Hardware umgebaut, nur dann auf einmal gabs Probleme
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Hey Leute,
ich habe folgende Teile in meinem PC drin:
CPU: AMD Athlon64 X2 4800+ AM2"tray" EE 65W, 2x512kB
Kühler: Arctic Alpine64 GT Sockel 754/939/AM2
Board: ASRock ALiveXFire-eSATA2 R3.0, Sockel AM2, ATX
GraKa: XFX GeForce 8500GT 450M, 1024MB DDR2, PCI-Express
Arbeitsspeicher 4 mal:1024MB DDR2 Elixir, PC6400/800, CL6
Festplatte: SATA 500 GB
und nun mein problem. ich hatte in meinem Computer festplatte von IDE auf Sata ausgetauscht und 2 weitere Rams rein gesetzt. nur als ich dann installieren wollte ging der pc plötzlich aus, ich dachte erst "och nö kann doch nich sein, was den nun los" und hatte erst keine ahung was los war, weil pc vorher schon ne ganze weile lief und nie solche faxen machte. naja nun gut ich dachte guck ma rein und da packte ich mal den lüfter der CPU an und dachte mir "der is ja doch vll etwas sehr warm" also hab mich leicht verbrannt fast.
gut damit war klar, warum er ständig aus ging. ich hab nun einfach im bios einenn punkt gefunden wo ich die max temperatur der cpu einstellen konnte, also das der lüfter so schnell dreht damit diese Temperatur +/- 2 grad etwa eingehalten wird. ich hab diese auf 50 grad eingestellt und nun wollte ich fragen ob die temperatur okay ist oder was eurer meinung nach besser wäre?
und hat jemand eine ahung wie es dazu überhaupt kommen konnte? weil das er "Bockig" wird weil er ne größere, schnellere festplatte bekam und mehr arbeitsspeicher glaub ich nicht und sonst wüsste ich auch nicht wie das passieren konnte.
ich hoffe ich bekomme zahlreiche tipps von euch.
danke schon mal im vorraus
Michael -
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freewareecke schrieb:
ich hab diese auf 50 grad eingestellt und nun wollte ich fragen ob die temperatur okay ist oder was eurer meinung nach besser wäre?
http://www.amd.com/de-de/Processors/ProductInformation/0,,30_118_1260_759%5E1010~10891,00.html#10894
Hier ist zu lesen:
Die typischen maximalen Betriebstemperaturen für Sockel A AMD Athlon™ und AMD Duron™ Desktop Prozessoren betragen 90° C (bis 1 GHz), bzw. 95° C (über 1 GHz).
Wenn du dich weiter reinwühlst, findest du sicher auch die genaue Spezifikation auch für deinen Prozessor, wobei die Abweichung sicher nicht so groß sein wird ...
und hat jemand eine ahung wie es dazu überhaupt kommen konnte? weil das er "Bockig" wird weil er ne größere, schnellere festplatte bekam und mehr arbeitsspeicher glaub ich nicht und sonst wüsste ich auch nicht wie das passieren konnte.
Da du nur wenige Komponenten umgebaut hast, kann ich mir das nur schwer erklären. Allerdings, wenn du 2 RAM-Riegel mehr hast, die neue HDD etwas mehr Wärme entwickelt, und ein DVD-Laufwerk oder so auch dazu, dann kann das den Luftstrom im Gehäuse schon so beeinflussen, dass, wenn die Temperatur vorherschon kritisch war, das ausreicht, dass man die Temperatur überschreitet. Meine Opterons arbeiten unter Volllast bei 38-42°C, von daher ist 50°C sicher OK. -
Die Problemursachen können in deinem Falle vielfältig sein.
Durch die neuen Komponenten hat sich natürlich die Wärmeabgabe deiner Komponenten erhöht, bei schlechtem Kabelmanagement und unzureichender Belüftung können Wärmestaus auftreten die im ungünstigsten Falle eine Schutzabschaltung nach sich ziehen. einfach mal die Temperaturen im Auge behalten oder Testweise einen Gehäuselüfter mit Blasrichtung auf die CPU reinhängen wenn das System dann wieder stabiler wird hast du deine Probleme auf Temperaturgeschichten eingegrenzt.
System - Instabilitäten sind insbesondere bei einem RAM Wechsel nicht unbedingt überraschend, hast du mal einen Link zur Detailbeschreibung des RAM ? hast du die Kompatibilität mit deinem Board im Vorfeld geprüft ? (Ich hab gelesen das der selbe Typ schon länger läuft aber manchmal unterscheiden sich die Revisionen von Hardware in ausreichendem Maße um Probleme zu verursachen) Wie hast du den RAM eingestellt in Bezug auf Spannungen, Latenzen und Takten ?
Auf fast jeder beliebigen Linux CD wird das Programm Memtest mitgeliefert mit dem man die Funktion des RAM sehr genau prüfen kann (24 Stunden laufen lassen).
Unwahrscheinlich aber möglich ist das dein Netzteil an seiner Belastungsgrenze arbeitet und dadurch die Instabilitäten verursacht, aber wie gesagt das halte ich eher für unwahrscheinlich. -
wärmestau ist eher unwahrscheinlich da gehäuse wärend der ersten test offen war. den immer wenn ich neue hardware einbau lass ich erstmal mit offenem gehäuse laufen. also das sollte ncih das problem sein und seit dem ich im bios eingestellt habe lüfter soll so geregelt werden, dass cpu lediglich 50 grad hat läuft alles soweit stabil. also denke das wars dann. vll nich unbedingt die schickeste lösung aber naja okay.
Michael -
Wenn die Kiste offen ist gibt es meist einen schlechteren Luftstrom, da es keine definierten Luftwege gibt sondern die Luft ja einfach da rein und raus kann, wo sie gerade will
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