Geld einsparen auf dem Konsummarkt... Eure Tips.
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Der Normalbürger muß sich ja immer mehr einfallen lassen, wenn es darum geht, möglichst wenig
Geld auszugeben -> der Euro muß oft mehrmals umgedreht werden, bevor man Ihn ausgibt...
Welche Tips und Tricks habt Ihr, um mit Eurem Geld möglichst viel an Gegenleistung zu bekommen?
Z.B. hat sicherlich der ein oder andere Raucher hier Seine Rauchware dadurch "gestreckt", indem er
bereits gerauchte Kippen auf machte und den Resttabak dann "recycelt" hat -> schmeckt zwar nicht
so dolle wie Neu-Tabak, aber 'in der Not'...
Es gibt doch sicherlich noch viel mehr Tips (wo man dann ggf. sogar keine Abstriche an der
Qualität machen muß), oder? -
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rirahl schrieb:
Z.B. hat sicherlich der ein oder andere Raucher hier Seine Rauchware dadurch "gestreckt", indem er
bereits gerauchte Kippen auf machte und den Resttabak dann "recycelt" hat -> schmeckt zwar nicht
so dolle wie Neu-Tabak, aber 'in der Not'...
Der beste Tipp hier ist: überhaupt nicht rauchen! Das ist noch viel billiger und schmeckt hervorragend
Ansonsten hilft zum Sparen zuerst mal die Frage, ob ich das, was ich mir da kaufen will, denn überhaupt wirklich brauche - wenn man hier ehrlich ist, spart man sich dadurch auch eine Menge Geld. Wie viel Müll liegt da bei mir schon auf dem Dachboden herum - Sachen, die ich mal gekauft habe, aber kaum verwende...
Wenn man zu dem Schluss kommt, dass man diese Anschaffung wirklich braucht, dann hilft oft ein Preisvergleich zum Sparen; und manchmal muss es nicht unbedingt die Marke sein - oft ist auch ein No-Name Produkt gut genug. -
Bei den "No-Name"-Produkten hast Du schon Recht - zumal Vieles dabei Markenprodukte (nur unter anderem
Namen halt) sind...
Und es gibt sogar Produkte, da schmeckt mir das preiswertere besser, als teure Markenprodukte (z.B. bei
bestimmten Stapel-Chips). -
Es gibt ja auch zur Genüge "Billigprodukte" die exakt das Selbe sind, wie die teuren Markenprodukte. Es gibt zum Beispiel Jogurt, bei dem der Hersteller lediglich andere Etiketten draufmacht. Ausserdem sind viele No-Name-Produkte nicht schlechter, aber preiswerter, als die Markenartikel.
Ich drehe oftmals meine Zigaretten selber, was den Effekt hat, dass ich prinzipiell weniger rauche und dass mich das Ganze deutlich weniger kostet, da ich z.B. eine Woche lang mit Drehtabak rumhantiere und in dieser Woche aber gut 5-7 Schachteln rauchen würde. -
Vorm Rechner sitze ich eh oft. Manchmal finde ich auch Zeit, vorm Einkauf mal zu schauen, welcher Discounter was im Angebot hat. Hier sind aktuelle Angebote vieler Discounter veröffentlicht: http://www.discountfan.de
Geht's um größere Anschaffungen oder um lange haltbare Sachen geht, besuche ich Freunde, die vielleicht in der Nähe einer Fabrik liegen oder die auf dem Weg dorthin wohnen. Ein Verzeichnis, von Unternehmen die ab Werk verkaufen: http://www.wer-zu-wem.de/fabrikverkauf
Wer sich regelmäßig zu diesem Thema "zumüllen" lassen will, für den gibt's hier einen Newsletter mit Spartipps http://www.spartipps.com
Die sind bekannter, denke ich... wenn's darum geht, einen Marktüberblick zu verschaffen, klar, Piraten sind mir sowieso sympathisch: http://preispiraten.de und günstig finde ich besser als billig: http://www.guenstiger.de/gt/main.asp
Jedoch sind alle Seiten selbst zu prüfen, denn möglicherweise genügen sie nicht jedermann's Ansprüchen.
