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webfreclan schrieb:
frei-tag schrieb:
Dann hast du mich falsch verstanden. Der Wohnort des Anbieters ist nicht ausschlaggebend, wenn er hier in Deutschland ein Angebot macht; sondern der des Nutzers.
Dennoch gilt: Im Ernstfall verhaftet den Betreiber aber (fast) immer die Exekutive des Landes, in dem er wohnt.
> Was hat dem TE die Rechte von anderen Ländern zu interessieren, wenn ihm, im Falle eines Verstoßes gegen österreichisches Recht, die österreichische Polizei verhaftet? - Er sollte sich also nicht nur auf ausländisches Recht achten, sondern auch auf das Recht seines Heimatlandes - das macht er aber nicht: er richtet sich ausschließlich nach deutschem Recht.
Und an die Schweiz und Liechtenstein und einen Teil von Belgien.
Genau das ist ja das Problem.
Weil hier Urheberrechte betroffen sind, kommt man genau deshalb schwer um eine Rechtsberatung drum rum.
Eine große Firma kann sich die auch nachträglich holen. Als kleiner Mann mit einem Hobby hat man da fast immer das Nachsehen.
Wer sich da einlesen will, kann mit der aktuellen Diskussion um die englischsprachigen WhatsApp-AGB anfangen. WhatsApp schließt auch Verträge mit deutschen Nutzern ab. Privatleuten.
Aber wieder: Große Firma interessiert das kaum – der kleine Mann hat Angst beim ersten Anwaltsschreiben. Wenn man sich früh beraten lässt, ist das immer billiger. -
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Bei so viel Geld hätte man sich ruhig mal einen Anwalt gönnen können. :P
Es ist sehr realitätsfremd anzunehmen, dass man sich mit dem Geld die meine Beats und meine Server kosten einen Anwalt leisten kann.
Ich nenne mal kurz deinen Blog-Beitrag:
Es wurden diverse Sicherheitsfirmen beauftragt, sich an einer Lösungsfindung zu beteiligen und ebenso wurde Anzeige wegen gewerbsmäßiger Computer-Sabotage gegen unbekannt erstattet. Diese Anzeige wurde getätigt, da aus diversen Hinweisen, Vermutungen und Fakten herausgeht, dass größere kommerzielle Webhoster bei dem Angriff mitwirken.
Quelle: http://blog.imagely.eu/2014/06/statement-zu-den-staendigen-ausfaellen/
Ich will ja nicht fies sein. Aber diverse Sicherheitsfirmen klingt erstmal gut, nur sollten diese wahrscheinlich noch bezahlt werden. Nicht nur das ich dir unterstelle damit eine Falschaussage zu tätigen. Dies widerspricht auch deinen Aussagen von oben. Irgendwenn lügst du hier an. Wir sind zum bewerten da und du bist nicht auf uns angewiesen. Auf deine Kunden, bist du aber angewiesen. Daher halte ich es für fatal Leute mit falschen Tatsachen zu belügen, besonders Kunden. Dies nimmt dir die schon angerissene Seriosität und Professionalität die du uns vorgaukeln möchtest.
Ich habe kein Problem damit, wenn es Leute gibt die noch am probieren sind und gerade noch lernen. Nur sind diese meist dazu bereit Fehler einzugestehen und sich für die gewonnen Erkenntnisse zu bedanken. Komm auf den Boden zurück und überdenke deine Sache. Dir will hier keiner irgendwie schaden, sondern dich eher vor größeren Schäden bewahren.
MfG daswing
Beitrag zuletzt geändert: 14.6.2014 21:22:34 von daswing -
Hallo
So viel Energie wie der TE bringen 99% der Ersteller von Webseiten nicht auf, allerdings würde ich auch sagen, dass man es mit dem Geldausgeben nicht übertreiben muss. Typisch deutsch ist auch das Herumkauen auf Gesetzen. ;) Lasst das doch mal, er verdient kein Geld damit und löscht bestimmt illegale Inhalte.
Für DDoS-Schutz würde ich Cloudflare und OVH empfehlen.
Persönliche Meinung: Image hoster gibt es wie Sand am Meer. Eine Zukunft haben diejenigen Hoster, die _lange_ existieren (10+ Jahre) und nicht plötzlich ihr Geschäftsmodell umstellen (imageshack: plötzlich Account benötigt, rapidshare: alle Dateien über Nacht auf privat gesetzt).
mfg -
Ich kann jetzt zeitlich bedingt nicht zu allen Beiträgen Stellung beziehen, werde wie immer jedoch versuchen alles mal anzuschneiden.
Die Sache mit den Gesetzen ist nach meinen Erfahrungen so geregelt, dass im Großen und Ganzen die Gesetze des Landes gelten, für das der Dienst ausgelegt ist. Da es in meinem Fall hauptsächlich deutschsprachig ist und die Großzahl der User die meinen Dienst benutzen aus Deutschland stammen und sowohl auch die Server in Deutschland stehen, habe ich dies so in den Nutzungsbedingungen erwähnt. Ob dies nun falsch ist oder nicht, kann ich so nicht sagen, dafür fehlt mir die Erfahrung und der nötige Rechtsbeistand der mir weiterhelfen kann.
Das mit dem Blogeitrag und den Sicherheitsfirmen ist ziemlich einfach. Ohne dich angreifen zu wollen hast du eine Behauptung gestellt, die du nicht beweisen kannst. Ohne dich zu erkundigen wie es wirklich ist und eventuell darüber nachzudenken dass mein Webhoster bzw. die Gruppe der Rechenzentren die betroffen waren und auch der Internetanbieter Netcologne dies finanzieren, da die DDoS Angriffe bereits das Netz von Netcologne beeinträchtigt haben.
Ein DDoS Schutz ist bereits in Planung. Inwiefern sich dies jedoch in nächster Zeit umsetzen lässt, ist noch nicht bekannt.
lg.
Alex -
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