Geld bezahlen fürs Geld abheben
lima-city → Forum → Sonstiges → Reallife
abheben
abhebung
automat
bank
bargeld
bekommen
frage
geld
geldautomat
girokonto
kosten
kunde
leute
produkt
sparkasse
url
verlangen
wechsel
zahl
zins
-
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
schon mal was von Unternehmenspolitik gehört?
-
autonomestrading schrieb:
Die Banken müssen ca. 10% der Kundeneinlagen hinterlegen und bekommen normaler Weise dafür den Zinssatz der EZB. Heute müssen diese für die Hinterlegung der 10% der Kundengelder dafür auch Zinsen zahlen.
Nun das sind erst einmal zusätzliche Kosten, die weitergegeben werden - über die Gebühren oder Strafzinsen.
D.h. die Banken wollen auf keinen Fall, dass Du die dicke Kohle dort auf das Girokonto legst, weil es ja wiederum Kosten nur sind.
Woher nimmst du die Zahl der 10%? Nach meinem Wissen handelt es sich bei der Mindestreserve um nur etwa 1%, die um Banken im Eurosystem nicht einen Nachteil gegenüber ausländischen Banken zu verschaffen auch verzinst wird. Damit Banken diese Gelder verzinsen müssen bräuchten wir über die Periode, in der die Mindestreserve gelten muss (etwas mehr als ein Monat) im Durchschnitt einen negativen Zinssatz. Der Leitzins ist aber schon ewig bei 0%, das heißt die Banken kriegen wenn überhaupt nur sehr wenige Zinsen für ihre Mindestreserve, müssen doch aber keine Zinsen bezahlen...
Natürlich, das Bankensystem ist nicht sehr durchschaubar und in der WIrtschaft kommt es regelmäßig zu den irrsinigsten Konstellationen, weshalb ich deine These allgemein für möglich halte, hast du vielleicht einen Beleg dafür?
Wenn die Leute aufgrund der Sparsamkeit zukünftig nicht mehr z.B. nur wöchentlich Ihr benötigtes Bargeld abheben, sondern von mir aus Jährlich sehr in großen Summen und diese im Sparstrumpf bunkern. Das würde langfristig genau den Effekt erzielen, dass die Banken weniger Kredite verteilen können (es fehlen ja die Kundeneinlagen und dieser mit dem Faktor 10) Und so Blöde wie sich das auch anhört, genau das führt es zu einer Rezession weil der Wirtschaft die notwendige Liquidität zehnfach fehlen wird.
Warum sollen die Leute denn sparsam werden? Natürlich sind aktuell die Zinssätze unglaublich gering, aber die FED hat den Leitzins schon wieder angehoben und so wird das auch bei uns passieren. Trotzdem gibt es Inflation, weshalb die Leute nicht das Geld in ihren Strümpfen bunkern werden. Und dadurch, dass die Zentralbanken die Leitzinse wieder erhöhen werden ihre geldpolitischen Mittel wieder effektiver (das heißt es bringt danach mehr, die Zinsen wieder zu senken :blink:) und somit gibt es für diese bessere Möglichkeiten auf eine Rezession zu reagieren. Denn letztlich steuert die Zentralbank die Liquidität im Finanzraum (wenn sie ihre Instrumente dazu nicht schon "verbraucht" hat).
Daher kommt auch das immer wieder von der EZB hervorgebetete Thema über Bargeld Verbot mit Argumenten wegen der Krimminalität.
Wann wollte denn die EZB das Bargeld abschaffen? Und warum sollen denn Bitcoins nicht langfristig bestehen, eine Währung hinter der letztlich eine ganz ander Motiation steckt als beim Euro (nämlich anonyme Zahlungsvorgänge zu ermöglichen). Aufgrund der Dezentralität des Bitcoin-Systems gibt es auch niemanden mit der entsprechenden Möglichkeit, Bitcoins mal schnell abzuschaffen...
Alleine aufgrund dieser Logik erfolgt die Abschaffung von Bargeld und Ersatzwährungen wie Bitcoins. Es ist nur eine Frage der Zeit.
mfg
Jonas -
Sollte meine Bank Geld fürs abheben verlangen, werde ich mir eine Visa Karte oder ähnliches von der Fidor Bank besorgen. So kann man überall und kostenlos geld abheben. Bei einigen Supermärkten und Discountern kann man ab 10€ einkaufswert kostenlos bis zu 200€ abheben.
Ich finde das Dreiste abzocke und dann soll ich auch noch Monatliche Kontoführungsgebühren zahlen?
Ist wohl ein schlechter Scherz. -
nikoklaus schrieb:
Wie schon ausgeführt werden alle Banken nach und nach diese Gebühren verlangen da die Banken gewinnorientiert arbeiten. Insofern wird es über kurz oder lang keine Alternative geben!
