günstige Bezahlmöglichkeit für Webshop
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muellerlukas schrieb:
@bruchpilot: Da brauchst du kein Gerät für. Pin/Tan reicht. smsTan reicht auch. Das, was eben im Konto registriert ist.
Die monatlichen Gebühren/Transaktionsgebühren zahl ja in 90% der Anbieter.
Ja gut allerdings hab ich noch kein SMS Tan eingerichtet deswegen werd ich wahrscheinlich ein TAN Gerät kaufen. Und falls ich mein Handy verlieren sollte brauch ich mir dabei ja keine sorgen machen.
Edith meint: ÜW ist eh abgehakt.
Das ist geschmackssache und wurde nur als alternative erwähnt. Selbstverständlich ist dies etwas mit zeit verbunden die Eingegangenden zahlungen mit den Kunden zu vergleichen. Der kunde muss mithilfe verwendungszweck ja auch abgeglichen werden. Der shopbetreiber muss jedes mal ein Neuen verwendungszweck erstellen und dies dem Käufer zusenden damit der shopbetreiber auch sehen kann das der richtige käufer bezahlt hat. -
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Wird es so machen:
0. Überweisung (Vorkasse)
1. Lastschrift
2. Rechnung (bei Bestandskunden)
3. Bitcoin
4. Bar Zahlung
Bei diesen würde ich ein Teil der Gebühr an den Verkaufspreis mit dranhängen
0. Skrill (0,5%)
1. Paypal (1,5% Gebühren + 0,50 Pauschale)
2. Kreditkarte (2%)
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Untersagt PP wie viele Dienstleister nicht die Weitergabe der Kosten an Kunden?
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Rechnung geht leider nur bei Bestandskunden und die Einnahmeverluste durch Verkauf an Inkassounternehmen machen dies wohl zur teuersten Art der Bezahlung.
Barzahlung schränkt den Kundenkreis sehr stark auf die Region ein. Überweisung hat den Nachteil, dass es zeitverzögert ist.
Wie erfolgt die Zahlung per Bitcoin? Wie erfolgt die Zuordnung zum Kunden? Welche Gebühren fallen beim Umtausch in reale Währungen an?
Wasmist Skrill?
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waytogermany schrieb:
Rechnung geht leider nur bei Bestandskunden und die Einnahmeverluste durch Verkauf an Inkassounternehmen machen dies wohl zur teuersten Art der Bezahlung.
Barzahlung schränkt den Kundenkreis sehr stark auf die Region ein. Überweisung hat den Nachteil, dass es zeitverzögert ist.
Wie erfolgt die Zahlung per Bitcoin? Wie erfolgt die Zuordnung zum Kunden? Welche Gebühren fallen beim Umtausch in reale Währungen an?
Wasmist Skrill?
Also ich komm irgendwie nicht mehr ganz mit. Du möchtest für deinen Onlineschop, welcher das auch immer ist, eine Günstige, schnelle und sichere Bezahlungsmöglichkeit bieten? Also es geht von meinem wissen nur 2 dinge die eine bezahlmöglichkeit sein kann.
Schnell und sicher, aber von den Gebühren etwas teuer.
Günstig und Sicher, Langsam aber kaum Gebühren.
Sicher sind alle Bezahlmöglichkeiten soweit ich weiss. Man muss nur auf seine Zugangsdaten acht geben und die Onlinebanking passwörter nicht im Browser speichern .
Schnelle Varianten:
Paysafecard
Paypal
Kreditkarte
pauschal SMS Zahlung (extrem Hohe gebühren)
giropay
sofortüberweisung.com
Günstige Varianten:
Überweisung
Lastschrift
Bar (ggf. barzahlen.de, ich weiss leider nicht die Gebühren des anbieters)
(Ich würde nun auch Nachname sagen)
Infos: https://www.it-sicherheit.de/ratgeber/it_sicherheitstipps/tipp/zahlungsmethoden-fuers-online-shopping-im-ueberbl/
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Bargeldloser_Zahlungsverkehr#Zahlungsverkehrsarten
Da du auf billige Zahlungsmöglichkeiten aus bist, denke ich mir, dass dein shop noch nicht richtig läuft oder das die Produkte, die du dort anbietest nicht genug gefragt sind oder andere Konkurenten wie Amazon diese billiger anbieten. Du musst eines wissen, um Geld zu verdienen muss man geld ausgeben. Das gilt auch bei den Zahlungsmöglichkeiten bei den Anbietern. Bezahlen musst du überall ob du willst oder nicht. Schön wärs wenns nicht so wäre aber es ist leider so.
