Geschwindigkeitsbegrenzung
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Tja eigentlich gehört die Frage ja mehr in den Bereich Politik, aber vielleicht ist es besser sie hier unter den Motorfans zu posten. Was haltet ihr von einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen?
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Freies Tempolimit gibt es eh nur auf sehr wenigen Teilstücken.
Von da her finde ich ein Tempo Limit nicht wirklich nützlich.
Aber wenn man mit gedrosseltem Tempo nur 1 Unfall Verhindern kann bin ich klar dafür :p -
das ist allgemein schlecht...
aus eigener Erfahrung habe ich beobachtet: bei starken verkehr weiß man mit 100%iger Gewissheit, dass sich an diesen stellen ohne ersichtlichen Grund ein stau bildet... ist auf der A72 nach Chemnitz gerade so... da gehts mal auf 80 runter ne ganze weile und plötzlich stand man mal ohne grund 15 minuten lang... und dann gings nur mit 30 km/h weiter... nervig, wenn man noch 200km strecke vor sich hat und es ist bereits gegen 21 Uhr...
so, wenn man dann in eine 100er-Strecke reinfährt, steigert sich die Geschwindigkeit gerade mal auf 50-70km/h... und wenn das dann aufgehoben wird, dann merkt man langsam, wie sich der stau auflöst... und man nach 20km wieder normale straßenverhältnisse hat... weil andere mit 200 abziehen...
so, wenn man jetzt aber 130 hätte, würde man an diesen stellen vielleciht gerade mal effektiv 100 fahren...also im Endeffekt würden die Autobahnen rotz sein... und Auffahrunfälle wären viel Wahrscheinlicher als ohne begrenzung... weil man irgendwamnn müde wird, wenn man mit 100 km/h auf der autobahn ca 450km dahintuckelt... dazwischen mal ein paaar 80er abschnitte, wo man unter 60 km/h fällt... nicht schön... trotzdem würde ich nie mit dem Zug fahren... was ja eigentlich der Beweggrund hinter diesen Überlegungen ist, dass die Deutsche bahn, welche ja offensichtlich gute Beziehungen zur Politik hat, Konkurrenzfähig zum auto wird... aber ob ich 9h mit der Bahn fahre... oder weniger Zeit in einem Bequemerren Fortbewegungsmittel...
derzeit brauche ich um die 4,5h... also halb so lange...
dann würde ich vielleicht 6-7h brauchen... aber dennoch bequemer sitzen... und ich muss nciht zwischendurch mal ne stunde auf dem kalten Bahnsteig warten... irgendwie bin ich allergisch auf Bahnhöfe... -
Es gibt hinreichend Gründe für eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung.
- weniger Verkehrstote
- weniger Staus
- geringerer Spritverbrauch
- weniger Schadstoffe
- geringere Lärmentwicklung
Die ersten beiden Gründe resultieren allerdings eher aus einer Verringerung der auftretenden Geschwindigkeitsdifferenzen, denn aus Reduzierung der absoluten Geschwindigkeit.
Objektive Gründe gegen ein Tempolimit zu finden fällt hingegen schwer, wenn man mal vom ADAC-Slogan "freie Fahrt für freie Bürger" absieht. ;)
FF -
fatfreddy schrieb:
Es gibt hinreichend Gründe für eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung.
- weniger Verkehrstote
- weniger Staus
- geringerer Spritverbrauch
- weniger Schadstoffe
- geringere Lärmentwicklung
Die ersten beiden Gründe resultieren allerdings eher aus einer Verringerung der auftretenden Geschwindigkeitsdifferenzen, denn aus Reduzierung der absoluten Geschwindigkeit.
