Ich will aus 9V 3V machen?
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Falls es hier im Wechselspannung geht, kannst du einfach einen Trafo wickeln, der in der Primärspule 3 mal mehr Wicklungen als in der Sekundärspule hat. Da ich aber davon ausgehe, dass du Gleichspannung meinst: Es ist möglich, wird aber nicht so einfach. Ich würde dir raten, einfach mit Widerständen zu arbeiten. Sag mir, wie viel Spannung "im Überschuss" ist, also 9V minus Verbraucherspannung, und wie viel Strom fließen soll. Dann kann ich dir den Widerstandswert sagen.
Einfach die überschüssige Spannung durch den Strom teilen. Also wen beispielsweise 0,5A bei 3V fließen sollen, rechnest du das so:
Edit: Das soll "12 Ohm" heisen. Das "O" von "Ohm" sieht ein bisschen wie eine 0 aus.
Beitrag zuletzt geändert: 23.1.2010 13:07:27 von drafed-map -
Nimm einen LM 2576 für 3,3V und vernichte die restlichen 0,3V mit einem Vorwiderstand bzw. regulier die 3 V mit nem Spannungsteiler am Ausgang ein.
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drafed-map schrieb: Falls es hier im Wechselspannung geht, kannst du einfach einen Trafo wickeln, der in der Primärspule 3 mal mehr Wicklungen als in der Sekundärspule hat. Da ich aber davon ausgehe, dass du Gleichspannung meinst: Es ist möglich, wird aber nicht so einfach. Ich würde dir raten, einfach mit Widerständen zu arbeiten. Sag mir, wie viel Spannung "im Überschuss" ist, also 9V minus Verbraucherspannung, und wie viel Strom fließen soll. Dann kann ich dir den Widerstandswert sagen.
Einfach die überschüssige Spannung durch den Strom teilen. Also wen beispielsweise 0,5A bei 3V fließen sollen, rechnest du das so:
Es ist Gleichstrom. Ich habe einen 9V das gerät was ich damit betreiben will hatte Ursprünglich 2 x LR 14.
eine LR 14 hat 1,5V Wie viel Strom das gerät braucht weiß ich leider nicht. So viel kann es nicht sein. War mein rechnung mit 6 Dioden richtig?^^
LG -
Die Aufnahme steht doch immer dabei. Oder die Widerstand. Wenn nicht dann selbst messen, wobei es hier Probleme geben könnte, falls dein Ohm-Meter mit mehr als 1,5V misst. Die Ampere erhältst du, indem du 1,5 durch den gemessenen Widerstand teilst. Dann kannst du die oben stehende Rechnung ausfüllen.
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drafed-map schrieb: Die Aufnahme steht doch immer dabei. Oder die Widerstand. Wenn nicht dann selbst messen, wobei es hier Probleme geben könnte, falls dein Ohm-Meter mit mehr als 1,5V misst. Die Ampere erhältst du, indem du 1,5 durch den gemessenen Widerstand teilst. Dann kannst du die oben stehende Rechnung ausfüllen.
Danke schonmal für die Antworten!
An meinen Messgerät steht:
200 2k 200k 2M 20M. Was muss ich nehmen?
Danke!
PS: Ich hab in der Altern Werkstat von Meinen Vater nur noch so 22 Ohm widerstände usw gefunden. Das niedrigste was ich gefunden habe waren 4.7 Ohm und widerstände wo W statt Ohm dransteht.
Beitrag zuletzt geändert: 23.1.2010 13:40:03 von christian1603 -
christian1603 schrieb:
200 2k 200k 2M 20M. Was muss ich nehmen?
das ist der messbereich. bei 200 kannst du widerstände bis 200 ohm messen. (k steht für kilo = 1000, M für Mega = 1 Million)
wofür brauchst du die 3 volt? -
pdg schrieb:
christian1603 schrieb:
200 2k 200k 2M 20M. Was muss ich nehmen?
das ist der messbereich. bei 200 kannst du widerstände bis 200 ohm messen. (k steht für kilo = 1000, M für Mega = 1 Million)
Danke Werde ich mir fürs Nächste mal merken"
wofür brauchst du die 3 volt?
Ich hatte mich vertan ich brauche doch 6 V <-sry
Ich will mit einen 9V Block ein 6V gerät betreiben. Ich habe jetzt einfach 4 Dioden genommen(sicher ist sicher) Und es Läuft perfekt!
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Hehe, Dioden für Spannungsabbau ist auch ne Idee.
Normal macht man das mit nem passenden Widerstand (bei Gleichspannung). Oder wer ganz sicher eghen will, bastelt sich eine Konstantstromquelle ....
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Warum nimmst Du keinen SPANNUNGSREGLER 78L06 ?
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9 V -> 4 Dioden = 6 V ????????????
ist mir da was entgangen oder ist das völlig irrsinnig und das gerät läuft jetzt einfach mit 9 V? an einer diode kommt es doch nicht zu einem nennenswerten spannungsabfall (zumindest in durchlassrichtung) und die zählweise "4 dioden" ist sicher auch nicht ganz kompatibel mit dem konzept der SI-einheiten ... -
Tach
das der Spannungsabfall bei einer Diode nicht nennenswert ist würde ich nicht sagen. Bei einen Strom von 0,5A hat eine 1N4001 Diode schätzungsweise ein Spannungsabfall von 0,9V. Aber ich muss auch sagen ich finde die Idee mit den Dioden sehr ungewöhnlich.
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Bei einer Diode fallen immer so in etwa 0,6-0,7V ab, somit fallen an 4 Dioden in reihe ca. 2,8V ab => 9-2,8V = 6,2V somit sollte das gerät einwandfrei laufen.
Ein Spannungsregler macht eigentlich nichts anderes. Ist nur komfortabler einzusetzen.
Und bei Elektrogeräten mit Halbleitern sollte man keine Widerstände zur Spannungsregelung benutzen, da Halbleiter eine starke Widerstandsänderung bei Wärme haben können. Somit man eventuell den Vorwiederstand brät oder die Spannung an den Halbleitern die Sperrspannung übersteigt und etwas kaputt geht.
Somit hast du mit deinen Dioden alles richtig gemacht. -
oh man, stimmt jetzt erinnere ich mich dunkel daran, wie ich vor etlichen jahren in irgendeinem praktikum mal kennkurven von dioden bestimmen musste. "nicht nennenswerter spannungsabfall" ist sicher nicht zutreffend, aber kann man das mit den 0.6 bis 0.7 V wirkl. so pauschal sagen? ist das nicht stark vom diodenmaterial abhängig?
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Ja er ist von dem Diodenmaterial abhängig. Ob es Silizium Dioden [0,6-0,7V] oder Germanium Dioden [ca 0,2V] sind.
Wobei heutzutage eigentlich alle Dioden aus Silizium sind, da sie um einiges günstiger als Germanium Dioden sind.
Natürlich sind es wenn man es nachmisst nicht bei jeder Diode genau 0,6 oder 0,7 V aber das sind so allgemeine Richtwerte. Wenn man einen genaueren Wert haben will sollte man in das Datenblatt der Diode gucken. -
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