Wir haben dir viele varianten und möglichkeiten im bezug auf die Bezahlungsmöglichkeiten in deinem Shop genannt. Es liegt nun an dir. Du musst entscheiden, welche Art du wählen willst. Ich würde dir vorschlagen, dass du dich in die Lage eines Kunden versetzen solltest und wie du am liebsten bezahlen willst. Kunden mögen es nicht, wenn man lange warten muss bis das geld überwiesen ist oder das die bezahlung sehr langsam ist bzw. kompliziert. Deswegen würde ich dir sofortüberweisung oder paypal empfehlen.
der link zu wikipedia gibt dir noch mehr vorschläge. Wäre ein blick wert.
Beitrag zuletzt geändert: 24.12.2015 9:59:33 von bruchpilotnr1 -
bruchpilotnr1 schrieb:
Ja gut allerdings hab ich noch kein SMS Tan eingerichtet deswegen werd ich wahrscheinlich ein TAN Gerät kaufen. Und falls ich mein Handy verlieren sollte brauch ich mir dabei ja keine sorgen machen.
Was ist mit der klassischen TAN-Liste auf Papier?
muellerlukas schrieb:
Untersagt PP wie viele Dienstleister nicht die Weitergabe der Kosten an Kunden?
Egal, ob PP die Weitergabe untersagt oder nicht, der Betreiber eines Shops wird so oder so den Preis auf das Produkt aufschlagen. Das ist gängige Praxis. (Ich wüsste nicht, wie PP das überprüfen könnte)
waytogermany schrieb:
Rechnung geht leider nur bei Bestandskunden und die Einnahmeverluste durch Verkauf an Inkassounternehmen machen dies wohl zur teuersten Art der Bezahlung.
Barzahlung schränkt den Kundenkreis sehr stark auf die Region ein. Überweisung hat den Nachteil, dass es zeitverzögert ist.
Wie erfolgt die Zahlung per Bitcoin? Wie erfolgt die Zuordnung zum Kunden? Welche Gebühren fallen beim Umtausch in reale Währungen an?
Wasmist Skrill?
Bei Bitcoin gibt es bei dem Umtausch über z.B.: bitcoin.de ziemlich hohe Gebühren. Außerdem schwankt der Preis für Bitcoins sehr stark. Man kann sehr schnell Verluste machen. Deshalb würde ich es nicht empfehlen.
Skrill hat ebenfalls hohe Gebühren:
Falls Ihre Webseite e-Commerce Lösungen in Partnerschaft mit Skrill verwendet, wird Ihr Konto mit einer monatlichen Mindestgebühr belastet, wenn der Gesamtbetrag der Gebühren für Empfang von Geld und für Transaktionen, die im vorigen Monat fällig waren, EUR 10,00 unterschreitet. Die Höhe der monatlichen Mindestgebühr ist unterschiedlich und richtet sich nach dem Gesamtbetrag der Gebühren für Empfang von Geld und für Transaktionen im vorigen Monat.
[...]
Falls Sie in den letzten sechs Monaten keine Transaktionen aus Einzahlung, Abhebung, senden oder Empfang von Geld hatten, wird Ihr Konto mit einer Gebühr für Inaktivität in Höhe von EUR 19,95 monatlich belastet.
Quelle: http://help.skrill.com/de/Article/business/skrill-basics/fees
bruchpilotnr1 schrieb:
Schnell und sicher, aber von den Gebühren etwas teuer.
Günstig und Sicher, Langsam aber kaum Gebühren.
Sehe ich genauso. -
waytogermany schrieb:
Schnell, weil man bei einem Softwaredownload nicht erst 2 Tage für den Download warten möchte und günstig, da die Software selbst nur einige Cent bis zu 2 EUR kostet. Da sind Gebühren von 0,5 EUR pro Transaktion oder 10% schon erheblich. Es geht also um günstige und schnelle Micropayments.
Das ist aber doch genau der knackpunkt. was ist dir lieber? Schnell, Einfach und Günstig? Dieser wunsch kann schonmal abgeschlagen werden. Es geht nicht, das ist selbst mir schon bewusst geworden. Deswegen bleibt die entscheidung bei dir. Ist dir die bequemlichkeit für deinen Kunden lieber sodass er gerne wieder bei dir kaufen möchte? oder ist dir es doch lieber dass die kunden es schwer haben bzw. mehr zeit aufbringen müssen nur damit du deine Gebühren Sparst? Soeine entscheidung können wir dir nicht abnehmen. Wir betreiben keinen Onlineshop oder ähnliches. Du solltest das anbieten an zahlungsmöglichkeiten was deine Kunden wollen, nicht du. Internetkunden sind generell sehr ansprchsvoll. Das siehst du auch an amazon und der gleichen. Alles soll schnell gehen aber bloß keinen penny mehr bezahlen wollen.