Objektive Gründe gegen ein Tempolimit zu finden fällt hingegen schwer, wenn man mal vom ADAC-Slogan "freie Fahrt für freie Bürger" absieht. ;)
FF
ok, weniger Verkehrstote sehe ich ein... hättest du weniger Unfälle gesagt, hätte ich das bestritten...
weniger staus... stimmt, staus Klassifiziert man dann erst, wann es zum kompletten stillstand kommt und nciht mehr bei zähließendem Verkehr...
weniger Spritverbrauch: minimal... hebt sich auf, wenn man stundenlang sinnlos im stau steht...
weniger schadstoffe-> haut in dieselbe Kerbe...
geringere Lärmentwicklung... ja, man hatz dann keine spitzenwerte, sondern die Lärmbelastung flacht dann etws ab und man hat geringere Spitzenwerte... allgemein shee ich keine verringerung der Lärmbelastung... vor allem, wenn sich dann autobahnauffahrten in die stadt hinein stauen... während anderswo kilometer lang kein einziges Auto da ist... -
sebulon schrieb:
weniger staus... stimmt, staus Klassifiziert man dann erst, wann es zum kompletten stillstand kommt und nciht mehr bei zähließendem Verkehr...
Danke für die Definition.
Aber auch der zähfließende Verkehr wird durch ein allgemeines Tempolimit positiv beeinflußt, so sagen es zumindest die Berechnungen einiger Verkehrsflußmodelle. Begründet z.B. damit, daß die vorhandene Verkehrsfläche besser ausgenutzt und eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht wird .
weniger Spritverbrauch: minimal... hebt sich auf, wenn man stundenlang sinnlos im stau steht...
weniger schadstoffe-> haut in dieselbe Kerbe...
Beides ist so nicht zutreffend.
1. Der Spritverbrauch eines Fahrzeuges steigt bei hoher Geschwindigkeit nicht linear sondern nahezu quadratisch. (Auf der Strecke Ruhrpott/Berlin früher - heute läßt sich der Test vermutlich nicht wiederholen - selbst oft genug erlebt. Da mußte ich der ADAC-Empfehlung nach einer Pause alle 2 Stunfden allein schon deshalb folgen, weil dann der 90l-Tank wieder leer war. )
2. können Fahrzeuge bei generellem Tempolimit anders konstruiert werden, weil Bauteile (aussteifende KarosseriebauteileBremsen, Getriebe, Schalldämmung, etc.) nicht mehr für die theoretisch möglichen hohen Geschwindigkeiten dimensioniert werden müssen. Damit läßt sich Gewicht und somit Treibstoff sparen.
Was die Schadstoffe angeht gilt Ähnliches. Beispielsweise steigen Verschleiß und Abrieb von Bremsbelägen ebenfalls bei hohen Geschwindigkeiten ebenfalls in enormem Maße. Außerdem müssen bei bestehendem Tempolimit nur noch kleinere Geschwindigkeitsdifferenzen durch Bremsungen ausgeglichen werden.
geringere Lärmentwicklung... ja, man hatz dann keine spitzenwerte, sondern die Lärmbelastung flacht dann etws ab und man hat geringere Spitzenwerte... allgemein shee ich keine verringerung der Lärmbelastung... vor allem, wenn sich dann autobahnauffahrten in die stadt hinein stauen... während anderswo kilometer lang kein einziges Auto da ist...
Dort, wo Autobahnen in Ballungsräumen so hoch belastet sind, daß sich an den Auffahrten Rückstaus bilden, ist hohe Geschwindigkeit eh nur Illusion. Es ist ja auch ein Irrtum, daß eine höhere Geschwindigkeit automatisch einen höheren Fahrzeugdurchsatz ermöglicht. Wenn ich mich recht erinnere, wird ein Straßenabschnitt bei knapp unter 100km/h optimal genutzt. (Bei Bedarf kram ich mal in alten Uniunterlagen.)
Gerade die Spitzenwerte sind es aber, die wegen Lautheit und Frequenzspektrum als extrem lästig empfunden werden.
Ich erlebe es regelmäßig, wenn ich, hier in ländlicher Region, zu Fuß in den umliegenden Wäldern in Autobahnnähe unterwegs bin. Der Grundpegel ist in relativ geringem Abstand schon zu vernachlässigen, die Spitzen durch schnelle Fahrzeuge hört man noch in über einem Kilometer Abstand von der Trasse.
Aber selbst das Grundgeräusch ist bei Tempobegrenzung geringer.
FF
Beitrag zuletzt geändert: 26.10.2009 15:32:15 von fatfreddy -
ich gebe dir vollkommen recht.
