Gibt es zu viele Deutsche in Österreich ?
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Vor 3 Jahren haben die Deutschen die Türken als größte Ausländergruppe überholt. Viele Deutsche in Österreich sind nicht gewillt ihre Sprache anzupassen, fahren im Urlaub ständig nach Deutschland und verbringen auch das meiste Geld, dass sie in Österreich verdienen nach Deutschland. Ist das nicht die selbe Kritik, die man von vielen Deutschen in Deutschland über die Türken hört?
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musicalstar schrieb:
Ist das nicht die selbe Kritik, die man von vielen Deutschen in Deutschland über die Türken hört?
Vielleicht von irgendwelchen selbsternannten Nazis oder Rechtsparteien, also nur eine kleine Gruppe denkt so. Wenn du auch so denkst, bist du kein Deut besser als diese. Ich denke kaum, dass ein Deutscher in Österreich arbeitet um das Geld nach Deutschland zu senden, so haben es früher die (teils türkischen) Gastarbeiter gemacht, das ist aber was völlig anderes gewesen und existiert heute in der Form nicht mehr. -
Ich hab nicht gesagt, dass ich so denke, sondern ich habe nur die Meinung einiger Medien und populistischen Rechtsparteien wiedergegeben und auf die Einwanderungswelle aus Deutschland umgelegt. Ähnliche Meinungen über Türken kann man in vielen Foren lesen und auch hier habe ich schon das eine oder andere unterschellige Vorurteil über "Türken" lesen können. Das blieb aber durchaus unwiedersprochen !!!
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musicalstar schrieb: Ich hab nicht gesagt, dass ich so denke, sondern ich habe nur die Meinung einiger Medien und populistischen Rechtsparteien wiedergegeben und auf die Einwanderungswelle aus Deutschland umgelegt. Ähnliche Meinungen über Türken kann man in vielen Foren lesen und auch hier habe ich schon das eine oder andere unterschellige Vorurteil über "Türken" lesen können. Das blieb aber durchaus unwiedersprochen !!!
naja, der Unterschied ist, dass die Deutschen in Österreich keine höhere Kriminalitätsrate haben als die einheimische Bevölkerung. -
trueweb schrieb:
Vielleicht von irgendwelchen selbsternannten Nazis oder Rechtsparteien, also nur eine kleine Gruppe denkt so.
Leider nicht. Zusammen bilden die zwei Rechtsparteien seit der Wahl letzten Jahres die zweitstärkste Fraktion im Nationalrat, starke 28,3%. Und nicht nur unter den Anhängern jener Parteien, im gesamten Parteienspektrum findet sich eine ideologische Neuausrichtung im Hinblick auf den Umgang mit Immigranten und der Vergangenheit. Vor allem von jungen Leuten hört man jetzt, dass man die Vergangenheit auf sich beruhen lassen sollte und sich der Zukunft widmen sollte. Ist ja per se auch nichts Schlechtes, doch wenn man bedenkt, was hinter dieser schwammigen Aussage steckt, finde ich sehr wohl eine Problematik, die sich in den nächsten Jahren noch verstärken wird. Es ist anzunehmen, oder zumindest ich nehme es an, dass es vielen schwerer fallen wird, Denk- und Verhaltensmuster in der Politik, die wir in ähnlicher oder gleicher Form schon vor 70 Jahren hatten, als solche zu erkennen. Oder aber sie werden als solche erkannt, jedoch nicht als Problem wahrgenommen, da wir ja heute angeblich anderen Problemen gegenüber stehen.
Viele Deutsche in Österreich sind nicht gewillt ihre Sprache anzupassen[...]
Genial!
Meines Wissens sind es aber weniger die rechten Parteien, die sich über Deutsche in Österreich beschweren, gehören wir laut deren Auffassung doch alle der selben, der "deutschen Kultur- und Sprachfamilie" an. Was in diesem Thread sehr ausgegrenzt wird, ist die angebliche Problematik, die sich an den Universitäten ergibt. Vor allem an den österreichischen Medizinfakultäten gibt es jedes Jahr einen Aufschrei, dass zu viele Deutsche etwa in Wien inskribieren, die nach Abschluss des Studiums wieder nach Deutschland gehen, um dort ihren Beruf auszuüben. Meiner Meinung nach hat jeder, der sich darüber aufregt, den Sinn der Europäischen Union nicht erkannt. Einzige zufriedenstellende Lösung: Mehr Studienplätze.