Wünsche viel mehr freies Budget, mb
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Kaufe dir beim Bäcker ein ganzen Brot was im Angebot ist und teile mit dem Nachbarn.
Kaufe beim Bäcker die Ware vom Vortag bei guten Bäckern ist die fast so frisch wie Neuware.
Wenn in Discounter wie L**l kühlwaren kurz vorm Verfall sind gibt es sie 30% günstiger - kaufen und einfrieren.
Wenn du kannst vergleiche die Angebote der Discounter und kaufe haltbares in größeren Mengen auf Vorrat.
Gehe bei kleineren Einkäufen in der Nähe zu Fuß.
Nutze statt dem Auto die Öffentlichen Verkehrsmittel.
Statt Heizung rauf, Kleidung anziehen.
Beim Kochen den Deckel drauf und die Herstufe runter. (Meine Nudel kochen auch bei 1/3)
Wer sich nicht zu schade ist seine Wertvollen Daten den Kaufhausketten zu geben der kann sich bei diversen Kundenprogrammen registrieren.
Ich genieße bei I**A gerne meinen gratis Kaffee.
Bei verschiedenen Möbelhäußern nutze ich die Gutscheine zb 10 EUR ab 20 EUR Einkaufswert. Wenn man Markenware haben will dann ist das ideal.
usw. -
Preise vergleichen und von den preiswerteren Anbietern kaufen. Wie schon gesagt wurde sind die Hausmarken häufig inhaltlich identisch mit den Markenprodukten. Allerdings gibt es leider auch manche Billigmarke die überhaupt nicht schmeckt ;)
Bei Kleidung wird es schon wieder schwieriger. Da erlebt man denke ich alles. Billig hält super und teuer hält nur kurz oder halt umgekehrt. Davor ist mMn leider nie gefeit.
Ansonsten sich immer fragen ob man das jeweilige Produkt wirklich benötigt. Obst und Gemüse bekommt man häufig auch sehr preiswert auf dem Wochenmarkt :) -
Sry, aber Sparen? Ich finde das unnötig, da man sich dadurch nur noch weiter runter zieht, wenn man wieso schon "Depressiv" ist.
Das beste ist doch immer noch wenn man folgendes Denkt: "Ich habe Geld im Überfluss, es gibt Geld im Überfluss", dazu gab es oder gibt es noch ein Buch, Namens "The-Secret", ist recht interessant, zeigt uns wie man per Kraft der Gedanken z.B seine Finanzen Regeln kann. -
Nun ich denke am effektivsten spart man, wenn man sich jede Woche oder jeden Monat einen bestimmten Betrag auf ein Sparkonto oder Tagesgeldkonto überweist und das sls Reserve für größere Anschaffungen weglegt. Weiterhin sollte man auch alle Staatlichen prämien/zuschüsse nutzen wie beim Bausparen oder der Riesterrente..........
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teeworlds-fans schrieb:
Sry, aber Sparen? Ich finde das unnötig, da man sich dadurch nur noch weiter runter zieht, wenn man wieso schon "Depressiv" ist.
Wer Depressiv ist sollte erstmal HIlfe aufsuchen. ich komme mit meinem Geld ganz gut aus. Ist zwar nicht viel zur Zeit das mir zur Verfügung steht, aber es reicht für das nicht immer preiswerte Leben. -
Mein Konsumverhalten hat sich wesentlich geändert, seit ich erkannt habe, daß beim Kauf von Sachen, oft eine Emotion beteiligt ist, die mich verleitet, alleine aus Freude am Konsum zu kaufen.
"Sich was gönnen" etc.
Hinterher hat man den ganzen Mist daheim und nach ein paar Jahren wird der einfach weggeschmissen.
Ich kaufe nur noch das was ich wirklich brauche. Keine spontanen Entschlüsse.
(Es gibt Ausnahmen wenn etwas als wirklich nützlich erkannt wird, oä.)
Mein Girokonto wächst seit dem an.
Geld ist für mich nur noch etwas was mich unterstützt. Jetzt habe ich wirklich Freude am Geld.
Wenn man mehr Geld hat als man braucht, weil man solche spontanen Bedürfnisse nicht mehr befriedigt, ist man wesentlich freier.
(Bei mir jedenfalls ist das so) -
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