Das Stauaufkommen würde eigentlich sinken. das problem ist hiert auch wieder, wie beim Sozialismus: die komponente Mensch. Der Mensch ist zuverlässig darin, durch unzuverlässigkeit solche Modellvorstellungen zunichte zu machen... da reicht allein eine Streuung von 10% aller Fahrer aus... und mir kommts auch vor, dass 20% aller Fahrer auf Autobahnen drängler sind... obwohl das nciht erlaubt ist...
ich vermute, dass Statistisch gesehen die verkehrsfläche im Normalbetrieb effizient ausgelastet wird... aber sollte mal ein stau sein, dauert es ewig, bis sich dieser normalzustand wieder einstellt, da sich die Masse nciht so schnell auseinanderzieht...
ein anderer Punkt ist: ja, man könnte Ultra-Stromsparende Autos bauen, man könnte sicherheitsbestimmungen, die für viel Masse im Auto gesorgt haben, wegkicken, weil die hohen belasttungen nciht mehr sind... aber welcher Autohersteller würde sowas bauen?
Solange das Auto ein Statussymbol ist, wie es in der Steinzeit die Größe der Keule des Urmenschen war, so ist heute das Auto ein Messinstrument menschlichen Erfolgs, solange wird es die leute einen feuchten Kehricht interessieren, kleinere, effizientere, billigere und umweltschonende Autos zu bauen...
am grundgeräusch dürfte sich eigentlich nix ändern... es sei denn, es ist stau... dann wirds leiser...
aber wenn die verkehrsdichte steigt... dann steigt auch das grundrauschen.... weil mehr geräuscherzeuger da sind, die sich überlagern...
und zu deinem Spritverbrauch: ja, würden alle konstant 100 fahren, würde man sehr niedrigen Spritverbrauch messen können... das Modell sagt auch, dass es klappen könnte, dass alle konstant fahren...
aber das Modell hat auch gesagt, dass es klappen könnte, wenn isch alle an die Verkehrsregeln halten und die linke Spur freihalten... und nicht dass ein Brummi-Fahrer dann überholt, weil er exakt 0,001 km/h schneller ist, als sein kollege... -
sebulon schrieb:
ich gebe dir vollkommen recht.
Danke, aber das macht die Diskussion langweilig.
Das Stauaufkommen würde eigentlich sinken. das problem ist hiert auch wieder, wie beim Sozialismus: die komponente Mensch. Der Mensch ist zuverlässig darin, durch unzuverlässigkeit solche Modellvorstellungen zunichte zu machen... da reicht allein eine Streuung von 10% aller Fahrer aus... und mir kommts auch vor, dass 20% aller Fahrer auf Autobahnen drängler sind... obwohl das nciht erlaubt ist...
Willst Du also auf die Einführung einer, dir sinnvoll erscheinenden Regelung verzichten, weil Du glaubst, daß sie nicht befolgt wird? Dafür stehen dem Staat Zwangsmittel zur Verfügung, die hier bei weitem noch nicht ausgeschöpft werden. Wenn ich sehe, was Geschwindigkeitsübertretungen im benachbarten Ausland kosten, ist da noch viel Luft nach oben.
ich vermute, dass Statistisch gesehen die verkehrsfläche im Normalbetrieb effizient ausgelastet wird... aber sollte mal ein stau sein, dauert es ewig, bis sich dieser normalzustand wieder einstellt, da sich die Masse nciht so schnell auseinanderzieht...
.. wenn jeder Stauteilnehmer den Stau mit Vollgas verläßt, könnte das sein. Ich glaube aber nicht, daß die Auflösung eines Staus mit Tempolimit länger dauert.
ein anderer Punkt ist: ja, man könnte Ultra-Stromsparende Autos bauen, man könnte sicherheitsbestimmungen, die für viel Masse im Auto gesorgt haben, wegkicken, weil die hohen belasttungen nciht mehr sind... aber welcher Autohersteller würde sowas bauen?
Jeder, wenn dadurch ohne Nachteile Kosten gespart werden können.
Solange das Auto ein Statussymbol ist, wie es in der Steinzeit die Größe der Keule des Urmenschen war, so ist heute das Auto ein Messinstrument menschlichen Erfolgs, solange wird es die leute einen feuchten Kehricht interessieren, kleinere, effizientere, billigere und umweltschonende Autos zu bauen...