Beitrag zuletzt geändert: 25.12.2015 3:22:44 von bruchpilotnr1 -
Mir ist dies leider bewußt. Ich hatte gehofft, dass ich etwas übersehen habe und es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt. Der Wettbewerb ist eben sehr stark und wenn ich mir die Preise der anderen ansehe, frage ich mich, ob diese eine günstigere Möglichkeit gefunden haben oder ob sie einfach nicht kaufmännisch rechnen können. Bei diesen Preisen ist es günstiger, das Geld zum Anzünden der Weihnachtskerzen zu verwenden, als damit einen Shop zu betreiben.
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waytogermany schrieb:
Mir ist dies leider bewußt. Ich hatte gehofft, dass ich etwas übersehen habe und es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt. Der Wettbewerb ist eben sehr stark und wenn ich mir die Preise der anderen ansehe, frage ich mich, ob diese eine günstigere Möglichkeit gefunden haben oder ob sie einfach nicht kaufmännisch rechnen können. Bei diesen Preisen ist es günstiger, das Geld zum Anzünden der Weihnachtskerzen zu verwenden, als damit einen Shop zu betreiben.
Ich würde dir Empfehlen, mal herauszufinden, welche bezahloptionen die meisten kunden verwenden. Frag doch einfach einen shopbetreiber mit welcher option am meisten bezahlt wird. Solange keine persönlichen daten abgefragt werden, wird das wohl kaum jemand verweigern dir diese info zu geben.
Was ich dir empfehlen kann, wenn du mit dieser option nicht weiter kommst, wäre es einfach bei überweisung oder ähnlichem zu bleiben also lastschrift, vorkasse, nachname. Einfach halt mehr papier und weniger technische bezahlmöglichkeiten anzubieten. Der aufwand für den kunden wird zwar größer aber wenns gut läuft kannst du dann immernoch paypal oder was weiss ich anbieten. Ist ja nicht so als ob du diese option dann nicht mehr hättest.
Bei Amazon zb. ist es so, dass diese shops in massen kaufen bzw. anbieten. So ist es möglich viel für wenig geld zu bekommen. Sprich massenrabatt. Das gleiche macht auch lima bei den domains. Je länger die laufzeit desto günstiger wirds. Lima muss dann nur 1 x in 10 Jahren zb. die transaktionsgebühr bezahlen und hat dann geld gespart und somit auch du.
Meine meinung: Bleib erstmal bei den günstigen Bezahlmitteln. Paypal und Kreditkartenbezahloptionen laufen dir ja nicht weg -
Es geht hier um selbst erstellte Software. Dafür kann ich mich gar nicht bezahlen lassen. Das gibt der Wettbewerb nicht her. Ich kalkuliere nur die paar Cent für die Verwaltung, Webpräsenz und Bestellabwicklung. Da sind die Economie of Scales sehr beschränkt.
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Dann gib uns doch erstmal den Link zu deinem Shop oder erzähl was genau du tust. Ein Auto per PayPal zu kaufen wäre sinnbefreit, einen Brief loszuschicken für einen Downloadlink genauso.
Man kann dir einfach viel bessere / genauere Vorschläge machen wenn man
a) weiß, was du mit "nicht passend kalkulierender Konkurrenz" meinst und
b) was du genau vertreibst.
Ansonsten kann ich doch nicht einmal erahnen welche Mittel deine Mitbewerber nutzen könnten und wo man da sparen kann. Und wie man in diesem Thread ausreichend merkt, helfen dir allgemeine Angaben scheinbar 0 weiter. Alles dreht sich irgendwie im Kreis... -
Es sind Add-ons für Navisysteme. So ähnlich wie die Klingeltöne früher. Auswählen, Bezahlen, Runterladen, Installieren. Die Wettbewerber haben teilweise Preise von 0,5 EUR. Das deckt kaum die Bezahlkosten. Gechweige denn den Kosten von Servern, Webspace, Verwaltung, Abrechnung, Steuererklärung und ähnlichem.
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Wie wäre es denn, wenn du sowas wie ein minimumbeitrag einführen würdest? Zb. das man erst zb ab 30€ oder 35€ mit paypal bezahlen kann und per überweisung immer? Sowas machen ja auch viele verkäufer. Die meisten gestatten erst zb. ab einen warenwert in höhe von 10€ die möglichkeit des Bankeinzuges an.
