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Höhere Strafen ab heute

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  1. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Ja, Europäische Norm wäre sinnvoll. Sonst mischt sich die EU doch auch überall ein! Aber da wo es wichtig ist tut sich nichts! Anscheinend ist es wichtiger EU weit zu regeln welchen Krümmungsgrad eine Banane haben muß um sich Banane nennen zu dürfen und als solche verkauft werden darf :wall:

    Beitrag zuletzt geändert: 21.10.2017 1:39:38 von turmfalken-nikolai
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  3. senshi-network

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    turmfalken-nikolai schrieb:
    Seit heute gelten laut Medienberichten höhere Strafen für verschiedene Delikte im Strassenverkehr.

    zB nicht bilden einer Rettungsgasse 320 € + 1 Monat Fahrverbot
    Handy am Steuer mind. 100 € + 1 Punkt
    Teilnahme oder Organisation eines illegalen Strassenrennens bis zu 10 Jahre Haft

    Ich persönlich finde das als ehemaliger Berufskraftfahrer auf einem 40 Tonner sehr gut. Stellenweise sogar noch zu wenig!
    Während der Jahre die ich auf den deutschen Strassen unterwegs war habe ich viel zu viele Unfälle sehen müssen und habe schon immer für höhere Strafen plädiert. Allein das Verhalten einiger sogenannter "Kollegen" die beim Fahren DVDs schauten oder in einer Pornozeitung blätterten hat mich jedes mal regelrecht wütend gemacht!

    Allerdings denke ich auch das grad für die berufsmäßig fahrenden Leute vom Staat viel mehr getan werden müsste damit die ihre Ruhezeiten zu Gunsten der Sicherheit auch wirklich einhalten können ( Parkplätze etc ).

    Was denkt Ihr darüber?


    Ich bin der Meinung, dass man für die Nutzung eines Handys am Steuer oder wie du sagtest DVD gucken, ein Fahrverbot für ein bis drei Monate sehr angebracht wäre. Allein wenn man die tatsche beachtet, dass mehr Unfälle passieren durch Handys am Steuer, als durch Alkoholisierte am Steuer. Dennoch werden Alkoholisierte härter bestraft. Daher finde ich, sollte man Alkoholisierte Fahrer und Handy Nutzer gleich hart bestrafen.

    Mit den Parkplätzen muss ich dir auch Recht geben, es kann ja wohl nicht sein, das ein Fahrer wegen der Inkompetenz des Staats bestraft wird, sprich weil die zu blöd sind genug Parkplatz für LKWs zu bauen.

    Beitrag zuletzt geändert: 21.10.2017 15:08:56 von senshi-network
  4. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung! Wenn ich allein überlege wieviele LKW Auffahrunfälle durch solchen Sch... passieren und da schieben 40t auf den Vordermann! Wenn da n PKW dazwischen ist bleibt von dem nix übrig! Mal ganz abgesehn davon das die Fahrer sich anscheinend gar nicht im Klaren darüber sind welcher Gefahr sie sich selbst aussetzen!
    Dazu noch die Gefährdung anderer unschuldiger Verkehrsteilnehmer eventuell noch mit kleinen Kindern im Auto!
    Da sträuben sich mir jedes Mal die Nackenhaare!
  5. senshi-network

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    turmfalken-nikolai schrieb:
    Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung! Wenn ich allein überlege wieviele LKW Auffahrunfälle durch solchen Sch... passieren und da schieben 40t auf den Vordermann! Wenn da n PKW dazwischen ist bleibt von dem nix übrig! Mal ganz abgesehn davon das die Fahrer sich anscheinend gar nicht im Klaren darüber sind welcher Gefahr sie sich selbst aussetzen!
    Dazu noch die Gefährdung anderer unschuldiger Verkehrsteilnehmer eventuell noch mit kleinen Kindern im Auto!
    Da sträuben sich mir jedes Mal die Nackenhaare!


