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Was haltet ihr eigentlich davon, dass Google Bücher veröffentlicht und jetzt dafür Strafe zahlen muss?
Das ist doch ne gute Idee, man liest einfach die Bücher im Internet und muss man sich nicht kaufen. Oder man könnte sowas wie einen Verleih machen, wo man die Bücher für ne bestimmte Zeit lesen kann.
Was haltet ihr davon? -
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gatterer schrieb:
Hallo,
Google hat eine Wehnisinns macht, Und wahscheinlich schreibt google die bucher zum eigenen Nutzen. Ob die Bucher Volksverblödung sind Oder nicht, das kann ich nicht sagen, da Ich Sie nicht gelesen haben. Ich persöhnlich finde Die Idee recht gut von Google.
*neutral*
mfg
gatterer
Warum sollte man alles kostenlos auf google zeigen.
Dann ist das Buch garnix wert! ICh finde die Idee blöd!
Grüße Ruffyfan -
um eins Klarzustellen:
Google publiziert nur Auschnitte aus den Büchern, will man die Bücher ganz lesen muss man das Buch kaufen, und Google bekommt einen Provision. Zu diesem Zweck Digitalisiert Google schon seit Jahren Millionen von Büchern.
Einem Französischen Verlag hat das nicht gefallen und gegen die auschnittshafte Veröffentlichung ihrer Bücher geklagt-- und recht bekommen.
Ich finde es Sinnvoll, schließlich kann mam im Buchladen auch ein paar Seiten lesen um zu sehen ob das Buch einem gefällt, ohne zu Zahlen. Was google Macht ist nur die Digitalisierte Version davon. Aus meiner Sicht sinnvoll und hilft nur den Verlagen, da sie somit mehr Bücher verkaufen können, sofern sie gut sind. -
gatterer schrieb:
Google hat eine Wehnisinns macht, Und wahscheinlich schreibt google die bucher zum eigenen Nutzen. Ob die Bucher Volksverblödung sind Oder nicht, das kann ich nicht sagen, da Ich Sie nicht gelesen haben. Ich persöhnlich finde Die Idee recht gut von Google.
Weißt Du eigentlich, was Du schreibst? Google schreibt nicht selber. Google digitalisiert existierende Bücher und stellt sie online.
thecity schrieb:
Ich finde es Sinnvoll, schließlich kann mam im Buchladen auch ein paar Seiten lesen um zu sehen ob das Buch einem gefällt, ohne zu Zahlen. Was google Macht ist nur die Digitalisierte Version davon. Aus meiner Sicht sinnvoll und hilft nur den Verlagen, da sie somit mehr Bücher verkaufen können, sofern sie gut sind.
Sofern das mit Zustimmung des Verlages und/oder Autors geschieht, ist das ja auch ok. Google fragt aber nicht! Außerdem möchte Google selbst entscheiden, welche Ausschnitte frei zugänglich sind und wieviel von den Einnahmen durch den Verkauf der digitalen Kopie an die Urheber oder Rechteinhaber weitergegeben wird. Das wiederum kann doch wohl nicht ok sein.
So langsam werden die Leute wach, wenn es um Google geht.
Z.B. hat die Stadt Ratingen gerade beschlossen, von Google Geld zu kassieren wenn der Streetview-Kamerawagen die Straßen in Ratingen abfilmt.
FF -
fatfreddy schrieb:
gatterer schrieb:
Google hat eine Wehnisinns macht, Und wahscheinlich schreibt google die bucher zum eigenen Nutzen. Ob die Bucher Volksverblödung sind Oder nicht, das kann ich nicht sagen, da Ich Sie nicht gelesen haben. Ich persöhnlich finde Die Idee recht gut von Google.
Weißt Du eigentlich, was Du schreibst? Google schreibt nicht selber. Google digitalisiert existierende Bücher und stellt sie online.
