Im Watt (Kurzgeschichte)
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Du kannst wirklich gut Geschichten erzählen!
Irgendwie ist es auch vertraut, diese Vater - Sohn Sache.
Nicht, dass ich schlecht mit meinem Vater zurecht kam, aber man lebte lange Zeit zusammen, war sich aber irgendwie fremd.
Man wird ständig mit seinem Vater verglichen und ist doch ein anderer Mensch.
Man liebt seinen Vater, möchte aber trotzdem alles anders machen, wie er...
Gute Geschichte zum Nachdenken! -
Die Geschichte gefällt mir von Inhalt sehr gut, weil sie eine dichte Stimmung enthält und dies recht konsequent über den gesamten Text. An der Rechtschreibung solltest du noch etwas nachbessern, denn es ist schade, eine solche Geschichte durch Flüchtigkeitsfehler selbst abzuwerten.
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sehr beeindruckend...
persönlich und doch so das ich meinen eigenen vater und mich selbst wieder erkenne, obwohl ich diesen verlust noch nicht erlebet habe kommen mir doch manchmal die gedanken wie es sein wird wenn vater oder mutter nicht mehr sind...
die welt ist eine ungerechte, die die mit ihrer hände arbeit ein leben lang diese unsere welt aufgebaut haben, die die immer nur gegeben haben und sich aufgrund dieser mission manchmal (sehr oft) nicht beliebt gemacht haben gehen manchmal (meist) zu früh um die früchte ihres strebens zu sehen / zu genießen und die die zurück bleiben erkennen die weisheit und die opferbereitschaft all derer zu selten und manchmal (meist) zu spät was bleibt...
...ist das echo der unausgesprochenen worte, niemand hört mehr also ist auch jede rede sinnlos die einsicht aber ist es nicht und der wunsch es selbst besser zu machen...ist das was übrig bleibt...
wirklich sehr beeindruckend.
die literarischen spitzfindigkeiten überlasse ich denen die sich drum scheren, ich kann eine geschichte noch so kunstvoll schreiben wenn die aussage fehlt ist sie das papier nicht wert auf dem sie steht...das ist hier glücklicherweise anders
Beitrag zuletzt geändert: 7.4.2009 11:59:35 von fatfox -
Das war die eigentliche Absicht hinter der Geschichte...
sicher habe ich auch den Tod meines Vaters damit verarbeitet und die vielen Dinge, die bei uns schiefgelaufen sind. Entgegen meiner Geschichte hatte ich aber 3 Wochen vor seinem Tod ein Gespräch mit ihm. Es war kurz , sehr kurz.
Ich sagte : "Vater, mach Dir keine Sorgen um mich. Ich komm schon klar. Sieh zu, daß Du gesund wirst. Und zwischen uns gibt es nichts zu regeln. Und ich hab Dich lieb." Er sah mich merkwürdig an und sagte dann : "Ich Dich auch." "Und das weiß ich.", habe ich dann noch gesagt und ihn zum Abschied in den Arm genommen. Ich habe ihn nicht lebend wieder gesehen.
Die Absicht hinter der Geschichte war also, Menschen dazu zu bringen, früher mit ein ander zu reden. Irgendwann geht es nicht mehr.
slan agus beannacht
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wünsche in aller Bescheidenheit anzumerken,
wiewohl ich die Gefühle des Autors verstehen kann, leidet die Geschichte unter der nachträglichen Erklärung.
An der Geschichte selbst finde ich keinen Grund zur Kritik.
Aber das ist natürlich nur meine bescheidene Meinung. -
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