    Ich hab vor nen halben Jahr oder so, wo der Pokemon Go Hype war, ein PKW Fahrer auf der A40 gesehen, der sein Handy an der Navi-Halterung an der Scheibe hatte und mitten auf der Autobahn Pokemon Go gespielt hat. Da fällt mir echt nichts
    mehr zu ein...
  6. n*******s

    Wie gesagt: Beobachte mal die LKWs! Du wirst Dich wundern was Du da alles zu sehen kriegst! :puke:

    Diesen "Kraftfahrern" sollte man den Führerschein auf Lebenszeit entziehen! Das Schlimme ist ja das solche Idioten den kompletten Berufsstand in Misskredit bringen! Schließlich ist sich die überwiegende Zahl der Berufskraftfahrer ihrer Verantwortung bewußt und verhält sich korrekt!
  7. Die Strafen in Deutschland sind im Verhältnis zu anderen Ländern weit zu wenig. Ich finde es aber definitiv dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist!
    Ich denke, es sollte vor allem bei extremen Vergehen noch härter bestraft werden.
  8. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

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    Mein reden! Hoffen wir das die Politiker endlich wach werden! Wenn ich da mal nach Amiland kuk da sind die knallhart! 10 Mph Überschreitung reichen da in einigen Bundesstaaten schon für ein paar Tage gesiebte Luft. Von den Geldstrafen ganz zu schweigen!
  9. turmfalken-nikolai schrieb:
    Mein reden! Hoffen wir das die Politiker endlich wach werden! Wenn ich da mal nach Amiland kuk da sind die knallhart! 10 Mph Überschreitung reichen da in einigen Bundesstaaten schon für ein paar Tage gesiebte Luft. Von den Geldstrafen ganz zu schweigen!


    Naja Schwedische Gardinen sollten es bei wirklich schwerwiegenden Vergehen geben, also Verletzte oder schlimmer. Wenn jemand in den Bau wandert, kostet es den Steuerzahler einfach nur Geld, das muss nicht sein. Aber der Geldbeutel bei manchen Verkehrssündern sollte schon deutlich mehr belastet werden. Hierbei kann man doch einfach wie in anderen Ländern Tagessätze verhängen, wenn dann ein Überschneller mal ein Monatsgehalt hin blättern muss, statt ein paar hundert, mal ein paar Tausend Euro, dann überlegen die es sich vielleicht.
  10. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Ja das ist schon richtig. Ich wollte damit nur mal die gravierenden Unterschiede darstellen. Als ich vor Jahren mal in den Staaten war bin ich dort auch mit m Auto unterwegs gewesen. Das war ein so entspanntes fahren im Gegensatz zu hier!

    Die Leute wissen was ihnen blüht bei Verstößen und dementsprechend fahren sie auch. Von einer verschindenden Minderheit mal ausgenommen!
  11. kommt immer drauf an, wo man ist! In ländlichen Gegenden geb ich dir Recht, da ist es deutlich entspannter. Aber meine Erfahrung ist, in den Städten und Ballungsgebieten ist es extrem, was da abgeht. Geschwindigkeitsüberschreitungen, drängeln, Hupen, also man fühlt sich wie in Süditalien, als ob es rechtsfreier Raum wäre. Andersrum, wenn man da erwischt wird, dann hat man wirklich nix zu lachen!
  12. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Ich weiß auch von ehemaligen Fernfahrerkollegen das es in Frankreich ähnlich ist ( zumindestens was die LKWs angeht ). Verstöße werden hart geahndet und wenn man nicht zahlen kann wird man festgesetzt ( Arrest ) bis die Strafe bezahlt ist.
  13. an und für sich ja nicht so schlecht, wobei ich absolut bemängeln muss, dass natürlich bei LKW Fahrern aus Osteuropa oftmals auch Sprachbarrieren und Zahlungsprobleme einher gehen. Die Fahrer selbst sind ja teilweise einfach nur arme Hunde. Haben kaum Geld in der Tasche und müssen sich dann mit einer Sprache abkämpfen, die keine Sau versteht.
  14. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Das entbindet sie aber doch nicht von der Verpflichtung die Regeln im Strassenverkehr einzuhalten :confused: Und wenn ich in einem fremden Land unterwegs bin bin ich verpflichtet mich vorher schlau zu machen was da Sache ist!

