strafe wieder zurück in ihr Heimatland zurückgeschickt werden. -
Das Thema wird in letzter Zeit sehr oft diskutiert. In Deutschland lebende Mitbürger mit ausländischen Wurzeln fühlen sich da etwas beängstigt.. das kann ich bestätigen, weil ich einer von Ihnen bin.
Angefangen, also so richtig angefangen hat dieses Thema mit der These Sarrazins. Ich kann ihm in manchen Punkten Recht geben, jedoch sind manche Punkte einfach nur unmenschlich und verabscheuend. Man merkt, dass er ein persönliches Problem mit ausländischen Mitbürgern hat.
Naja, jetzt mal tiefer in das Thema.
Man sollte, sofern man ausländische Wurzeln hat, sich den Sitten und der Kultur in den jeweiligen Ländern >>anpassen<<, jedoch nicht assimlieren lassen! Man sollte sich benehmen, so wie man es im eigenen Land auch wollen würde. Man sollte vor allem nicht Dinge tun, woraus die lieben Deutschen den Grund finden, alle Ausländer in einen Topf zu schmeißen. Überall gibt es schwarze Schafe. Auch bei den Deutschen. Wenn man sagt, die Ausländer erhöhen die "Dummheitsrate" in Deutschland, dann ist das einfach nur widerlich. Also Hitler war auch schon vor den Ausländern DUMM! Und das Volk, das ihn gewählt hat, DÜMMER! Und diejenigen, die ihn jetzt vermissen, sind die DÜMMSTEN. Genau DIESE Leute sollten erstmal in einen ungefährlichen Zustand gebracht werden. Denn sie sind es, die die Leute aufhetzen. Und so entsteht dann dieses Thema.
Seien wir ehrlich. Ab dem heutigen Zeitpunkt, also im Zeitalter der Globalisierung kann doch nie mehr die Rede von "Integration" sein, auch wenn man es so haben will. Integration heißt doch, man soll dasselbe tun, was die Inländer auch tun! Die Inländer bauen doch auch Sch**ße... was die Kriminalität und "Dummheit" angeht :) Also soll ein Ausländer genau dasselbe tun, wenn er sich integrieren will? :) -
Peggy Seeger sings the song of choice:
Early in the year the seeds are growing
Unseen, unheard they lie beneath the ground
Would you know before the leaves are showing that with weeds all your garden will abound
If you close your eyes, stop your ears close your mouth how can you know? For seeds you cannot hear may not be there, seeds you cannot see may never grow
In January you’ve still got the choice
You can cut the leaves before they start to bud.
If you leave them to grow high they’ll silence your voice and then in December you may pay with your blood
So close your eyes, stop your ears, close your mouth and take it slow, let others take the lead and you bring up the rear and later you can say you didn’t know. -
druid schrieb:
Also mit vernünftigen Vergleichen scheinst du es nicht so zu haben.
Nur ein Beispiel: Wenn eine türkische Frau ein Kopftuch trägt - kriegst Du davon Husten? Schnupfen ? Kopfweh ? Leichenstarre ?
Es gibt doch so vieles am äußeren Erscheinungsbild, das sehr großen Anstoß erregt, aber objektiv harmlos sind.
Was ist wenn ich nackt rumlaufe, als Mann im netten Kleidchen oder mir als Frau einen gepflegten Schnurrbart wachsen lasse (gibt ja Frauen, bei denen das geht), oder wie aus dem SM-Keller mit Henkersmaske oder a la Hannibal Lector, oder gar in SS-Uniform...
Davon bekommt man weder Husten, Schnupfen, Kopfweh und keine Leichenstarre, dennoch würde man jeden verstehen, der sich darüber aufregt.
So, und damit habe ich nicht gesagt, dass es gerechtfertigt ist, sich über Kopftücher (bis hin zur Burka) aufzuregen, nur dass dieses Argument von dir sachlich falsch ist. -
Es ist sachlich falsch, sich über etwas aufzuregen, daß einen selber überhaupt nicht betrift.
Sich gegen die Freiheit des anderen über dessen Kleidung aufzuregen, begründet sich nicht in Sachlichkeit. Da kommt der kleine Diktator zum Vorschein,der über andere herrschen und rechten will und sonst gar nichts. -
Also du fändest es ok, wenn jemand so rumlaufen würde, wie ich es in meinem letzten Post beschrieben habe?
