Ideen, um die Anonymität zu überwinden?
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Ich gehe oftmals hier in Freiburg Br. durch den Seepark und sehe verschiedenste Gruppen. Und jede ist für sich. Oder auch Leute, die alleine rumstehen. Ich beobachte Menschen gern. Aber manchmal würde ich einfach gerne mal jemand anquatschen und fragen wer er/wer sie ist. Aber da ist dieses Anonymitätsgefühl im weg.
Auf der anderen Seite gibt es die virtuelle Welt. Z.B. Second Life oder Onlinespiele, wo es überhaupt kein Problem ist sich anzuquatschen... das geht so weit, dass sich Second Life nutzer im selben Zelt treffen können und doch lieber in ihre virtuelle Welt, sich am selben Ort im selben Zelt mit den selben Leuten treffen.
Wie kann man wieder in das reallife zurück? Wieder als Mensch als gegenüber unterwegs sein? Ich such da kreative Ideen für. Hat jemand eine?
Bin gespannt auf eure Ideen! -
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Die meisten Leute kann man doch einfach so anquatschen. Klar reagieren manche genervt, aber die meisten gehen gerne mal ein Gespräch ein.
Der Vergleich mit den Onlinespielen hinkt ein wenig. Bei einem Onlinespiel hat man gleich ein gemeinsames Interesse, das die Hürde nimmt. Zusätzlich kommt natürlich die Anonymität. Du kannst zB aber auch in einen Verein gehen, dann hast du auch diese Grundlage einer gemeinsammen Interesse. -
Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich kann deine Gedankengänge und damit verbunden deine Frage nicht wirklich nachvollziehen und deuten.
Suchst du Wege, um Leute anzuquatschen, die dir sympathisch erscheinen, nachdem du sie eine Weile beobachtet hast oder suchst du einfach nur nach irgendeiner Möglichkeit, um neue Bekanntschaften zu schließen?
Oder suchst du allgemein Wege die Abgrenzung der Menschen in Gruppen zu verhindern? -
Hey!
Danke für eure Antworten. Naja, vielleicht liegt es daran, dass ich ein Dorfmensch war (jeder kennt jeden) und man da einfach auf der Straße gequatscht hat, wenn man jemand getroffen hat. In der Stadt (vom Dorf- zum Stadtmensch) ist das komplett anders. Da muss man neue Wege finden (und ich mach das ja schon, so ist das ja nicht :-) ).
@zwiebeldoener: ich würde bei die Zweite Antwort geben. "einfach nur nach irgendeiner Möglichkeit, um neue Bekanntschaften zu schließen".
Das war eine allgemeine Frage, ohne jetzt darin ein "Problem" zu haben. Bin nur neugierig.
@trueweb: Mit Verein bin ich schon am umschauen. Da wird sich irgendwann was auftun.
Sodele, danke nochmal für euer Antworten. -
chrischona-freiburg schrieb:
Ich gehe oftmals hier in Freiburg Br. durch den Seepark und sehe verschiedenste Gruppen. Und jede ist für sich. Oder auch Leute, die alleine rumstehen. Ich beobachte Menschen gern. Aber manchmal würde ich einfach gerne mal jemand anquatschen und fragen wer er/wer sie ist. Aber da ist dieses Anonymitätsgefühl im weg.
Auf der anderen Seite gibt es die virtuelle Welt. Z.B. Second Life oder Onlinespiele, wo es überhaupt kein Problem ist sich anzuquatschen... das geht so weit, dass sich Second Life nutzer im selben Zelt treffen können und doch lieber in ihre virtuelle Welt, sich am selben Ort im selben Zelt mit den selben Leuten treffen.
Wie kann man wieder in das reallife zurück? Wieder als Mensch als gegenüber unterwegs sein? Ich such da kreative Ideen für. Hat jemand eine?
Bin gespannt auf eure Ideen!
Moin,
naja... dein Leben im Web hat ja auch irgendwann begonnen...wehret den Anfängen^^...und sich dann immer weiter entwickelt. Wunsch und Wirklichkeit - und die Wege Sie miteinander zu verbinden. Wenn du aufgeschlossen, sensibel & geduldig bist, werden sich bestimmt viele möglichkeiten ergeben, denn Gruppen gibts viele und es ist jedem seine Entscheidung, wie und ob partizipiert wird. Sport, Vereine, Ehrenamtliches Engament, ...
Grüße in die sonnigste Stadt im Süden,
Beitrag zuletzt geändert: 1.12.2011 13:04:39 von mahop -
Ich denke in einem Umfeld wo man einen gemeinsamen Zeitvertreib hat (Sport, Bücherei etc.) ist es auch in der Stadt einfacher jmd. anzusprechen. Meiner Meinung nach kann man jeden ansprechen wenn man das Bedürfnis hat, besonders auf kleineren, öffentlichen Partys wo man fremde Menschen plötzlich in kleinem Kreis um sich hat, lohnt es sich hinzusetzten... meistens gesellen sich dann schnell ein paar Leute dazu (besonders wenn Sitzmöbel knapp sind). Da finde ich die Stadtatmosphäre noch besser, weil auf dem Dorf der Gruppenzusammenhalt viel größer ist und man sich dort nie so schnell hinein integrieren kann.
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