Harry Potter - Wieso?
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ich will keinem zu nähe ttreten aber ich finde die HP freaks sin einfach irgenwelche typen die in ihrer eigenen welt leben...halt emos :) (is keine beleidigung)
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ich will keinem zu nähe ttreten aber ich finde die HP freaks sin einfach irgenwelche typen die in ihrer eigenen welt leben...halt emos :) (is keine beleidigung)
Ich würde sehr vorsichtig mit solchen Aussagen umgehen. Woher weist du, dass nur Typen HarryPotter lesen? Und weist du, wer Emos sind?
Auch kann ich dir erzählen, dass ich dir nicht zu nahe treten möchte und im nächsten Satz, auf brutalste Weise, alles an dir heruntermachen. Wenn man eine Schutzbehauptung ausspricht, sollte man die damit zusammenhängende Aussage entsprechend anpassen.
Ich stimme White-Xenon und Helpingfriends vollkommen zu.
Liest man ein Buch - vorallem solch ein gutes Buch - wird man gefesselt. Dadurch, dass man die Sprache der Charaktere selbst mitliest und sich eigene Gedanken zu deren Aussehen, deren Stimmen und deren Umgebung macht, wird man imo viel mehr in den Bann gerissen als bei einem guten Film. Man erlebt praktisch alles hautnah mit. Die Handlungen erfolgen in Echtzeit und man liest solch ein Buch gerne mal über Wochen, wenn man es genießt.
Der feine Unterschied vom Buch zum Film ist nähmlich der, dass man bei einem Film alles in 100-facher Geschwindigkeit vorgekaut bekommt. Irgendwie muss der Inhalt dieses wochenlangen Buches auf 2 Stunden Film zusammengequetscht werden.
Beitrag geändert: 25.5.2008 9:22:49 von xebian -
ich will keinem zu nähe ttreten aber ich finde die HP freaks sin einfach irgenwelche typen die in ihrer eigenen welt leben...halt emos :) (is keine beleidigung)
Ich würde sehr vorsichtig mit solchen Aussagen umgehen. Woher weist du, dass nur Typen HarryPotter lesen? Und weist du, wer Emos sind?
Auch kann ich dir erzählen, dass ich dir nicht zu nahe treten möchte und im nächsten Satz, auf brutalste Weise, alles an dir heruntermachen. Wenn man eine Schutzbehauptung ausspricht, sollte man die damit zusammenhängende Aussage entsprechend anpassen.
Ich stimme White-Xenon und Helpingfriends vollkommen zu.
Liest man ein Buch - vorallem solch ein gutes Buch - wird man gefesselt. Dadurch, dass man die Sprache der Charaktere selbst mitliest und sich eigene Gedanken zu deren Aussehen, deren Stimmen und deren Umgebung macht, wird man imo viel mehr in den Bann gerissen als bei einem guten Film. Man erlebt praktisch alles hautnah mit. Die Handlungen erfolgen in Echtzeit und man liest solch ein Buch gerne mal über Wochen, wenn man es genießt.
Der feine Unterschied vom Buch zum Film ist nähmlich der, dass man bei einem Film alles in 100-facher Geschwindigkeit vorgekaut bekommt. Irgendwie muss der Inhalt dieses wochenlangen Buches auf 2 Stunden Film zusammengequetscht werden.
Beitrag geändert: 25.5.2008 9:22:49 von xebian
@streetpayntz:
Meiner Meinung nach ist dein Post eine Frechheit, da du die Gedanken der Leser weder nachvollziehen, noch verstehen kannst.
1. Was sind \"HP Freaks\"?
2. Irgendwelche Typen?!
3. Eigene Welt? Meinst du wir laufen rum und versuchen mit Holz zu zaubern?
4. Was sind Emos? Wieso sind Leser von guten Fantasy-Geschichten \"Emos\"?
5. Was denn, wenn keine Beleidigung? Eine objektive Feststellung von Fakten? Ganz bestimmt nicht.
Ich habe meinen Post recht kurz gehalten, aber ich führe das nun weiter aus:
Vor Jahren brachte mir mein Vater das Buch \"Harry Potter und die Kammer des Schreckens\" mit. Da hatte ich noch keinen Computer und vieeel Zeit Bücher zu lesen, was bis heute ein Hobby ist, auf das ich, neben meinen Mitschülern (yo alta..) stolz sein kann ;).
Er brachte das Buch also mit und ich begann es zu lesen. In einer Woche war ich fertig und hatte mich so ziemlich über alles informiert, was es über Harry Potter & Co. zu wissen gibt. Zeitungsartikel an die Wand, Poster, Tüten aus Buchhandlungen mit Harry Potter, Sticker gesammelt usw.
Direkt danach las ich HP1 und alle Bücher, die bis dahin erschienen waren ebenfalls. Und seitdem kaufe ich mir direkt um 0.00 Uhr, wenn der neueste Harry Potter rauskommt, das Buch.
Beziehungsweise habe ich es so gehandhabt ;) (Letzter Teil ist draußen).
Nun, der Grund, wieso ich die Bücher so toll finde, ist folgender:
Meine Umgebung ist nicht gerade gut, so dass ich mich in die Lage dieser Charaktere gut hineinversetzen kann. Man liest das Buch, es fesselt einen, lässt einen nicht mehr aufblicken, lässt einen gierig weiterlesen. Und mit jedem Wort, das man liest, wird eine Fantasiewelt geboren, in die man als Leser so tief hineinblickt und sie miterlebt, dass man nicht mehr heraus möchte.
Harry Potter ist ein wunderbares Beispiel für ein geniales Fantasy-Buch, das alles vereint: Emotionen, Spannung, Abenteuer, Weisheit und Spaß. Es hat weder etwas mit \"Freak-Sein\" zu tun, noch lesen die Bücher irgendwelche Typen, noch sind die Leser paranoid, noch sind wir irgendwelche \"Emos\", die eben das machen, was richtige Emos machen (Was sind Emos, na? Ritzen und so? Faaalsch!).
Übrigens gibt es einige Leserinnen und Leser, die gehen mir selber auf die Nerven. Das sind dann die Menschen, die absolut garnichts von der Story verstehen und einen Hype wie bei Spongebob Schwammkopf machen (Man ist das tooooll...*Plüschtier und Notizbuch kauf*).
Wahre Leser wissen den Wert der Buchreihe zu schätzen. Wahre Menschen, wenn sie nicht selbst lesen möchten, tolerieren das. -
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