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Es würde mich nicht im Mindesten interessieren. Das ist seine Angelegenheit. Wie mein Aussehen meine Angelegenheit ist. Die Zeiten, als mein Großvater (wegen meiner langen Haare) zu mir sagte: "Für sowat wie Dich hatten wir früher wenigstens Konzentrationslager !", sind glücklicherweise vorbei. Es gibt aber immer noch ein paar Kurzdenker, die das nicht mitgekriegt haben.
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Es ist aber so, dass manche Türkinnen so etwas gar nicht tragen wollen. Sie tragen es nur, weil sie von ihrer Familie dazu gezwungen werden. Ich bin vor kurzem einer Frau begegnet, sie ein solches Ganzkörperkondom trug. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit glücklich ist.
Sollte sich die Diskussion auf die Kleidungsangewohnheiten der Türken beschränken, wäre es sinnvoll, sie in dem bereits vorhandenen Thread bezüglich dieses Themas weiter zu führen. -
druid schrieb:
Nur ein Beispiel: Wenn eine türkische Frau ein Kopftuch trägt - kriegst Du davon Husten? Schnupfen ? Kopfweh ? Leichenstarre ?
Nein, aber hinter dem Kopftuch steht eine extrem Sexistische Geschichte, von der ich das Kotzen bekomme. Nur leider ist es sehr schwer zu unterscheiden, bei welchen Frauen das Kopftuch nur ein Ausdruck religiöser Überzeugung ist und in welchen Fällen in erster Linie die Überzeugungen ihres Mannes/Vaters dahinterstehen. Das führt zu einem Konflikt zwischen Meinungs-/Religionsfreiheit und Gleichberechtigung. Von daher ist das Beispiel unter Umständen wirklich nicht gut geeignet. ;)
goape schrieb:
Es gibt doch so vieles am äußeren Erscheinungsbild, das sehr großen Anstoß erregt, aber objektiv harmlos sind.
Was ist wenn ich nackt rumlaufe, als Mann im netten Kleidchen oder mir als Frau einen gepflegten Schnurrbart wachsen lasse (gibt ja Frauen, bei denen das geht), oder wie aus dem SM-Keller mit Henkersmaske oder a la Hannibal Lector, oder gar in SS-Uniform...
Davon bekommt man weder Husten, Schnupfen, Kopfweh und keine Leichenstarre, dennoch würde man jeden verstehen, der sich darüber aufregt.
Ein definitives und klares nein!
Abgesehen von der SS-Uniform sehe ich in den von dir beschriebenen Äusseren nichts, was es rechtfertigt, sich darüber aufzuregen. Ok, über Nacktheit lässt sich vielleicht noch streiten, aber sich darüber aufzuregen, dass z.B. eine Frau sich den Schnurrbart nicht abrasiert finde ich ehrlichgesagt unter aller Sau.
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xilebo schrieb:
Nein, aber hinter dem Kopftuch steht eine extrem Sexistische Geschichte, von der ich das Kotzen bekomme. Nur leider ist es sehr schwer zu unterscheiden, bei welchen Frauen das Kopftuch nur ein Ausdruck religiöser Überzeugung ist und in welchen Fällen in erster Linie die Überzeugungen ihres Mannes/Vaters dahinterstehen. Das führt zu einem Konflikt zwischen Meinungs-/Religionsfreiheit und Gleichberechtigung. Von daher ist das Beispiel unter Umständen wirklich nicht gut geeignet. ;)
Dir kaufe ich sogar ab, daß es Dir dabei darum geht. Aber ganz ehrlich : der größte Teil der Kopftuchmotzer nutzt die Gelegenheit, auf die Fremden, die Anderen einzudreschen. Frauenrechte sind denen scheißegal.
Sicher muß die Forderung sein, innerhalb der Migranten (Freunde dürfen dabei mitwirken) an dem Thema Gleichberechtigung der Frau zu arbeiten. Jemand, dem diese Leute ansonsten am Arsch vorbeigehen, darf hier aber kein Argument für seine rassistischen Umtriebe finden.
