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Gutes Anfänger Tutorial(C++)

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  1. Autor dieses Themas

    m********************t

    Hallo,
    ich wollte anfangen mich etwas in C++ schlau zu machen. Wie ich gesehen habe gibt es hier sehr viele verschieden Tutorials zu, doch bis ich da ein passendes rausgefunden habe könnte es schon ziemlich lange dauern, vorallem da die meisten keine Infos über einen generellen Start geben, sondern eher über bestimmte kleinere Themen im C++ Bereich.
    Kennt einer ein gutes Änfänger Tutorial bzw. eins wo das Basiswissen erklärt wird?

    Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen :)


    Beitrag zuletzt geändert: 2.9.2012 11:21:08 von minecraft-myservertest
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  3. Das hier ist meines Erachtens her ein gutes C++ anfänger Tutorial:

  4. Autor dieses Themas

    m********************t

    Ah, danke :) Scheint übersichtlich zu sein.
  5. der-pokercoach

    Kostenloser Webspace von der-pokercoach

    der-pokercoach hat kostenlosen Webspace.

    Hey,

    Kennt einer ein gutes Änfänger Tutorial bzw. eins wo das Basiswissen erklärt wird?


    Google --- c++ tutorial --- eingeben

    und du findest 12.500.000 Ergebnisse, alleine die erste Seite hat schon mindestens 4 Seiten die sehr viele Frage beantwortet.

    Ansonsten ...

    YouTube --- c++ tutorial --- eingeben

    und du findest auch wieder unzählige Tutorials die wirklich weiter helfen.

    MfG ...
  6. http://www.cpp-tutor.de/cpp/index.html
  7. Das Ganze hat sich zu sehr zu einem Sammelthread entwickelt. Verschoben ins Spamforum.

    Ansonsten lässt sich noch sagen: Kannst du denn überhaupt schon irgendeine Programmiersprache? C++ ist nicht gerade sinnvoll für einen absoluten Programmieranfänger. Eine Alternative wäre z.B. Lua. Aber im Endeffekt musst du es selber wissen, wie viel unnötigen Schmerz du dir zufügen willst.
  8. Grundsätzlich sollte erst mal die Frage stehen: Warum will ich überhaupt C++ lernen?

    Soweit ich weiß wird heutzutage nur noch wenig mit C++ gearbeitet, vor allem im Professionellen Bereich. Für wissenschaftliche Zwecke ist die Sprache meist zu groß, für Spiele ( etc. ) meist zu Fehleranfällig/Aufwändig. Die Wahl der Programmiersprache sollte also auch immer eine Wahl der Zielsetzung sein. Im wissenschaftlichen Bereich setzt man gerne auf FORTRAN, C oder gar Assembler, weil dort ein erheblicher Bedarf an kleinen, schnellen Programmen herrscht. Bei Spielen hingegen setzt man heute oft auf .Net-Sprachen wie C#, da das Framework einem viel Arbeit abnimmt.

    Ich persönlich lerne C++, weil ich Spaß daran habe und es mich nicht stört, mal 5 oder 6 Stunden an einem Problem zu hängen. Dementsprechend suche ich mir auch Anwendungsgebiete, die mir Spaß machen. So liegt für mich der Fokus auf C++ und OpenGL. Dahingehend suche ich mir auch meine Tutorials. Als Grundlage sollte der C++-Teil von Wikibooks ausreichend sein. Danach sucht man sich halt das Gebiet, welches einem am meisten Spaß bringt und arbeitet sich dort durch die Tutorials. Wobei es ziemlich sicher ist, dass man auch da früher oder später mit so ziemlich allen Problemen und Lösungen der Programmiersprache konfrontiert wird.

    Ich würde mir also überlegen:
    - Was will ich machen?
    - Brauche ich dazu C++ oder ist vielleicht eine andere Sprache leichter, bzw. besser geeignet?
    - Ein Basis-Tutorial durcharbeiten ( Welches spielt eigentlich keine Rolle, grundsätzlich sind die eigentlich alle gleich. )
    - Nach Tutorials hinsichtlich der Spezifikationen suchen, welche ich nun genau haben möchte. ( Netzwerk-Anwendungen? 2D-Spiele? 3D-Spiele? Und so weiter... )