Doch, weil die EZB ziemlich bald ihre Nullzinspolitik wieder aufgeben wird und dann solche Abhebegebühren sehr wahrscheinlich irrelevant werden.
nikoklaus schrieb:
Zumal ja von einigen Stellen schon lange die Abschaffung des Bargeldes an sich gefordert und diskutiert wird! Das fängt mit den kleinen Cent - Münzen an und hört irgendwann mit den Scheinen auf. Alles nur eine Frage der Zeit!
Ich hoffe nur, das ich das nicht mehr erlebe!
Ich wüsste nicht, warum man zuerst Münzen und dann Scheine abschaffen sollte - die Abschaffung des 500€-Scheins war doch genau ein Schritt von der anderen Richtung aus. Außerdem muss ja die kleinste Einheit, der Cent, bis ans Ende bestehen - sonst müsste ja alles 4,98 anstatt 4,99 kosten usw.
Ob es eine Bargeldabschaffung in nächster Zeit geben wird - aus mehr oder weniger guten Gründen in Deutschland zumindest nicht. Wenn irgendwann aber der Zeitpunkt da ist, an dem es vorteilhafter scheint, Bargeld abzuschaffen - warum nicht? Und zu diesem Zeitpunkt sollte es dir dann auch egal sein, wenn du das noch "erlebst". Aber die Geschichte mit der Bargeldabschaffung ist ja eigentlich eine andere Debatte...
mfg
Jonas -
autonomestrading schrieb:
Daher kommt auch das immer wieder von der EZB hervorgebetete Thema über Bargeld Verbot mit Argumenten wegen der Krimminalität.
Alleine aufgrund dieser Logik erfolgt die Abschaffung von Bargeld und Ersatzwährungen wie Bitcoins. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Nein, nicht deswegen. Die Politik will mit wirtschaftlichen Mitteln die Gesellschaft gleichschalten.
Ein gleichgeschalteter Nazi-Staat, allerdings ohne festgeschriebene Ideologie (die ändert sich laufend).
Es geht einfach nur darum den Bürger gefügig zu machen. -
Warum soll das eine Politische Entscheidung sein?
Wer sitzt meist im Aufsichtsrat der Sparkassen?
werde ich mir eine Visa Karte oder ähnliches von der Fidor Bank besorgen
Da kostet Geld abheben doch jetzt schon was 2 EUR ab der 3. Abhebung. Da gibt es doch bessere Anbieter.
Doch, weil die EZB ziemlich bald ihre Nullzinspolitik wieder aufgeben wird und dann solche Abhebegebühren sehr wahrscheinlich irrelevant werden.
Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen Zinssätzen für Einlagen. Ob Gebühren genommen werden, entscheidet der Wettbewerb.
-
onlinevideorecorder schrieb:
autonomestrading schrieb:
Daher kommt auch das immer wieder von der EZB hervorgebetete Thema über Bargeld Verbot mit Argumenten wegen der Krimminalität.
Alleine aufgrund dieser Logik erfolgt die Abschaffung von Bargeld und Ersatzwährungen wie Bitcoins. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Nein, nicht deswegen. Die Politik will mit wirtschaftlichen Mitteln die Gesellschaft gleichschalten.
Ein gleichgeschalteter Nazi-Staat, allerdings ohne festgeschriebene Ideologie (die ändert sich laufend).
Es geht einfach nur darum den Bürger gefügig zu machen.
Ein Nazi Vergleich ist hier unangebracht.
Du solltest mal deinen Beitrag selbst durch lesen.
Dein Beitrag besteht aus Behauptungen die weder Begründet noch Belegt sind und einen Nazi Vergleich.
bruchpilotnr1 schrieb:
Bei einigen Supermärkten und Discountern kann man ab 10? einkaufswert kostenlos bis zu 200? abheben.
In den Supermärkten kann man auch bei anderen Banken Geld abheben ich glaube das das Mit jeder Bank funktioniert.
Beitrag zuletzt geändert: 10.4.2017 23:03:18 von xn--94h -
.
bruchpilotnr1 schrieb:
Bei einigen Supermärkten und Discountern kann man ab 10? einkaufswert kostenlos bis zu 200? abheben.
jo, und eventuell anfallende Gebühren werden auf die Warenpreise aufgeschlagen! Oder glaubst Du allen Ernstes das die Supermärkte was zu verschenken haben? Die Gebühren werden so nur auf alle Kunden des Marktes verteilt.
-
nikoklaus schrieb:
.
bruchpilotnr1 schrieb:
Bei einigen Supermärkten und Discountern kann man ab 10? einkaufswert kostenlos bis zu 200? abheben.
jo, und eventuell anfallende Gebühren werden auf die Warenpreise aufgeschlagen! Oder glaubst Du allen Ernstes das die Supermärkte was zu verschenken haben? Die Gebühren werden so nur auf alle Kunden des Marktes verteilt.