Ansonsten sehe ich direkt durch Immigration von Deutschen genauso viele Probleme wie durch die Immigration von Leuten anderer Herkunft - gar keine. -
Ich kenne mich mit der österreichischen Politik nicht sehr aus, aber es gab doch Klagen der EU-Kommision, wegen der Beschränkung für Studenten aus dem EU-Ausland, also bitte, wenn du immer so argumentierst... jetzt hat der Rechtspopulist (denn das fällt mit Euro-Skeptiker immer zusammen) sogar noch einen Punkt machen können.
Ansonsten sehe ich direkt durch Immigration von Deutschen genauso viele Probleme wie durch die Immigration von Leuten anderer Herkunft - gar keine.
OK, wenn du das sagst, dann muss es wohl so sein. -
hardwareworld schrieb: Ich bin für die Beschränkung von ausländischen Studierenden! Warum muss Österreich teils schlechte ausländische Studenten aufnehmen, wenn in Österreich viele qualifiziertere warten, nur weil die EU glaubt uns vorschreiben zu müssen, wie viele Ausländer wir MINDESTENS aufnehmen müssen?
Ich denke, das kann man auch von Deutschland sagen. In Deutschland gibts mit den Studierenden ähnliche Probleme und Deutschland gehört wie Österreich auch zur EU. Ohne irgend einen Streit anfangen zu wollen: Österreich oder Deutschland hätten sich genauso wie die Schweiz neutral verhalten können und nicht einfach der EU beitreten brauchen, dann währen Deutschland und Österreich viele Reglementierungen erspart blieben. -
kalinawalsjakoff schrieb:
Ich denke, das kann man auch von Deutschland sagen. In Deutschland gibts mit den Studierenden ähnliche Probleme und Deutschland gehört wie Österreich auch zur EU. Ohne irgend einen Streit anfangen zu wollen: Österreich oder Deutschland hätten sich genauso wie die Schweiz neutral verhalten können und nicht einfach der EU beitreten brauchen, dann währen Deutschland und Österreich viele Reglementierungen erspart blieben.
Also bei mir an der FH waren die Studiengänge nicht übermäßig mit Ausländern belegt. Und selbst wenn, dann haben sich halt die Deutschen nicht genug angestrengt
Auch wenn ich kein unbedingter EU und Globalisierungsbefürworter bin, alles ist auch an der EU nicht schlecht. Wenn ich bedenke, wie instabil das europäische Finanzsystem in dieser Krise wäre, wenn jeder noch seine eigene Währung hätte und es selbst innerhalb Europas zwischen den Währungen Schwankungen ohne Ende geben würde.
Back to topic:
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es in Österreich zu viele Deutsche gibt. Ehrlich gesagt kenn ich nicht viele hier, die freiwillig nach Österreich fahren würden. Warum das so ist kann ich nicht sagen, da ich gerne meinen Urlaub in Österreich verbringe.
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Man sieht ja, was die Schweiz jetzt für Probleme hat! Und im Allgemeinen bliebt Österreich neutral, weil sonst hätten wir ja gegen den Vertrag verstoßen, was nicht geduldet worden wäre. Es ist nur eine Frechheit, dass die EU versucht alles vorzuschreiben etc. Ich mein .. Wie sinnlos ist bitte ein Reglement, das vorgibt, wie Gurken gekrümmt sein dürfen? Nur dass sie besser in eine Schachtel passen? Das war doch mehr als lächerlich!
Es bleibt halt leider noch immer eine große Rivalität zwischen Österreich und Deutschland bestehen. Dies wird nicht gerade durch Wörter wie "Piefke" und "Ösi" behoben, sondern eher verschärft, wobei beide Wörter niveaulos und kindisch sind. Vielleicht wird es mal die Jugend kapieren, dass man auch friedlich nebeneinander leben kann, ohen Rivalitäten und sich nicht nur anpöbeln braucht!
Beitrag zuletzt geändert: 24.3.2009 21:27:31 von hardwareworld -
musicalstar schrieb:
Vor 3 Jahren haben die Deutschen die Türken als größte Ausländergruppe überholt. Viele Deutsche in Österreich sind nicht gewillt ihre Sprache anzupassen, fahren im Urlaub ständig nach Deutschland und verbringen auch das meiste Geld, dass sie in Österreich verdienen nach Deutschland. Ist das nicht die selbe Kritik, die man von vielen Deutschen in Deutschland über die Türken hört?
Tja Ausländerfeindlichkeit gibts eben fast?? überall, aber die im Fall Abneigung können die Deutschen den Türken sicher nicht abstreiten können, denn wie einige Wiener ja noch meinen wollen die bösen Türken ja immer noch Wien erobern -
hardwareworld schrieb:
Die 3. Türkenbelagerung .. Aber dieses Mal sind sie schlauer geworden! Waffengewalt bringt nichts, deswegen wird Wien von innen heraus vergiftet.
ja, vergiftet von solchen seltsamen gedanken! und wenn ich mir das thema angucke - was haben die deutschen mit einer "türkenbelagerung" zu tun? - aber wirst schon recht haben ...
zurück zum thema ...