Hallo,
Ic habe das mit dem Digitalisieren so gemeint dfas google das zu Ihrem gunste nutzt. Ich entschuldige mich für den Unverständlichen ausdruck.
ich bin *dagegen* das google dies macht.
mfg
gatterer -
Ich finde es eigentlich schon gut, wenn der Zugang zu Literatur und Wissen nicht durch großen Investitionen beschränkt ist. Allerdings darf man nicht vergessen, dass da wirklich auch eine Menge investierter Lebenszeit drinsteckt Bücher zu entwerfen und zu schreiben und diese Arbeit muss gewürdigt werden. Ich habe zwar den Eindruck, dass je leichter Bücher und Literatur verfügbar werden umso weniger von ihnen gebrauch gemacht wird aber ich glaube nicht, dass ich das ändern würde, wenn der Zugang zur Literatur noch schwerer gemacht würde. also solange Google den Autoren angemessene Entschädigungen zahlt finde ich die Idee eigentlich eher gut.
grúß
sf-media -
Nun ich bin auch dafür, das Google dies macht, da ich selbst auch schon Kaufentscheidungen daraufhin zum positiven getroffen habe. Im Laden ist dies ebenso möglich, das ist ein gutes Argument. Was allerdings zusätzlich noch besser ist, ist die Tatsache, dass im Internet (anders als im Laden!) die Bücher dann nicht von Fingern übersäht und zum Teil schon Ecken geknickt sind. Das ließe sich zwar noch lösen, indem man bald (ähnlich wir bei Parfüm oder Autos) Ausstellungsstücke bereitlegt, die man anlesen kann. Jedoch warum so kompliziert, wenn es auch einfach geht ? Mal ehrlich, wie lange liest man Bücher im Laden im stehen, bevor man keine Lust mehr hat ? Vielleicht 5, mehr nicht. Bei Google schafft man leicht das 10-Fache. Man muss sie nicht suchen, man muss sie nicht aus dem Regal holen, man muss nicht durch den halben Laden laufen. Man gibt den Namen ein und da sind sie. Schnell durchgescrollt und überflogen schafft man schnell 50 Bücher zu einem Thema und kann sich dann einen viel besseren Überblick darüber verschaffen, was man wirklich kaufen möchte.
Ob es rechtens ist, dass Google dies eigenmächtig tut, da sage ich: jein.
Ich finde Google soll fürs Erste (!) so weiter machen wie bisher, mit der Auflage jedoch, dass jeder Verlag die Möglichkeit bekommt zu bestimmen, welche Bücher und welche Textstellen zugänglich sein sollen und welche nicht. Damit wandeln wir den Rechtsverstoß ganz schnell in eine effiziente Werbefläche um. Und für uns Internetnutzer bleibt das Suchen von Büchern weiterhin bequem.
ebenholz -
ebenholz schrieb:
Ich finde Google soll fürs Erste (!) so weiter machen wie bisher, mit der Auflage jedoch, dass jeder Verlag die Möglichkeit bekommt zu bestimmen, welche Bücher und welche Textstellen zugänglich sein sollen und welche nicht. Damit wandeln wir den Rechtsverstoß ganz schnell in eine effiziente Werbefläche um. Und für uns Internetnutzer bleibt das Suchen von Büchern weiterhin bequem.
Also erst schießen, dann fragen? Nee, so geht es nicht! Es ist üblich, daß derjenige der etwas tut, horher die Genehmigung holt. Wenn Google dazu zu bequem ist, kann das nicht das Problem der Verlage und Autoren sein. Wer, wie Werbung für seine Bücher machen will, sollte man demjenigen auch selbst überlassen.
Google zeigt auf Grund seiner Größe mittlerweile eine Arroganz im eigenen Handeln, die zwischendurch mal einen Dämpfer braucht.
FF -
Das, was Google da gemacht hat ist DER GRÖßTE REINFALL DER MENSCHHEIT.
Ganz recht, das die Zahlen müssen. Sonst gibt's bald keine Bücher mehr.
Die können doch nur nicht genug Geld bekommen! Da achten sie nicht auf die Leute! -
Ich finde es völlig korrekt Googel zur Rechenschafft zu ziehen. Sie würden, wenn sie so weitermachen, noch mehr Jobs ruinieren und außerdem sehe ich nicht ein, warum Googel ein komplettes Buch, das normalerweise 10-20€ kostet, einfach so in's Internet stellen?
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