Das ist grundsätzlich richtig, genauso, wie auch Banken, die für's Abheben nicht explizit Geld verlangen, die Kosten für die Automaten auf andere Produkte aufschlagen.
Bei REWE, Netto und Co soll die Sache aber ein anderes Motiv haben. Die werden durch die Abhebungen das Bargeld aus den Bezahlvorgängen wieder los. -
mein-wunschname schrieb:
Das ist grundsätzlich richtig, genauso, wie auch Banken, die für's Abheben nicht explizit Geld verlangen, die Kosten für die Automaten auf andere Produkte aufschlagen.
Bei REWE, Netto und Co soll die Sache aber ein anderes Motiv haben. Die werden durch die Abhebungen das Bargeld aus den Bezahlvorgängen wieder los.
Ja das ist richtig und dadurch wird ja auch die Erfolgswahrscheinlichkeit bei Raubüberfällen verringert. Aber die entstehenden Kosten werden dennoch mit Sicherheit auf die Kunden umgelegt. Somit bezahlen alle Kunden den Service für wenige. -
jo, und eventuell anfallende Gebühren werden auf die Warenpreise aufgeschlagen!
Da besteht kein signifikanter Zusammenhang. Dadurch lassen sich eventuell auch Werbungskosten, bzw. Kosten des Geldverkehrs reduzieren.
Wenn durch diese Dienstleistung mehr Kunden in den Laden kommen, kann man daraus mehr Umsatz generieren. Bei den Unternehmen, bei denen die Sicherheitsdienste ihre Gebühren anteilig vom Umsatz ausgehandelt haben, reduzieren sich dadurch auch die Kosten (und diese sind erheblich) für die Geldabholung, Zählung und Einzahlung auf das Konto. -
nikoklaus schrieb:
mein-wunschname schrieb:
Das ist grundsätzlich richtig, genauso, wie auch Banken, die für's Abheben nicht explizit Geld verlangen, die Kosten für die Automaten auf andere Produkte aufschlagen.
Bei REWE, Netto und Co soll die Sache aber ein anderes Motiv haben. Die werden durch die Abhebungen das Bargeld aus den Bezahlvorgängen wieder los.
Ja das ist richtig und dadurch wird ja auch die Erfolgswahrscheinlichkeit bei Raubüberfällen verringert.
Das Thema ist mMn ja ganz schön abgedriftet.
Dann kann ich auch direkt mit einer Frage weitermachen.
Wieso reduziert man mit einem geringeren Betrag in der Kasse die Erfolgswahrscheinlichkeit von Raubüberfällen?
Hach, bin mal wieder kleinkariert ... aber zu Recht :D
Beitrag zuletzt geändert: 12.4.2017 12:19:52 von kigollogik -
kigollogik schrieb:
Ja das ist richtig und dadurch wird ja auch die Erfolgswahrscheinlichkeit bei Raubüberfällen verringert.
Das Thema ist mMn ja ganz schön abgedriftet.
Dann kann ich auch direkt mit einer Frage weitermachen.
Wieso reduziert man mit einem geringeren Betrag in der Kasse die Erfolgswahrscheinlichkeit von Raubüberfällen?
Hach, bin mal wieder kleinkariert ... aber zu Recht :D
Ganz einfach, weil die Erfolgsaussichten bei kleinen Beträgen geringer sind! Je weniger Bargeld in der Kasse umso weniger lukrativ ist es für die Räuber.
Beitrag zuletzt geändert: 12.4.2017 14:49:10 von nikoklaus -
kigollogik schrieb:
nikoklaus schrieb:
mein-wunschname schrieb:
Das ist grundsätzlich richtig, genauso, wie auch Banken, die für's Abheben nicht explizit Geld verlangen, die Kosten für die Automaten auf andere Produkte aufschlagen.
Bei REWE, Netto und Co soll die Sache aber ein anderes Motiv haben. Die werden durch die Abhebungen das Bargeld aus den Bezahlvorgängen wieder los.
Ja das ist richtig und dadurch wird ja auch die Erfolgswahrscheinlichkeit bei Raubüberfällen verringert.
Das Thema ist mMn ja ganz schön abgedriftet.
Dann kann ich auch direkt mit einer Frage weitermachen.
Wieso reduziert man mit einem geringeren Betrag in der Kasse die Erfolgswahrscheinlichkeit von Raubüberfällen?
Hach, bin mal wieder kleinkariert ... aber zu Recht :D
Ja, der ist gut. Hier meine Erklärung: Wenn die Einbrecher nicht so viel Geld wegschleppen müssen, dann können sie schneller rennen-> höhere Erfolgswahrscheinlichkeit.