1) was bedeutet eigentlich in österreich die größte ausländergruppe? gibt's da prozentuale anteile?
2) anstatt über die deutschen (oder wen auch immer) zu meckern, sollte man sich fragen, wieso sie kommen? wieso sie von den österreichern überhaupt arbeitsplätze bekommen können, um irgendwelches geld herumzusenden - es wird wohl kaum so sein, daß die deutschen für weniger geld arbeiten als die österreicher. liegt es eventuall an der qualität der ausbildung etc? wenn österreichische betriebsleiter der meinung sind, den oder den einzustellen, dann wohl nicht das land im ausweis den auschlag geben. -
Meine Firma hat einen Standort in Salzburg.
Vergeblich wurden dort qualifizierte Arbeitskräfte aus Österreich gesucht. Meistens kamen die Bewerber schon mit einer Einstellung zum Bewerbungsgespräch die auf totale Gleichgültigkeit schliessen ließ. Deshalb wurden nun Arbeitskräfte aus Deutschland dort eingestellt, mit Außnahme von einer Salzburgerin, die einen guten Eindruck beim Bewerbungsgespräch hinterlassen hat.
Ob das allgemein so ist, kann ich nicht sagen. -
musicalstar schrieb:
Vor 3 Jahren haben die Deutschen die Türken als größte Ausländergruppe überholt. Viele Deutsche in Österreich sind nicht gewillt ihre Sprache anzupassen, fahren im Urlaub ständig nach Deutschland und verbringen auch das meiste Geld, dass sie in Österreich verdienen nach Deutschland. Ist das nicht die selbe Kritik, die man von vielen Deutschen in Deutschland über die Türken hört?
Sprache anpassen?
Also eine Kartoffel in den Mund stecket und möglichtst Langsam un überheblich sprechen - hätte ich auch probleme mit.
Übrigens:
aus der Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich
Sprache
→ Hauptartikel: Österreichisches Deutsch
Deutsch ist laut Artikel 8 der Bundesverfassung (Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG) aus 1920) die Staatssprache der Republik Österreich. Das österreichische Deutsch – eine hochsprachliche nationale Standardvarietät der plurizentrischen deutschen Sprache – ist Muttersprache von etwa 98 % der österreichischen Staatsbürger.
Ausländerfeindlichkeit gibt es überall. Es werden immer Gründe gesucht "andersartige" in irgend einer Form schlecht zu machen.
Bei den Österreichern sind es die Deutschen, bei uns halt die TürkenUnd bei allen die Schwulen und die Moslems.
Das ist kein Problem mit den Ausländern - sondern ein Problem mit unseren Vorurteilen.
Ich z.B. Mag Österreich nicht. Wie man oben sieht habe ich auch Vorurteile. Ich fahre da nicht mal in den Urlaub. Ein Land was Geschwindigkeiten "schätzen" darf un Autofahrer abkassiert - liegt mir nicht.
Ich kenne allerdings ein Paar Österreicher die in Ordnung sind - zeigt das es eben größtenteils Vorurteile sind...
Beitrag zuletzt geändert: 25.3.2009 9:09:59 von bewahrer -
Also ich verstehe den ganzen Thread oder die Vorurteile mancher Leute nicht. Wenn ich die entsprechende Qualifikation habe sollte es mir doch freistehen in dem Land zu arbeiten, zu studieren oder einfach zu leben - das ich mir aussuche.
Ich finde es traurig dass selbst junge Leute noch solche Vorurteile hegen. Wir sind beruflich ein Multikulti-Team und es funktioniert ausgezeichnet, ich käme nie auf die Idee zusagen, die polnische oder russische Arbeitskollegin nimmt mir was weg, sie hat die gleiche Azusbildung wie ich, somit auch die gleichen Rechte auf einen gleichwertigen Arbeitsplatz. Ob der nun in Deutschland, Österreich oder in Timbuktu liegt spielt in meinen Augen überhaupt keine Rolle.
Gute oder schlechte Menschen gibt es überall, man darf das nur nicht an einzelnen Personen festmachen.