    Beitrag zuletzt geändert: 22.10.2017 22:51:55 von turmfalken-nikolai
  15. Natürlich! Hast recht, lass mich einfach mal etwas präziser werden! Auch wenn Ausländische LKW Fahrer sich mit den Regeln vertraut machen, so haben diese meist Fahrzeuge, welche nicht zwangsläufig dem Stand der Dinge entsprechen und teilweise gefährlich sind für den Straßenverkehr (was im übrigen die häufigsten Vergehen sind). Was kann ein Fahrer tun?

    Möglichkeit 1: er moniert es, wird gekündigt und ein anderer machts
    Möglichkeit 2: er hält die Klappe und fährt auf gut Glück, in der Hoffnung nicht erwischt zu werden

    Die Verkehrstauglichkeit der Fahrzeuge ist eher das Problem als alles andere. Ob man sich informiert oder nicht, wenn die Polizei was findet, hat der Fahrer das Problem.
    Darüber hinaus sind die wenigsten überhaupt geschult beim Thema Ladungssicherung oder artverwandten Themen. Wenn die Leute überhaupt wissen was die Orangen Tabellen an den LKWs bedeuten, ist es schon manchmal viel!
  16. invalidenturm

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    Mit "orange Tabellen" meinst Du sicherlich die Gefahrguttafeln, diese sind eigentlich gesamteuropäischer Standard. Also sollte da egal sein ob ein Osteuropäer den LKW führt. Abgesehen davon kostet eine fehlende Kennzeichnung je 300€ für Fahrer und Spedition.

    Der bedauerliche Zustand einiger Fahrzeuge aus Osteuropa lässt sich per Verschärfung der Strafen für den Spediteur schnell ändern.

    Hinsichtlich Ladungssicherung ist es durch Einbeziehung der Ladestelle in die Verantwortung (Ausfahrtskontrolle) möglich auch da die Situation zu verbessern. Meines Wissens ist das auch seit ungefähr 15 Jahren bei einigen größeren Lieferanten wie z.B. Lech-Stahlwerke, üblich.

    Aber um mal mehr zum eigentlichen Thema zurückzukommen, es gab mal Pläne nicht nur die Handynutzung, sondern auch die Nutzung eines Tablets oder Notebooks in der StVO zu verbieten, was ich völlig richtig fände. Weiß jemand was daraus geworden ist? https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/gesetzesentwuerfe-in-ressortabstimmung.html.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.10.2017 14:19:55 von invalidenturm
  17. invalidenturm schrieb:

    Aber um mal mehr zum eigentlichen Thema zurückzukommen, es gab mal Pläne nicht nur die Handynutzung, sondern auch die Nutzung eines Tablets oder Notebooks in der StVO zu verbieten, was ich völlig richtig fände. Weiß jemand was daraus geworden ist? https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/gesetzesentwuerfe-in-ressortabstimmung.html.


