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Gimp vs paint.net vs teures photostudio

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  1. Autor dieses Themas

    playtime

    Kostenloser Webspace von playtime, auf Homepage erstellen warten

    playtime hat kostenlosen Webspace.

    Ich selber bin nur privatanwänder und wollre wissen was besser ist.
    Das hab ich im I-net über paint.net gefunden:
    Paint.NET verspricht auf den ersten Blick eine Bildbearbeitung mit Ebenen- und Gradationskurvenwerkzeug sowie einer Fülle von Effekten und Korrekturmöglichkeiten. Schon bei der Installation konnten wir uns für Menüs und Dialoge in deutscher Sprache entscheiden, die Übersetzung zeigte sich überraschend klar und korrekt.

    Der Versuch, eine Bilddatei zu öffnen, brachte Ernüchterung: Die Auswahl an unterstützten Dateitypen ist gering. Dass Paint.NET herstellerspezifische RAW-Daten nicht lesen kann, war zu erwarten. Aber auch die PSD-Dateien von Photoshop konnten wir nicht ohne weiteres laden. Dazu waren Plug-ins nötig, die von Paint.NET-Anwendern beigesteuert werden. Im englischsprachigen Paint.NET-Forum finden sich Dutzende von Plug-ins. Leider entspricht die Plug-in-Schnittstelle nicht dem Photoshop-Standard: Die verbreiteten 8BF-Plugins bleiben bei Paint.NET wirkungslos. Dafür stehen im Forum eine Menge Tutorials, mit deren Hilfe sich fast jeder denkbare Effekt erzielen lässt. Der Umgang mit mehreren geöffneten Bildern ähnelt der Arbeit mit mehreren Tabs im Browser.
    Als sehr nützlich erwiesen sich die Korrektur-Optionen, wenngleich die Tonwertkorrektur mit Hilfe vertikaler Histogramme zunächst gewöhnungsbedürftig war. Die automatische Korrektur brachte bei einigen Fotos erstaunlich gute Ergebnisse, bei anderen erstaunlich dürftige. Wiederholtes Anwenden der Autokorrektur führte häufig zum Verblassen des Bildes. Sehr einfach ist der Umgang mit dem Ebenen-Werkzeug. Im Werkzeug selbst ist nur die Anordnung der Ebenen zu sehen. Die Eigenschaften Sichtbarkeit, Opazität und Blending-Modus werden über einen separaten Dialog gesteuert, der sich aus dem Werkzeug heraus aufrufen lässt. Der Photoshop-Kenner wird einige Modi vermissen. Zudem fehlen Ebenen-Masken und Ebenen-Stile. Sehr nützlich dagegen ist der Rotations-Zoom, mit dessen Hilfe sich beispielsweise ein schiefer Horizont auf hundertstel Grad genau ausrichten lässt.
    Fazit: Dank einer einfachen Ebenen-Verwaltung und einiger ausgefeilter Bearbeitungsmöglichkeiten bietet Paint.NET einen leichten Einstieg in die fortgeschrittene Bildbearbeitung.


    Das über gimp:
    Mit wesentlich verbesserter Oberfläche erscheint die kostenlose Bildbearbeitung Gimp in Version 2.0.2. Das Hauptmenü erscheint jetzt auch über jedem Bildfenster. Erstmals sammelt Gimp zudem Paletten etwa für Ebenen und Werkzeugspitzen in Gruppen.

    Allerdings bleiben andere Mängel bestehen: So überdecken einzelne Bildfenster weiterhin wichtige Paletten. Manche neu geöffneten Dialoge verschwinden sofort hinter vorhandenen Gimp-Fenstern. Wer das vollständige Programm einschließlich Animation und Hilfedateien installieren möchte, muss vier Dateien herunterladen und in der richtigen Reihenfolge installieren. Das Tool läuft deutlich stabiler als alle Vorversionen: Abstürze gab es im Test unter Windows XP nicht mehr. Gelegentlich erschienen die berüchtigten Fehlermeldungen in der DOS-Box. Die Arbeit ließ sich aber problemlos fortsetzen, wenn wir die Meldung ignorierten.
    Gimp besitzt nun ein ernst zu nehmendes Textwerkzeug. Es bleibt allerdings hinter denen von Paint Shop Pro und Photo Impact zurück. Bei Auswahl, Montage und Retusche bietet Gimp weiterhin gute Leistungen.

    zu kostenpflichtigher gab es 100-te....

    was soll ich nehmen...
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