Grüsse Malia -
Also ich glaube nicht, dass man das 1:1 mit unserem Integrationsproblem mit den südländischen Einwohnern Deutschlands vergleichen kann... Ich meine Deutschland, Österreich und die Schweiz haben mehr oder minder die selbe Sprache und unterscheiden sich auch in kulturellen und spirituellen Belangen nicht so sehr voneinander. Klar gibts die kleinen länderspezifischen Sticheleien, aber das ist doch normal:-)
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es mich stören würde, wenn wir mehr Ösis im Land hätten
Und ich wage mal die Theorie aufzustellen, dass es da auch wesentlich weniger Probleme gäbe, als mit unseren momentanen Einwohnern mit Migrationshintergrund. -
Also ich verstehe den ganzen Thread oder die Vorurteile mancher Leute nicht. Wenn ich die entsprechende Qualifikation habe sollte es mir doch freistehen in dem Land zu arbeiten, zu studieren oder einfach zu leben - das ich mir aussuche.
Steht es auch jedem frei zu leben wo er will, einfach so? Das wäre nach deiner Logik nur konsequent. Wenn ja, dann gute Nacht. Hunderte Millionen Menschen in Afrika würden sicher sehr gerne hierher kommen.
Ich kann es verstehen, dass die Österreicher sauer sind, dass sie von ihren Steuergeldern die Ausbildung der Deutschen bezahlen müssen. Ihr müsst aber verstehen: wenn es schon solche Gelegenheiten gibt, werden die auch ausgenutzt, das dürft ihr den Deutschen nicht vorwerfen, sondern der EU. Die EU entzieht den Ländern ihre Selbstbestimmung, und das ist das Ergebnis. -
Seit wann sollen Deutsche in Österreiche "Feinde" sein? Unlogisch? In Österreich sind es eindeutig Türken sowie Oststaatenimmigranten. Wird aber auch alles durch populistische Zeitungen geschürt.
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photon schrieb:
Also ich verstehe den ganzen Thread oder die Vorurteile mancher Leute nicht. Wenn ich die entsprechende Qualifikation habe sollte es mir doch freistehen in dem Land zu arbeiten, zu studieren oder einfach zu leben - das ich mir aussuche.
Steht es auch jedem frei zu leben wo er will, einfach so? Das wäre nach deiner Logik nur konsequent. Wenn ja, dann gute Nacht. Hunderte Millionen Menschen in Afrika würden sicher sehr gerne hierher kommen.
Du hast etwas ganz Entscheidendes überlesen:
Wenn ich die entsprechende Qualifikation habe sollte es mir doch freistehen in dem Land zu arbeiten, zu studieren oder einfach zu leben - das ich mir aussuche.
Ganz einfach: In so einem Fall bin ich überall in der Lage selber für mich zu sorgen. Hunderte Menschen aus anderen Ländern die diese Qualifikation hätte würden nicht hierhinkommen da sie sich im eigenen Land ernähren könnten.
Aber was spricht dagegen, wenn ich in Kanada oder Österreich oder in der Schweiz arbeiten würde? Im Gegenteil es würde so manchen Horizont erweitern
Ich kann es verstehen, dass die Österreicher sauer sind, dass sie von ihren Steuergeldern die Ausbildung der Deutschen bezahlen müssen. Ihr müsst aber verstehen: wenn es schon solche Gelegenheiten gibt, werden die auch ausgenutzt, das dürft ihr den Deutschen nicht vorwerfen, sondern der EU. Die EU entzieht den Ländern ihre Selbstbestimmung, und das ist das Ergebnis.
Andersrum wird es das ja auch geben, ich bin da jetzt nicht so informiert, aber gibt es in Österreich keine Studiengebühren? Leute die dort arbeiten nutzen den Staat ja nicht aus, sie bezahlen ihre Abzüge wie jeder andere auch.
Grüsse Malia
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Ganz einfach: In so einem Fall bin ich überall in der Lage selber für mich zu sorgen. Hunderte Menschen aus anderen Ländern die diese Qualifikation hätte würden nicht hierhinkommen da sie sich im eigenen Land ernähren könnten.
Das führt zu mehr Auswahl auf dem Arbeitsmarkt, was für den Arbeitgeber günstig, für den Arbeitnehmer ungünstig ist.
Aber was spricht dagegen, wenn ich in Kanada oder Österreich oder in der Schweiz arbeiten würde? Im Gegenteil es würde so manchen Horizont erweitern
Nur wenn die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Ländern gering sind, stimmt dein Argument. Ansonsten kann man davon ausgehen, dass es zu Massenabwanderung aus den wirtschaftlich schwächeren Ländern kommt.Andersrum wird es das ja auch geben, ich bin da jetzt nicht so informiert, aber gibt es in Österreich keine Studiengebühren?
Die Studiengebühren in Österreich betragen 360 Euro pro Semester, das deckt die Kosten, die bei einem Medizinstudium anfallen, nicht ab. -
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