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Gewichtskraft von Wasser

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  1. Autor dieses Themas

    elianeb

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    Hey @ all!
    Aaalso... Wir haben folgende Werte in einer Tabelle gemessen bei Messing:
    Volumen = 0.000021m^3
    Masse = 0.1765kg
    Fg Luft = 1.9N
    Fg Wasser = 1.5N
    Dichte = 8.4 kg/dm^3
    Verdrängtes Wasservolumen = 20ml
    Auftrieb = 0.4N

    Nun muss ich die Gewichtskraft des verdrängten Wassers bestimmen. Doch wie komme ich auf diese Zahl?
    Wäre nett wenn mir da jemand weiterhelfen könnte...
    Danke =)

    mfg
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  3. d************n

    wenn ich das richtig verstanden habe musst du doch nur das verdrängte wasser wiegen oder du schaust nach wie viel ein ml wiegt.

    dominopage
  4. c*a

    Was du schreibst, verwirrt mich etwas.

    Du schreibst, der Auftrieb wären 0.4 N, das wäre doch dann eigentlich die Gewichtskraft des verdrängten Wassers.

    Andererseits wurden 20 ml Wasser => 20 g Wasser verdrängt, was einer Gewichtskraft von 0.2 N entsprechen würde.

    also da kann doch an den Tabellenwerten was nicht stimmen.

  5. Was du schreibst, verwirrt mich etwas.

    Du schreibst, der Auftrieb wären 0.4 N, das wäre doch dann eigentlich die Gewichtskraft des verdrängten Wassers.

    Andererseits wurden 20 ml Wasser => 20 g Wasser verdrängt, was einer Gewichtskraft von 0.2 N entsprechen würde.

    also da kann doch an den Tabellenwerten was nicht stimmen.


    da kann ich nur zustimmen.
    Edit:
    Ich hab ne Idee wo der Fehler liegt:
    habt ihr das Messing Teil komplett ins Wasser getaucht?
    Oder gilt der Auftrieb nur für einen Teil des Stückes? Da könnte es evt. zu Missverständnissen gekommen sein.


    Beitrag geaendert: 24.1.2007 20:06:29 von milchreis
  6. Autor dieses Themas

    elianeb

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    Was du schreibst, verwirrt mich etwas.

    Du schreibst, der Auftrieb wären 0.4 N, das wäre doch dann eigentlich die Gewichtskraft des verdrängten Wassers.

    Andererseits wurden 20 ml Wasser => 20 g Wasser verdrängt, was einer Gewichtskraft von 0.2 N entsprechen würde.

    also da kann doch an den Tabellenwerten was nicht stimmen.


    da kann ich nur zustimmen.
    Edit:
    Ich hab ne Idee wo der Fehler liegt:
    habt ihr das Messing Teil komplett ins Wasser getaucht?
    Oder gilt der Auftrieb nur für einen Teil des Stückes? Da könnte es evt. zu Missverständnissen gekommen sein.


    Beitrag geaendert: 24.1.2007 20:06:29 von milchreis


    Nein, wir haben das Messing ganz ins Wasser getaucht. Aber kann schon sein dass ich da was falsch berechnet habe... Und thx für die Antworten.
  7. Da der Luftdruck und die Temperatur des Wassers nicht angegeben sind kann Diese Aufgabe nicht 100% Richtig gelöst werden. Und da die Höhe über dem Wasserspiegel auch nicht bekannt ist ist das mit der Erdanziehungskraft auch so eine Sache. ;)


    Könnte es sein das du einfach das Volumen des Messing nimmst. Die ist auch gleich das Volumen des Wassers. Dann dieses Volumen mal Dichte und dann hast du die Masse. Das gane noch mal Erdanziehungskraft und das Gewicht wie auch die Ruhende Energie ist ausgerechnet.

    Für die Vereinfachung ist g=9,81 und Die Wasserdichte bei 3,98 °C ist 0,999975 kg/dm³ (hab leider die bei Raumtemperatur nicht gefunden, ist aber dann weniger/niedriger)

    Ach ja das gilt bei 10000Paskall umgebungsdruck.