    Für Spiele-Programmierung kann ich die Tutorials von Lazy-Foo und NeHe empfehlen. Diese sind zwar Englisch-Sprachig, aber prinipiell gut und Umfangreich geschrieben. Grundlagen würde ich aus den oben genannten Wiki-Books ziehen.
  9. C ist eine extrem leistungsfähige sprache... man kommt nicht drumherum, wenn man was gescheites machen will... andere anderen sprachen sind nur schneller geschrieben, aber nicht leistungsfähiger...

    du kannst fix bestimmen, wie deine befehle in der CPU abgearbeitet werden, bei anderen hast du ein framework zwischenkleben, was erstmal ne woche braucht, sich selbst zu verwalten und dir erstmal ne menge overhead in den speicher lädt... den du vielleicht irgendwann mal brauchen könntest...

    bei C lädst du nur das rein, was du brauchst. und wenn dir eine std-header zu groß ist für ein paar funktionen, dann schreibst du dir die funktionen selbst zusammen und lädst das...


    wenn ich java mal mit c vergleiche, dann ist ein gut geschriebenes C programm 10 mal schneller...
  10. sebulon schrieb:
    C ist eine extrem leistungsfähige sprache... man kommt nicht drumherum, wenn man was gescheites machen will... andere anderen sprachen sind nur schneller geschrieben, aber nicht leistungsfähiger...
    Aber genau darum geht es ja in vielen Anwendungsbereichen. In Zeiten der nahezu unbegrenzten Rechenleistung und Speichergröße spielt es beispielsweise in der Spieleentwicklung kaum mehr eine Rolle, ob man C, C++ oder C# benutzt, um sein Spiel zu schreiben. ( Auch andere Sprachen wären denkbar ) Denn die relevanten, rechenintensiven Teile wie OpenGL, DirectX und so weiter, sind ( Natürlich in C geschrieben ) ja bereits vorhanden und müssen nicht wieder neu entwickelt werden.

    Erst, wenn es um wirkliche Speicher- und Recheneffizienz geht, machen Sprachen wie C & Co wieder Sinn. So hat man beispielsweise in der Wissenschaft oft sehr begrenzte Mittel. Wenn man versucht die Mondlandung bei einem 24KiB ROM mit dem .Net Framework zu programmieren, stößt man sehr schnell an die Grenzen.

    Natürlich wäre C ( Was Rechengeschwindigkeit und so weiter angeht ) auch sonst die optimale Lösung, aber es geht ja schlussendlich auch um Ökonomie was die Arbeitszeit an einem Projekt angeht. Denn wie du ja bereits sagtest: Mit einem Framework kommt man schneller zum Ziel. Und letzteres ist denke ich eher ausschlaggebend, wenn es darum geht, das Programmieren zu lernen. Man will möglichst schnell etwas hübsches auf den Bildschirm bekommen. Und die grundlegenden Programmiertechniken lernt man bei fast jeder anderen Programmiersprache genau so gut wie bei C/C++. Deshalb würde ich mal behaupten, dass es mehr Sinn macht, mit einer anderen Sprache zu beginnen. Dass man früher oder später dann auch auf C/C++ umsteigt, ( Wenn auch nur für partiell rechenintensive Angelegenheiten. ) ist denke ich eine andere Geschichte.

    sebulon schrieb:
    wenn ich java mal mit c vergleiche, dann ist ein gut geschriebenes C programm 10 mal schneller...
    Auf jeden Fall hat Java mehr Overhead, da du ja ständig ein Runtime-Enviroment mit laden musst. Aber bei C gilt oft, dass es schneller sein kann, aber nicht muss. Gerade bei Programmieranfängern ist Java meist schneller, da das Enviroment einem viel Arbeit was Geschwindigkeitsoptimierung angeht abnimmt. Wenn du auf unbedingte Kontrolle über dein Programm hoffst, wäre denke ich sogar Assembler das Mittel der Wahl, denn Assembler kann auch schneller und Speichereffizienter sein als C. Jedoch steigt da der Aufwand halt noch weiter. ( Wobei die Compiler heute ja schon mächtig gut sind. )

    Aber das soll hier ja keine Diskussion darüber werden, welche Programmiersprache die schnellste ist, sondern es geht darum, welche Programmiersprache gut geeignet ist, um das Programmieren zu lernen. Ich würde mal sagen, dass man schon eine masochistische Ader braucht, um mit C/C++ das Programmieren anzufangen, wenn man es nicht unbedingt braucht. ( Was selten der Fall ist. ) Natürlich hat C seine Vorzüge, aber wie so oft, bringt das auch Nachteile mit sich.
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