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Google Adsense Klicktausch aufgedeckt!

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  1. Autor dieses Themas

    satyriasius

    satyriasius hat kostenlosen Webspace.

    Hi User,

    ich bin vorige Woche auf einen interessanten Artikel zum Thema Google Adsense gestoßen: http://www.tripple.net/contator/webwizard/news.asp?nnr=42152 Demnach arrangieren sich in Social Networks wie etwa Facebook oder XING Klicktauschgruppen, mit dem Zweck, im Tausch echt aussehende Adsense-Klicks auf den eigenen Seiten zu generieren.
    Was haltet ihr davon? Kann Google das verhindern?

    Beitrag zuletzt geändert: 7.3.2010 23:22:32 von satyriasius
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  3. naja wirklich was dagegen tun können sie ja eig. nicht......
    sie können höchstens versuchen einen solchen austausch zu unterbinden in den gruppen was aber denke ich schwer ist.
    ich selber find sowas unerhört! ich bin selber jemand der über google werbung macht einmal auf meiner seite ich werb meine seite aber auch über google und wenn ich daran denk das ich vll daführ zahl (für so einen tausch)) überleg ich mir ob sich das dann überhaupt lohnt. wie gesagt ich finds assozial.
    aber anderseits so lässt sich schon ordentlich geld machen:biggrin:
  4. Die Teilnehmer sollten sich nicht zu sicher fühlen. Google hat sehr ausgeklügelte Systeme, um "forced Clicks" zu erkennen. Sei es die Verweildauer auf der angeklickten Seite,die Verteileung der IPs der Clicks, etc..
    Viele der Teilnehmer finden sich, über kurz oder lang, auf der Liste derer, die sich in SEO-Foren über einen unberechtigten Ausschluß aus dem Adsense-Programm beschweren. :wink:

    Google verdient an jedem Klick. Das ist richtig. Google lebt aber davon, daß die Adsense-/Adwordsteilnehmer der Integrität der Programme vertrauen und dauerhaft Kunden sind, die Klicks generieren, bzw. für Klicks bezahlen. So werden Adwordskunden, die sich "gelinkt" fühlen, sehr zuvorkommend behandelt und Adsense-Partner, die unter Betrugsverdacht stehen, sehr schnell entfernt. Ob Vorwürfe zutreffend sind, wird dabei eher weniger beachtet.

    Was der Artikel beschreibt, ist ja nicht uninteressant, aber wenn sowas über Social-Networks abläuft, ist es ein Geben und Nehmen. Bei einem durchschnittlichen Klickpreis von 10-20 Ct hieße das, für einen Ertrag von 1-2 Euro durch gefakte Klicke auch selbst 10-20 Mal auf andere Anzeigen klicken zu müssen. Rechnet sich das? Nein! Also ist es eher als Randerscheinung des Systems zu werten. Viel gewichtiger sind vermutlich die Klick-Center in Billiglohnländern, die, für dreicentfuffzich die Stunde, im Akkord auf Adsensewerbung klicken.

    FF

    Edit:Typos

    Beitrag zuletzt geändert: 10.3.2010 9:23:58 von fatfreddy
  5. Wie fatfreddy so schön schreibt lohnt es sich kaum in solchen Tauschgruppen unterwegs zu sein...

    Sobald irgendwo Geld im Spiel ist wie bei Adwords/Adsense sind solche Erscheinungen aber eh ganz normal..
  6. Die Idewe find ich witzig. Ob Google das verhindern kann wis ich nicht. Die haben sicher ein paar fähige programierer :D. Ich glaub das wird nur die Zukunft zeigen.
  7. So etwas zu unterbinden ist nicht wirklich schwer. Sobald Google sich betrogen fühlt und der angehäufte Schaden den Stundenlohn einer ihrer Programmierer übertrifft, wird Google diesem Programmierer auftragen, 10 Minuten zu investieren, um dem ein Ende zu setzen :wink: Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, weswegen dieser Beitrag auch so kurz ist :biggrin:
  8. Muss ich zustimmen... Nichts leichter als das... Und wenn es nur eine Sperre ist, dass Google die IPs scannt und wenn eine IP mehr als 5 mal oder so auftaucht, werden einfach keine Einnahmen mehr generiert...
  9. mein-wunschname

    mein-wunschname hat kostenlosen Webspace.

    Jedes Geschäftsmodell zieht Trittbrettfahrer und Betrüger an. Da macht Googles Adsense keine Ausnahme. Das Google Gegenmaßnahmen ergreift ist klar, ist aber manchmal wohl so wie der Wettlauf zwischen Hase und Igel. Gelegentlich bemerke ich bei mir, dass ein Klick mit 0 Cent abgerechnet wird. Andererseits habe ich auch schon mal festgestellt, dass ein (versehentlicher) Eigenklick nicht eliminiert wurde.
    Tendenziell würde eine steigende Anzahl "schlechter" Klicks dazu führen, dass "gute" Klicks an Wert verlieren.
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