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bruchpilotnr1 schrieb:
Wie wäre es denn, wenn du sowas wie ein minimumbeitrag einführen würdest? Zb. das man erst zb ab 30€ oder 35€ mit paypal bezahlen kann und per überweisung immer? Sowas machen ja auch viele verkäufer. Die meisten gestatten erst zb. ab einen warenwert in höhe von 10€ die möglichkeit des Bankeinzuges an.
Ich glaube kaum, dass die Kunden so viele Add-ons kaufen würden, bei 10 Euro wären das ja dann 20 Add-ons ...
waytogermany schrieb:
Es sind Add-ons für Navisysteme. So ähnlich wie die Klingeltöne früher. Auswählen, Bezahlen, Runterladen, Installieren. Die Wettbewerber haben teilweise Preise von 0,5 EUR. Das deckt kaum die Bezahlkosten. Gechweige denn den Kosten von Servern, Webspace, Verwaltung, Abrechnung, Steuererklärung und ähnlichem.
Ich sehe da ein ganz anderes Problem als die Bezahlmöglichkeit: Warum steigst du in einen Wettbewerb ein, bei dem du so gut wie nichts verdienst? Ich würde eher versuchen, viel bessere Produkte zu erstellen und dafür einen höheren Preis zu verlangen oder eine Marktlücke zu finden aber so wirst du so oder so Probleme bekommen, ob es nun die Zahlungsmethode ist oder sonst irgendwas ...
Dein Problem ist nicht die Zahlungsmethode, sondern das Problem ist, dass du bei deiner Kalkulation keinen Spielraum hast. -
Genau, das ist mein Problem! Jedoch habe ich die Software schon erstellt und wurde dann von der Entwicklung des Marktes überrannt. Jetzt nutze ich die Software noch als Cash Cow und um den Wert der Domain zu erhalten. Darum soll die Bezahlmöglichkeit möglichst günstig sein, damit noch wenigstens ein oder zwei Cent hängen bleiben.
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Also für Amerika wäre in dem Fall Google Wallet vielleicht schon etwas ..
Funktioniert in etwa wie PayPal. Du hinterlegst Kreditkarte / Bankkonto und kannst dann an E-Mailadressen verschicken. Zeitgleich kannst du Guthaben auf dein "Google Wallet" laden und es wie ein Portemonnaie benutzen. Der Vorgang an sich ist kostenfrei - Also wirst weder du noch der Kunde extra belastet. Einzige Gebühren sind einmal das Guthaben aufs Wallet draufladen für den Kunden (was er ja eh tun würde für seine Einkäufe) und das Überweisen an dein Bankkonto, wo die Sparkasse derzeit 30 Cents für nimmt. Wenn du das nur 1x / Jahr machst ist das überschaubar.
Gibt es in Deutschland (noch) nicht, aber ich suche weiter. Vielleicht find ich ja noch mehr in der Richtung ;) -
Dies wäre etwas für mich! Ich versuche mich auch mal über Google Wallet zu erkundigen. Die Frage ist nur, wenn es eingeführt werden sollte, wie lange es braucht, bis es allgemein akzeptiert wird.
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Sorry, ich korrigiere. Google Wallet gibt es in Deutschland in dieser Form noch nicht.
Wenn du im PlayStore Apps oder In-App-Erweiterungen kaufst, nutzt du soweit ich weiß bereits Google Wallet. Auch die Gutscheincodes und Geschenkkarte, die man in Tanke, Elektronikmarkt, etc. kaufen kann, werden dort gutgeschrieben. Nur hat Google genau DEIN Problem, in etwas größer ^^
Zu hohe Gebühren und sich sträubende Anbieter im Finanzsektor.
Also die Akzeptanz scheint da, die Größe von Google um stabil abzurechnen sollte auch gegeben sein. Jetzt fehlt nur noch der letzte Schritt: Ein Anbieter, der den Vorreiter spielt.
Google Wallet soll übrigens querfinanziert werden. Also du wirst genau wie dein Kunde nicht extra belastet, wie ich bereits sagte, stattdessen zeigt die Wallet-App hier und da interessante Dinge für den Kunden. Und der Kunde kann sich Gutscheine von bspw. Media Markt direkt in der App aufbewahren. Kauft er dann eine dieser Sachen oder nutzt er eine Rabattaktion bekommt Google die "Werbekostenerstattung" des werbenden Händlers und nutzt das für die Gebühren aller andern.
Also ein Gutscheinportal, das den Finanzsektor ärgert :D
Mir gefällt's und wenn ich irgendwann mal mit ner Prepaid-Kreditkarte in Berührung komme, die Google dann noch akzeptiert, würde ich es wohl auch nutzen. Womöglich akzeptieren die später ja nochmal normale EC-Karten. Das wäre noch genialer :) -
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