    StVO §23 Abs 1a regelt das. Hier steht drinnen:

    Wer ein Fahrzeug führt, darf ein elektronisches Gerät, das der Kommunikation, Information oder Organisation dient oder zu dienen bestimmt ist, nur benutzen, wenn

    1. hierfür das Gerät weder aufgenommen noch gehalten wird und
    2. 1entweder
    a) nur eine Sprachsteuerung und Vorlesefunktion genutzt wird oder
    b) zur Bedienung und Nutzung des Gerätes nur eine kurze, den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen angepasste Blickzuwendung zum Gerät bei gleichzeitig entsprechender Blickabwendung vom Verkehrsgeschehen erfolgt oder erforderlich ist.
    2Geräte im Sinne des Satzes 1 sind auch Geräte der Unterhaltungselektronik oder Geräte zur Ortsbestimmung, insbesondere Mobiltelefone oder Autotelefone, Berührungsbildschirme, tragbare Flachrechner, Navigationsgeräte, Fernseher oder Abspielgeräte mit Videofunktion oder Audiorekorder. 3Handelt es sich bei dem Gerät im Sinne des Satzes 1, auch in Verbindung mit Satz 2, um ein auf dem Kopf getragenes visuelles Ausgabegerät, insbesondere eine Videobrille, darf dieses nicht benutzt werden. 4Verfügt das Gerät im Sinne des Satzes 1, auch in Verbindung mit Satz 2, über eine Sichtfeldprojektion, darf diese für fahrzeugbezogene, verkehrszeichenbezogene, fahrtbezogene oder fahrtbegleitende Informationen benutzt werden. 5Absatz 1c und § 1b des Straßenverkehrsgesetzes bleiben unberührt.

    steht jetzt nicht eindeutig drinnen, kann jedoch so ausgelegt werden! Aber, man darf sehen, eine kurze Blickzuwendung auf ein Telefon wäre gestattet (bspw. Telefonat annehmen --> mit Freisprecheinrichtung natürlich)
  18. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Die neuen Strafen für Handynutzung am Steuer gelten auch für Notebooks und Tablets.

    siehe: http://www.br.de/nachrichten/diese-strafen-drohen-verkehrsuendern-ab-heute-100.html

    Ist ja auch nur Recht und Billig!
  19. Meiner Auffassung nach sollte größtmögliche Freiheit gelten der die Grenze darin hat, wenn andere Leute (potenziell) zu Schaden kommen. Dann aber auch abschreckende, harte Strafen. Also z. B. harte Strafen bei Körperverletzung, Vergewaltigung, Raub, usw und auch bei der Blockade von Rettungswegen im Einsatzfall. Aber nicht bei Übertretungen von durch irgendwem willkürlich verordneten "Tempolimits" auf ansonsten menschenleerer Straße bzw wenn nur Beteiligte dort im Einverständnis der Aktion vor Ort ist. Bei den im Ausgangsbeitrag genannten Fällen kommt es also ganz darauf an. Wird wirklich eine Rettungsgasse für ein Rettungsfahrzeug versperrt, dann sollte der RTW-Fahrer usw einfach den Weg freirammen können, und der Wegversperrer für Schäden und Strafen haften, sofern dieser für das versperren verantwortlich ist. Kein Mensch sollte deshalb sterben müssen, nur weil Penner den Weg versperren und z. B. der Notarzt oder die Feuerwehr deswegen nicht schnell genug vor Ort ist. Wenn jedoch z. B. auf der Autobahn nur Stop and Go ist und die Person jederzeit beiseite fahren könnte, wenn ein Fahrzeug mit Sonderwegerecht durch will, die Person so lange aber nicht immer ganz am Rand fährt, dann sollte das komplett straffrei sein, auch wenn irgendwelche Politiker ihrer Meinung nach irgendwann mal das zu strafbar erklären. Soweit zu meiner persönlichen Meinung.
  20. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Das Problem ist doch aber dass das "erst beiseite fahren" wertvolle Zeit kostet die am Ende über Leben und Tod entscheiden können!
    Es macht doch einen gewaltigen Unterschied ob ein RTW permanent auf der Bremse stehen muß um zu warten das jemand beiseite fährt als wenn er mit relativ konstanter Geschwindigkeit zum Einsatzort fahren kann.

    andreas41515 schrieb:
    Wird wirklich eine Rettungsgasse für ein Rettungsfahrzeug versperrt, dann sollte der RTW-Fahrer usw einfach den Weg freirammen können, und der Wegversperrer für Schäden und Strafen haften, sofern dieser für das versperren verantwortlich ist..


