freundschaft
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wie glaubt ihr was ist freundschaft???
ich persöhnlich hab damit erfahrung gemacht
und bin mir jetzt zu 89% sicher das es keine richtigen freunde mehr gibt
ich war am sterben mein freund ist nur einfach weggerannt..
glaubt ihr es gibt noch richtige freunde?
was müssen den für euch echte freunde sein?
wieso solln des in spam-forum verschoben werden ich hab ne menge anderer threads gesehen die
eig auch so sammelthreads sind und die werden nicht verschoben unnnddd mir gehen langsam die fragen aus
weil ich kann keine gulden verdienen wenn ihr andauernd die threads in spam verschiebt obwohl die eig
keine spams sind ich find des unfair weil ich sehe andauernd threads die genau sooo sind wie meine und
die werden aber ned verschoben..
Beitrag geändert: 7.9.2008 1:18:37 von alleshp -
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Wenn du schon einen Thread aufmachst, der sich nicht aufgrund mangelnder Diskussionsgrundlage in kurzer Zeit wieder im Spam befinden soll, dann führe bitte auch deine Beiträge etwas mehr aus.
Du hast jetzt faktisch nur einen Sammelthread erstellt. Darfst aber gerne deinen Post noch etwas editieren ;)
Ich weiss, dass mindestens 4 oder 5 meiner Freunde wirklich richtige Freunde sind, auf die ich mich zu 100% verlassen kann. Das erkennt man eben immer wieder in einigen Situationen.
Wenn man das Gefühl hat, dass es keine richtigen Freunde gibt, dann umgibt man sich entweder mit den falschen Menschen oder aber man sieht es nur nicht. -
Ich erinner mich noch an die alten zeiten. Damals hatte man 100%ig Vertrauenswürdige freunde aber nun nichts, bin mal ausm Raum gegangen um zu guggn was mein freund alleine macht. Kugge durch tür der Steckt sich meine CD ein -.-
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Du kannst ja nicht wissen, ob er sie klauen wollte, oder ob er dachte, du wärst einfach weg gegangen, und er wollte sie die wieder geben...
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Das sind auch keine richtigen Freunde, die dem anderen etwas stehlen. Freundschaft beruht auf Vertrauen, und darauf muß ich mich blind verlassen können. Es geht ja dabei auch nicht nur um materielle Dinge, sondern auch um geistige. Es ist nämlich genauso ein Vertrauensbruch, wenn man einem anvertraute Probleme und Sorgen einfach weitererzählt.
Da bin echt froh, dass ich von drei Menschen sagen kann, dass es echte Freunde sind.
Gruß Benny -
Das mit dem weitererzählen ist echt ein Problem. Hab eine gute Freundin aber die erzählt einfach alles weiter. Komisch wenn ich sie dann mal mit ihren Freunden treffe und die dann ganz private Dinge von mir wissen. Ist einfach unangenehm. Werde jedenfalls den Kontakt zu der Person weiter einschränken, auch wenn es schwer fällt.
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Gute Freunde zu finden ist schwer, aber es gibt sie jedenfalls.
Ich kann behaupten noch nie in Stich gelassen worden zu sein,
in schwierigen Zeiten waren sie immer da.
Lediglich solche von falschen zu unterscheiden ist in meinen Augen die Problematik -
Ich habe eine gute Freundin, und ich weiß dass ich ihr immer vertrauen kann. Ich war mal in eine, wie ich später erfuhr, 5 Jahre ältere Cellistin verliebt. (Als ich es erfuhr, war's mir auch egal, ich liebte sie trotzdem, aber das ist jetzt ein anderes Thema). Ich war damals 15, fast sechzehn. (Himmel, schon anderthalb Jahre ist das her...) Die ganze Schule lachte über mich (immerhin 1200 Leute), niemand verstand meine Gefühle. Sie war immer bei mir, hat mir geholfen mit dem Spott umzugehen, mit meinen Gefühlen, Schmerz, Traurigkeit etc., unglückliche Liebe halt. Ich entdeckte damals, dass sie wie eine Schwester für mich ist, sie ist der so ziemlich einzige Mensch, für den ich ohne zu zögern eine glückliche Liebe aufgeben würde. Dann, später, als alles überstanden war, haben wir uns eigentlich gar nicht sooo gut verstanden. Wir saßen halt zusammen in den Fährern, die wir zusammen haben, haben für manche Klausuren zusammen gelernt, aber eigentlich haben wir wenig zusammen gemacht. Aber immer, wenn der eine oder der andere Probleme hat, von denen die Anderen nicht mal wissen, weiß immer der andere davon. Erstens sagen wir uns alles, und zwitens sehen wir uns das gegenseitig an. Und wir können immer gegenseitig auf Hilfe zählen.
Ich schaue mir auch die Freundschaften anderer Leute an, und denke, dass man dies relativ allgemein über gute Freunde sagen kann:
1. Nicht alle, nicht mal die Mehrheit hat einen guten Freund. Nur sind die meisten sich dessen gar nicht bewusst.
2. Für einen guten Freund empfindet man so etwas wie Liebe, also eine gute Freundschaft hat immer auch eine starke emotionale Basis.
3. Dass jemand ein guter Freund ist, muss überhaupt nicht heißen, dass man sich mit diesem in "normalen" Zeiten gut versteht. Es kann sogar sehr wohl sein, dass man kaum gemeinsame Interessen hat. Einen guten Freund erkennt man sehr gut daran, dass er zu einem hält und einen (s. 2.) liebt, obwohl man eigentlich nach seinen Kriterien kein interessanter Mensch ist.
4. Ein guter Freund schaut in die Augen und weiß sofort, ob alles in Ordnung ist. -
Gute Freunde zu finden ist schwer, aber es gibt sie jedenfalls.
Ich kann behaupten noch nie in Stich gelassen worden zu sein,
in schwierigen Zeiten waren sie immer da.
Lediglich solche von falschen zu unterscheiden ist in meinen Augen die Problematik
dann kannst zufrieden sein , das deine freundschaft fest und sicher
ist.
Freundschaften sind wie alte Dächer, am muss sie ständig reparieren,
damit sie halten. -
Ich finde Freunde müssen sich gut verstehen. Viele Ähnlichkeiten haben zum Beispiel bei Hobbys, aber auch etwas anders sein als man selbst. Ein Freund/in muss zumindest immer versuchen dich zu verstehen und sich für dich einsetzen, besonders wenn es dir gerade mal schlecht geht. Aber er / sie muss auch seine / ihre Meinung sagen!
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