"Statussymbol", genau da liegt ein entscheidendes Problem bei der Akzeptanz eines Tempolimits.
Wenn ich sehe, daß Hausfrauen mit 2t-Offroadern zum einkaufen oder zum Kindergarten fahren (und eventuell noch 2 Parkplätze nutzen, weil dieses Auto ja ach soo übersichtlich ist.), kann ich nur den Kopf schütteln. Sowas ist nicht für die Stadt gebaut, wird dort auch nicht benötigt.
Abe auch hier könnte der Staat wieder regulativ eingreifen und Anreize schaffen spritsparernde, kleinere Modelle zu kaufen. Notfalls mit einer Luxussteuer auf Dickschiffe finanziert.
aber wenn die verkehrsdichte steigt... dann steigt auch das grundrauschen.... weil mehr geräuscherzeuger da sind, die sich überlagern..
Wenn ich nicht irre, liegt die Schwelle, bei der das Motorengeräusch durch Wind und Abrollgeräusche überlagert wird unter 100km/h. Ergo würde das Grundgeräusch bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung ebenfalls sinken.
und zu deinem Spritverbrauch: ja, würden alle konstant 100 fahren, würde man sehr niedrigen Spritverbrauch messen können... das Modell sagt auch, dass es klappen könnte, dass alle konstant fahren...
Konstante Geschwindigkeit wäre natürlich das Optimum, aber selbst die Einsparung des Mehrverbrauchs, der bei hohen Geschwindigkeiten anfällt, und des bei weniger Staus eingeparten Sprits, wäre schon ein guter Fortschritt.
aber das Modell hat auch gesagt, dass es klappen könnte, wenn isch alle an die Verkehrsregeln halten und die linke Spur freihalten... und nicht dass ein Brummi-Fahrer dann überholt, weil er exakt 0,001 km/h schneller ist, als sein kollege...
In NRW sind bereits eine Vielzahl an Autobahnkilometern auf zweispurigen Autobahnen mit LKW-Überholverbot belegt.
Hinzu kommt, daß eine Entzerrung der Geschwindigkeitsdifferenzen für eine bessere Auslastung der Spuren sorgt. Es gibt weniger Argumente, die rechte Spur zu meiden und Überholvorgänge wären per se weniger unfallträchtig.
FF
PS: Mich verwundert, daß es hier bei Lima so wenig Meinungen zum Thema gibt. -
Ich bin absolut gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen, denn wofür kauft man sich ein Auto das 250 fährt, wenn man das nirgendwo fahren darf?
Das Argument der Umweltverschmutzung finde ich nicht wirklich überzeugend. Wenn man mal sieht, wie wenig Leute die nicht vorhanden Begrenzung wirklich ausnutzen (und das sind doch eher wenige im Durchschnitt) sind die einzusparenden Emissionen marginal. Viel besser sollte die Bundesregierung nicht noch neue Kohlekraftwerke bauen, anstatt den Autofahrern die Freude am Fahren zu vermiesen.
Außerdem glaube ich nicht, dass es wirklich so viele Verkehrstote mehr gibt auf den Autobahnen, nur weil ab und zu mal jemand 200 fährt. Ich bin eine größere Gefahr im Verkehr, wenn ich mit 120 vor mich hinzuckel und dabei einschlafe. Bei 200 Sachen bin ich hellwach und hoch konzentriert.
Der Staat verbietet schon so viele Sachen, die Spaß machen, da sollte einem wenigstens nicht auch noch die Fahrfreude auf deutschen Autobahnen genommen werden! -
christiana schrieb:
Ich bin absolut gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf deutschen Autobahnen, denn wofür kauft man sich ein Auto das 250 fährt, wenn man das nirgendwo fahren darf?
Muß es Autos geben die so schnell fahren dürfen ?
Das Argument der Umweltverschmutzung finde ich nicht wirklich überzeugend. Wenn man mal sieht, wie wenig Leute die nicht vorhanden Begrenzung wirklich ausnutzen (und das sind doch eher wenige im Durchschnitt) sind die einzusparenden Emissionen marginal. Viel besser sollte die Bundesregierung nicht noch neue Kohlekraftwerke bauen, anstatt den Autofahrern die Freude am Fahren zu vermiesen.