    Na Du bist ja ein Spaßvogel! Wenn da n 40 Tonner oder sei es auch nur ein 7,5 Tonner im Weg steht soll der RTW den "freirammen" ? Dann kommt der am Einsatzort gar nicht mehr an!

    andreas41515 schrieb:
    Aber nicht bei Übertretungen von durch irgendwem willkürlich verordneten "Tempolimits" auf ansonsten menschenleerer Straße bzw wenn nur Beteiligte dort im Einverständnis der Aktion vor Ort ist. .


    Regeln sind nunmal dazu da das sie befolgt werden. Und was meinst Du mit
    wenn nur Beteiligte dort im Einverständnis der Aktion vor Ort ist. .
    ??

    Ebenso die Tempolimits auf "menschenleerer Strasse". Ob die Strasse "menschenleer" ist oder nicht kommt mit Sicherheit auf die Situation an. Sicher gibts Zeiten wo das der Fall ist. Aber es gibt auch Gegenteiliges!

    Und wenn dann solche Rennen noch von Schwachmaten in der Innenstadt gefahren werden muß man jederzeit damit rechnen das vielleicht hinter irgendeinem Transporter am Strassenrand ein Fußgänger vor kommt oder ein anderes Auto aus einer Nebenstrasse oder ein Radfahrer oder oder oder!

    Oft genug haben solche Idioten im Rennwahn die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verloren und sind in irgendwelche Menschengruppen etc. gerast. Wer Rennen fahren will soll auf die Rennstrecke gehen und das nicht im öffentlichen Verkehr tun! Das ist hochgradig verantwortungslos!

    Beitrag zuletzt geändert: 24.10.2017 17:55:34 von turmfalken-nikolai
  21. @Andreas, ich finde deine Vorschläge auch nicht wirklich konstruktiv!

    1. Handynutzung erlauben und erst bestrafen, wenn was passiert --> das führt eher dazu, dass es mehr Unfälle gibt, auch wenn die Nutzer als Mörder und Totschläger gelten und die anderen Straffrei davon kommen, weil einfach nichts passiert. Wozu soll das führen? Die Menschen, die sich auf der Straße bewegen müssen Angst haben, dass jemand diese überfährt!

    2. Rettungsgasse freirammen --> Nikolai hat da schon klar gemacht, wenn da ein 40 tonner steht, was soll ein RTW da anrichten? Zudem würde es dazu führen, dass die RTW Insassen sich unnötig in Gefahr begeben müssen, nur weil ein Depp keinen Platz macht.

    Also deine Vorschläge führen eher zu einer Verschlimmerung der Situation! Gesetze sollen präventiv dafür sorgen, dass durch Einschränkungen die Sicherheit erhöht wird! Das gilt für Geschwindigkeitsbeschränkungen, genau so wie Handynutzung am Steuer. Stell dir nur mal vor, jeder würde mit Vollgas über ne Rote Ampel fahren, immer nach belieben, wie viele Unfälle es dadurch geben würde! Und es gibt noch unzählige weitere Situation, die dadurch ad absurdum geführt werden.

    Ach ja, Tempolimits! Zugegeben, mich ärgern diese auch immer wenn ich nachts unterwegs bin und es scheinbar keinen Sinn dafür gibt, aber großteils haben diese einen Sinn (gut manchmal ergeben diese wirklich keinen Sinn). Vor einer Schule nachts um 1 30 fahren zu müssen kann nerven, aber zur Schulzeit ist diese Geschwindigkeit doch gerechtfertigt!
    30er Zonen in Wohngebieten scheinen Nachts auch sinnlos aber auch nachts können Personen auf die Straße gehen!

    Beitrag zuletzt geändert: 24.10.2017 22:16:45 von tchiarcos
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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