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Freebasic

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  1. Autor dieses Themas

    forum2

    forum2 hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,

    ich wollte mir einen kleinen Editor schreiben, mit dem Latex Bilder schreiben kann. Das besondere an diesem Editor sollte sein, dass man das "geschriebene" Bild sofort angezeigt bekommt. Man muss also nicht jedes mal compilieren, bevor man sieht, was man macht.

    Da ich noch nicht so gut bin im Programmieren, wollte ich das erst mal mit FreeBasic anfangen. Jetzt meine Frage: Kennt jemand diesen Compiler. Wenn ja: Wo liegen seine Grenzen? Kann man den Dialekt leicht lernen?

    MfG
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  3. c*a

    :lol:

    na dann viel Spass dabei.

    Wenn du Anfänger bist, solltest du dir vielleicht was einfacheres vornehmen.

    Außerdem wirst du function-calls an Latex brauchen, damit das funktioniert. Das kann Freebasic zwar, aber wenn du keine Ahnung von C hast wirst du das nie gescheit programmieren können.
  4. Autor dieses Themas

    forum2

    forum2 hat kostenlosen Webspace.

    Was meinst du mit Funktions-Calls? Schildere doch mal deine Erfahrungen!
  5. c*a

    Damit meine ich eine Methode, mit der dein Programm eine (compilierte) Funktion in Latex aufrufen kann. [Die Art wie man eine Funktion (die in einem anderem Programm oder in einer Bibliothek drinsteckt) aufruft, hängt vom Betriebssystem bzw. der Programmiersprache ab.]

    Du willst ja schließlich nicht dein eigenes Latex neuprogrammieren, deswegen schickst du Anfragen an Latex bzw Tex (das in C oder Pascal programmiert wurde).
  6. Autor dieses Themas

    forum2

    forum2 hat kostenlosen Webspace.

    Der Editor soll keine Funktionen in Latex aufrufen. Wenn ich in Latex ein Bild (mit den entsprechenden Befehlen) zeichne, weiß ich im Texteditor (z.B. Kate) noch nicht exakt, wie das fertige Bild aussieht. Mein Editor soll nichts weiteres machen, als mir das entstehende Bild vor Augen halten, damit ich nicht jedes mal das tex-Dokument nach PDF (PS) compilieren muss. Ich schreibe beispielsweise eine Anweisung ins tex-Dokument, so dass später eine Linie von (0,0) nach (100,100) zu sehen ist. Ich gebe es in meinen Editor ein, und der zeigt mir sofort an, wie das schließlich aussehen wird.

    Aber zurück zum Thema. Wie ist FreeBasic so?
  7. c*a

    Ich dachte, dass du dieses Problem lösen wolltest, indem du die Bildanweisungen an Latex schickst, und das Ergebnis dann in deinem Editor anzeigen lässt.

    Aber anscheinend willst du deinen Editor so programmieren, dass er selber die Latexanweisungen interpretieren kann.

    Nicht gerade einfach, das von Grund auf neuzuprogrammieren (z. B. Bezierkurven).

    Aber jetzt meine Meinung zu FreeBasic.

    ++ Schnell
    +++ 95% gleich mit QBasic
    ++ man kann Funktionen in dlls aufrufen => man kann GUIs programmieren (:lol: ja das ist nicht selbstverständlich für Basiccompiler)

    - kleine Unterschiede zu QBasic (kann manchmal viel Zeit kosten).
    --- schlecht zu Debuggen
    -- keine guten IDEs
  8. Autor dieses Themas

    forum2

    forum2 hat kostenlosen Webspace.

    Danke für deine Antwort. Wie ich das mit den Bezierkurven mache, weiß ich noch nicht. Wollte in erster Linie wissen, ob es mit FreeBasic prinzipiell möglich ist. Ich hätte es auch mit FreePascal oder GnuC versucht, nur weiß ich da nicht, wie ich Punkte setze, Linien zeichne oder erst mal den Graphik-Modus einschalte. (Bei FreePascal gibt es da Unterschiede von Linux zu Windows und ich finde da kein Tutorial zu.) Die IDE ist mir egal, da ich Kate mit Highlighting benutzen werde.
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