Also für die paar Leute dürfte es doch auch ned schlimm sein langsamer zu fahren oder ? Wenns eh nur ein paar sind kann man ja die Geschwindigkeit ruhig regulieren. Ich denke der Umweltaspekt ist nich zu verachten ... selbst wenn es weniger Leute machen ..
Der Verschleiß der belasteten Teile (Bremesen, Reifen ..) ist denk ich viel höher, wenn die Geschwindigkeit steigt.
Ich denke mal man sollte grade den Umweltschutz nicht vernachlässigen. Zudem wie willst du in ein paar Jahrzenten mit 250 rumheizen wenn die Ressourcen der Erde zuneige gehen ? Ich glaube nicht das man per Ökoantrieb rentabel mit der Geschwdingkeit rumfahren kann. Ansich sollte man vlt. nicht das Tempo begrenzen aber man darf den Ökologischen und den Aspekt der Gefährdung anderer Teilnehmer (selbst wenn man hellwach ist, irgendwo haben Reflexe auch eine Grenze) nicht vergessen. -
also ich finde, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 160 km/h akzeptabel wäre... aber 130 ist zu wenig... das kommt einen wie schleichen vor... ich sags mal so... man fährt auf der Landstraße schon 120...warum sollta man wegen 10km/h mehr den Umweg der Autobahn nutzen?
dann haben wir wieder ein hheres Verkehrsaufkommen in den städten und BÄÄÄM - ist der Unfallschwerpunkt plötzlich die Landstraße vor den stadtgrenzen... und der Lärm ist dann auch in den Städten... erklärt den Leuten in den kleinen Dörfern dann mal, dass wenn sie mit ihren traktoren auf Feld fahren wollen, welches nur 1 km weg ist, warum die plötzlich ne stunde im stau stehen...
senkst man dann die Maximale geschwindigkeit von Landstraßen auf 80? und innerorts auf 40? ich denke nciht, dass das so klug wäre...
wir können auch wieder dazu übergehen, auf Pferdekutschen umzusteigen...
Geschwindigkeitsbegrenzung ja, aber dann bitte 160KM/h und nciht 130... auf manchen Autobahnen , wie der A9 sind 160km/h standard-Reisegeschwindigkeit... man würde die Leute nur verärgern... schließlich fahren da ne menge Pendler bis nordostdeutschland hoch... aus münchen!!!! denen würde man das wochenende dann richtig versauen... 12h autofahren fürs wochenende reicht ja nciht... müssen 16-20h werden... abzüglich schlaf haben die dann noch etwa 8-12h für ihre Familie... das macht dann die Familienoberhäupter besonders glücklich... und mit der Bahn ist man auch locker 20h unterwegs... aber das ist das Problem!!! man will ja, dass alle auf die teure Bahn umsteigen... damit die Aktien wieder gut stehen und der Gewinn gesichert ist... das Wohl des Einzelnen ist denen doch völlig egal... Kapitalismus ist ein System für Egoisten... aber nciht für soziale Belange...
zum glück haben wir noch die Sozialgesetzgebung... auch wenn die im Laufe der letzten Jahre stark eingeschränkt wurde...
Steuerrückerstattungen von Pendelkosten fallen übrigens auch in duie Sozialgesetzgebung... -
Finde auch, dass eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht viel bringt.
Zum einen sin die meisten Strecken sowieso schon mit einem Tempolimit versehen, und zum anderen werden die Strecken ohne Tempolimit zum Großteil von Fahrern ausgenutzt, denen es sowieso egal ist, ob da ein Temposchild steht oder nicht. -
waldhueter schrieb:
Finde auch, dass eine allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht viel bringt.
Zum einen sin die meisten Strecken sowieso schon mit einem Tempolimit versehen, und zum anderen werden die Strecken ohne Tempolimit zum Großteil von Fahrern ausgenutzt, denen es sowieso egal ist, ob da ein Temposchild steht oder nicht.
Das will ich mal sehen wie jmd. der mit 180 rumbrackert lange fährt wenn nur 130 erlaubt sind ... wen er erwishct wird .. -
http://www.lima-city.de/thread/130-km-h-tempo-limit
closed.
Beitrag zuletzt geändert: 27.10.2009 19:00:00 von davidmuc -
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