    Also das habe ich unter Gewichtskraft verstanden. Falls ich was falsch verstanden habe Sorry.
  8. Das ist eigentlich relativ IMHO Simpel.
    Die Gewichtskraft der Verdrängten 20ml Wasser ist normalerweise (bei Raumtemperatur auf Meereshöhe) 0,2N (1N Gewichtskraft auf der Erde entspricht in
    grober Näherung in etwa 100g also einer Tafel Schokolade oder 100ml Wasser).
    Berechnet wird das ganze aus dem Volumen des Wassers und der konstante (grobe annäherung)g
    F=9,81 kg m /s^2 *(20 ml /100 ml )
  9. Autor dieses Themas

    elianeb

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    Ok thx =)

    Nun noch eine andere Aufgabe bei der ich nicht nachkomme:

    Ein Stein mit dem Volumen V=150cm^3 hat die Gewichtskraft Fg=3,9N.
    a.) Wie gross ist die Kraft, die ein Kraftmesser anzeigt, wenn der Stein vollständig in Wasser eingetaucht ist?
    b.) Berechne die Dichte des Steins!



    Könnte mir das bitte jemand erklären?? Dankee =)

  10. Ok thx =)

    Nun noch eine andere Aufgabe bei der ich nicht nachkomme:

    Ein Stein mit dem Volumen V=150cm^3 hat die Gewichtskraft Fg=3,9N.
    a.) Wie gross ist die Kraft, die ein Kraftmesser anzeigt, wenn der Stein vollständig in Wasser eingetaucht ist?
    b.) Berechne die Dichte des Steins!


    Könnte mir das bitte jemand erklären?? Dankee =)


    Du brauchst eigentlich nur diese Formel:
    Fg= V * p * g

    Fg= Gewichtskraft
    V= Volumen
    p= Dichte
    g = 9,81 N/kg

    Wenn du die Formel nach p umstellst, dann kannst du die Dichte des Steines Berechen (Aufgabe b).

    Fgsw = Fgs - Fgw

    Fgsw= Gewichtskraft des Steines wenn er in Wasser ist.
    Fgs = Gewichtskraft des Steines
    Fgw = Gewichtskraft des verdrängten Wassers.

    Was du für Aufgabe a noch brauchst ist Fgw.
    Das kannst du aber mit der Formel von oben berechnen, wenn du die Dichte des Wassers kennst. Aber wenn du diesen Thread gelesen hast, sollte das kein Problem sein. ;)

    Jens
  11. Autor dieses Themas

    elianeb

    Kostenloser Webspace von elianeb

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    Was du für Aufgabe a noch brauchst ist Fgw.
    Das kannst du aber mit der Formel von oben berechnen, wenn du die Dichte des Wassers kennst. Aber wenn du diesen Thread gelesen hast, sollte das kein Problem sein. ;)

    Jens


    Aber für die Formel brauch ich ja auch noch das Volumen des Wassers, das hab ich ja nicht?!
  12. Volumen des Wassers = Verdrängets Volumen = Volumen des Steins
    Das ist in dem Sinne ein in sich geschlossenes System. Ich kann in einer Literflasche nicht mehr als 1 Liter Wasser (oder andere Flüssigkeit, Gas, Dampf [kurz Fluide]) Lagern.


    Ok jetzt sogar etwas das unlogisch klingt.
    Mann kann sogar 2 Liter Luft (fast beliebiges Beispiel) in einer Liter Flasche haben. Das geht aber nur unter Druck. Dann sind diese "2 Liter" nur noch ein Liter. Aber unter einer anderen Dichte/Druck.
    Das geht natürlich nur mit Kompresieblen Fluiden.


    PS: Guter Tip. Schau hin und wieder in deine Aufschriebe und in deine Formelsammlung. In der Prüfung kannst du uns nicht Fragen ;).
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