Und schließlich - was ich eigentlich sagen wollte - kann es nicht sein, daß wir eine 100% Anpassung der Fremden an unsere Lebensumstände fordern. Das ist keine Integration, das ist - wie ich oben andeutete - Assimilierung.
Stell Dir mal vor, Du wirst gezwungen, den ganzen Tag Musikantenstadl zu hören, weil diese kleinen Aushilfsfaschisten das so bestimmen - nicht weil Deine Musik ihnen zu laut ist, sondern, weil sie nicht "deutsch" genug ist.
Beitrag zuletzt geändert: 14.11.2010 1:33:19 von druid -
druid schrieb:
Nein, aber die die das UNFREIWILLIG machen tun mir Leid...
Nur ein Beispiel: Wenn eine türkische Frau ein Kopftuch trägt - kriegst Du davon Husten? Schnupfen ? Kopfweh ? Leichenstarre ?
Wir leben in einem Land in dem Frauen und Männer Gleichberechtigt sind. Und da Frauen zu ZWINGEN mit Kopftuch rumzulaufen ist KEINE Integration.
Lebt man im Ausland hat man sich anzupassen. So ist es in jedem Land.
Geh du mal als Frau nach Saudi Arabien und renn im Top rum...
Beitrag zuletzt geändert: 14.11.2010 1:38:50 von bewahrer -
Nun, zunächst einmal glaube ich, Du hast meinen letzten Beitrag nicht gelesen.
Dessen ungeachtet müssen wir uns an der Stelle fragen, ob sich die bei uns lebenden Migranten mal ein Beispiel an deutschen Emigranten nehmen sollen. Dann nämlich driftet die ganze Integrationsdiskussion nämlich endgültig in´s Absurde. Die deutschen Auswanderer waren nicht unerheblich daran beteiligt ganze Völker der Native Americans abzuschlachten und haben auch andernorts (z.B. Deutsch-Südwest) ihr "Brauchtum" mit Waffengewalt durchgesetzt.
Selbst heute noch benehmen sich die Deutschen im Ausland eher wie die Axt im Walde. Zeig mir mal den einen Urlaubsort, der vornehmlich von Deutschen frequentiert wird, der noch etwas von der ursprünglichen Kultur seiner eingeborenen Bevölkerung aufweist. Das krasseste Beispiel ist da - denke ich - der Ballermann, aber eben nicht das Einzige.
Und damit haben wir eine klare Definition dessen, was der Deutsche - auch im Ausland - darunter versteht, sich anzupassen.
Sollen unsere Migranten das auch so halten ?
Soweit sind sie nämlich noch lange nicht. -
Druid, du redest von besoffenen Urlaubern in westlichen Ländern,
Ich rede von Leuten die in unserem Land LEBEN.
Ich habe deinen Post gelesen...
Mittlerweile werden die deutschen in den URLAUBSLÄNDERN übrigens von den Russen eingeholt. Und auch die Engländer sind nicht sonderlich beliebt. Aber Urlauber gehen wieder und kassieren keine Steuergelder und demonstrieren nicht für ihr Recht auf Einschränkung der Menschenrechte im Ausland.
PS. Ich habe nichts gegen Ausländer, bin mit einigen befreundet. Habe nur was gegen die, die sich nicht integrieren!
Beitrag zuletzt geändert: 14.11.2010 1:57:30 von bewahrer -
Ich rede durchaus auch von Leuten, die z.B. in Amerika leben. Die haben nicht einfach so neben der einheimischen Bevölkerung her gelebt, sondern diese - Männer, Frauen und Kinder - in Massen umgebracht. Und die Deutschen Emigrantenhatten daran deutlich Anteil.
Oder nehmen wir das Beispiel des Jungen, der sich in der Türkei an der 13jährigen vergriffen hat. Wäre das in Deutschland geschehen, hätten die gleichen Kleinbürger, die sich nun über Integration ereifern, danach geschrieen, ihm den Schwanz abzuhacken. Aber weil die Türken ihn dafür einsperren wollten sind sie allesammt zum heiligen Kreuzzug für seine Rettung aufgebrochen.
Beitrag zuletzt geändert: 14.11.2010 2:03:28 von druid -
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