Aber mal Spaß beiseite. Was ist denn eure Meinung - wie sollten denn die Geldinstitute die Kosten für die Geldautomaten (Anschaffung, Wartung, Bestückung, anteilige Miete usw.) decken? Über die Gebühren für alle Produkte? Über die allgemeinen Gebühren für das Produkt Girokonto? -
mein-wunschname schrieb:
Ja, der ist gut. Hier meine Erklärung: Wenn die Einbrecher nicht so viel Geld wegschleppen müssen, dann können sie schneller rennen-> höhere Erfolgswahrscheinlichkeit.
Mist, du hast vermutlich Recht. Ich ärgere mich nicht selbst diese naheliegende Idee gehabt zu haben. Ob sich da Statistiken finden lassen?
mein-wunschname schrieb:
Aber mal Spaß beiseite. Was ist denn eure Meinung - wie sollten denn die Geldinstitute die Kosten für die Geldautomaten (Anschaffung, Wartung, Bestückung, anteilige Miete usw.) decken? Über die Gebühren für alle Produkte? Über die allgemeinen Gebühren für das Produkt Girokonto?
Meine Bank hat mir in einem Schreiben mitgeteilt, dass ich ab 01.01.'17 2€ pro Monat Gebühren für das Girokonto zahlen müsste. Erst war ich verwundert, aber dann dachte ich mir, dass 24€ doch eigentlich gerechtfertigt sind für das, was die Bank macht für mich. Ich habe eine persönliche Ansprechpartnerin, die mir immer bisher sofort helfen konnte. Ich muss jetzt also erwähnen, dass ich eigentlich denke, dass ein Girokonto kostenlos sein sollte. Denn man leiht der Bank Geld. Bei einer guten Beratung bin ich jedoch gerne Bereit eine Allgemeine Gebühr zu bezahlen, da das eine Zusatzleistung ist. Genau so, wie Geldautomaten überall ein zusätzlicher Service ist, der demnach aus meiner Sicht eine Gebühr rechtfertigt.
Letztendlich war es übrigens bei mir so, dass ich Mitte Februar einen Brief erhielt, dass das Gebührenmodell rückwirkend wieder geändert wird und angefallene Gebühren erstattet werden. Es bleibt demnach kostenlos.
Das Konto ab einem gewissen monatlichen Geldeingang kostenlos zu machen finde ich diskriminierend. Bedeutet man nimmt Geld von denen, die ohnehin nicht viel bekommen.
Beitrag zuletzt geändert: 12.4.2017 13:59:21 von kigollogik -
kigollogik schrieb:
Das Konto ab einem gewissen monatlichen Geldeingang kostenlos zu machen finde ich diskriminierend. Bedeutet man nimmt Geld von denen, die ohnehin nicht viel bekommen.
Das ist wohl wahr!
Aber ich meine wenn ich der Bank schon mein Geld "hinbringe" mit dem sie arbeiten kann ( Geld verdienen kann ) ist es nicht gerechtfertigt das ich dafür noch was bezahlen soll!
-
nikoklaus schrieb:
kigollogik schrieb:
Das Konto ab einem gewissen monatlichen Geldeingang kostenlos zu machen finde ich diskriminierend. Bedeutet man nimmt Geld von denen, die ohnehin nicht viel bekommen.
Das ist wohl wahr!
Aber ich meine wenn ich der Bank schon mein Geld "hinbringe" mit dem sie arbeiten kann ( Geld verdienen kann ) ist es nicht gerechtfertigt das ich dafür noch was bezahlen soll!
Und mit Giro-Karte zahlen können, an x-tausend Geldautomaten Geld abheben können rund um die Uhr ist eine Selbstverständlichkeit, die angeboten werden sollte?
-
zumindestens solang die Automaten zu meiner Bank gehören bzw. dem entsprechenden Verbund!
Andernfalls würden mir ja auch Anteile an den Gewinnen zustehen die die Bank mit MEINEM Geld erwirtschaftet -
mein-wunschname schrieb:Aber mal Spaß beiseite. Was ist denn eure Meinung - wie sollten denn die Geldinstitute die Kosten für die Geldautomaten (Anschaffung, Wartung, Bestückung, anteilige Miete usw.) decken? Über die Gebühren für alle Produkte? Über die allgemeinen Gebühren für das Produkt Girokonto?
Wenn die Banken in Hochzinsphasen auch die Guthaben auf Girokonten entsprechend verzinsen würden, würde ich eine Kostenumlage in der derzeitigen Niedrigzinsphase als legitim ansehen, leider kenne ich keine Bank die derartiges getan hat. Abgesehen davon lässt sich aus Dispo und Überziehungszins genügend Geld generieren. Auch da sind die Zinssätze bei den meisten Banken noch fürstlich. http://www.oeffentlichen-dienst.de/wirtschafts-news/46-news/1034-dispozinsen-bei-der-sparkasse.html -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage