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Folter in der Bundeswehr

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  1. Autor dieses Themas

    alarich

    alarich hat kostenlosen Webspace.

    Jetzt ist es also amtlich - in der Bundeswehr wurden Rekruten gefoltert... :wow:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,328942,00.html

    Ehrlcih gesagt bin ich nicht so f?rchterlich ?berrascht, wir sind kein St?ckchen besser als die Amerikaner; im Gegenteil, wir tun die Sachen sogar unseren eigenen Leuten an. Wenigstens wird nicht versucht es zu vertuschen. Aber da nimmt das ohnehin schon arg ramponierte Image der Bundeswehr einen weiteren Knacks, obwohl ich davon ausgehe, dass es sich um einen Einzelfall handelt.
    Was nat?rlich jetzt recht interessant wird: Was hat das f?r Auswirkungen auf die Wehrpflichtigendebatte, wenn es ?berhaupt einen Einfluss hat? Immerhin sind es ja Rekruten der Grundausbildung, die da gequ?lt worden sind... Obwohl ich bezweifle, dass es bei einer professionellen Armee besser w?re.
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  3. Wie auch sonst, darf man auch bei der Bundeswehr nicht verallgmemeinern. Es gibt immer irgendwo ein paar Idioten die so einen Mi?t machen.
    Ist ja nicht so, das es jeder macht, aber einer von Hundert ist nuneinmal dermassen gest?rt, das soetwas passiert, das kann dir auch sonst wo passieren. Aber ich w?sste schon, was ich mit dem Ausbilder anstellen w?rde, ein sychater hat nicht um sonst gesagt, man hat es bei mir mit einer gewaltt?tigen Pers?nlichkeit zu tun :biggrin:
    Aber ich lenke das in die richtigen Bahnen!
  4. theuntouchables

    theuntouchables hat kostenlosen Webspace.

    Also zu den eigenen leuten und Amis:
    Weist du was mit navi seal rekruten gemacht wird??? nein, ist auch besser so!!!

    Also, das ist wie in jedem anderen lebensbereich aus, das es irgendwo idioten gibt die sowas machen. nemen wir einen arbeitgeber der seine arbeiter mobt oder tyranisiert, das is nix anderes!!!!
    Also sei mal nicht so grob mit den leuten!!!!
  5. Autor dieses Themas

    alarich

    alarich hat kostenlosen Webspace.

    Ich denke dass ich ziemlich klar gesagt habe, dass ich dies f?r einen Einzelfall halte. Navi-Seals Rekruten mit Wehrpflichtigen in der Grundausbildung zu vergleichen ist ?pfel mit Birnen vergleichen...

    Aber man mu? auch feststellen, dass es eben Leute gibt die ihre Machtpositionen gerne ausnutzen und dann ordentlich ?bertreiben. Uffze in der Grundausbildung haben nunmal die Macht ihre Leute ordentlich zu schikanieren und sowas kann ganz leicht zu Kopfe steigen. Vorallem in einer Umgebung wo martialisches Auftreten und "H?rte" zum ton geh?ren. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, ich hab meine Grundausbildung bei den Fallschirmj?gern gemacht...

    Hierzulande denken aber viele, dass sowas bei uns nicht vorkommen kann, dass Abu Ghuraib weit weg ist und nur Amis sowas machen. Das ist aber nicht der Fall, die Geisteshaltung ist bei denen, die das gemacht haben dieselben.
  6. Na ja, auch wenn es nur eine Ausnahmeerscheinung sein mag, so finde ich es dennoch schon recht heftig. Beim Milit?r ist man mit in seiner Machtposition (wenn man eine hat) wirklich nur sehr schwer von Untergebenen angreifbar, egal was man ungerechts tut. Das immer einigen Leute Macht zu Kopf steigt ist nichts besonderes, aber gerade bei solchen schwierigen Dingen wie beim Milit?r sollte man schon besonders darauf achten das es nicht passiert.

    Ein Arbeiter im B?ro hat weit aus mehr M?glichkeiten gegen einen mobbenden Chef was zu unternehmen als ein Rekrut beim Milit?r.

    MfG
    Skullmoon
  7. Ich war ? Monate in dem Laden. Und am Anfang der Dienstzeit wurde sehr oft betont welche M?glichkeiten man hat wenn man ungerecht behandelt wird und welche M?glichkeiten die Vorgesetzten haben einen zu bestrafen. Mehr als den Diestschluss hinauszuz?gern oder in Einzelf?llen Disziplinarstrafen zu erteilen (Wie man es aus der Schule kennt: "2 Seiten Strafarbeit" oder so, aber ausdr?cklich keine "Kasernenrunden", Putzdienst oder Liegest?tze) d?rfen sie nicht. Und man hat ausreichend Beschwerdem?glichkeiten. Wenn der direkte Vorgesetzte, meist ein Unteroffizier, einen ungerecht behandelt, kann man sich an der n?chst h?heren Stelle beschweren, beim Zugf?hrer. Sollte das nicht helfen gibt's noch den Kompaniechef oder den Kommandeur.
    Das setzt nat?rlich voraus dass man seine Rechte kennt. Soweit ich mich erinnern kann hatten wir zivile Referenten, die uns aufgekl?rt haben.
    Bei uns ist es meines Wissens nach auch zu keinen Problemen gekommen, selbst die ?rsche unter den Uffzen sind immer im Rahmen geblieben.
  8. Autor dieses Themas

    alarich

    alarich hat kostenlosen Webspace.

    Das ganze ging ja hoch bis zum Hauptmann (also dem Kompaniechef)... und da du den Dienstweg einhalten musst, ist es nat?rlich etwas schwierig...
    Ausserdem hat man die Sachen als "?bung" deklariert - woher sollen die armen Kerle wissen dass solche ?bungen illegal sind? Die werden 24 Stunden lang durch den Busch gejagt, Sprung auf marsch, masch bis die Lunge pfeift und daneben einer der st?ndig br?llt und einsch?chtert. Und dann auf dem Nachhauseweg ?berfallen, gefesselt und gequ?lt... Die waren einfach nur froh als es vorbei war...
  9. Naja zumindest f?r mich w?r es offensichtlich gewesen dass diese Elektoschocktherapie nicht legitim ist. Und wenn ich gequ?lt werde ohne eine M?glichkeit zu haben mich zu wehren mach ich mich doch hinterher auch schlau dar?ber ob das so legitim ist.
    Zum Thema Dienstweg: Bei uns, denke ich, w?re es auch kei Problem gewesen gleich zum KP-Chef zu gehen, der ist schlie?lich auch daran interessiert dass in der Kompanie alles glattl?uft.
    In Deinem Beispiel schien ja der Chef mit drinzustecken, w?r also der n?chst h?here der Kommandeur gewesen. Du sagst doch nicht Deinem Chef dass er sich mal beim Kommandeur melden solle um eine Beschwerde ?ber sich selbst weiterzuleiten.
  10. ... ich habe 10 Jahre im Trachtenverein hinter mir und mich hat niemals jemand gefoltert. Ich denke auch, dass es sich um einen Einzelfall handelt.
    Die Leute sollten strafrechtlich die volle H?rte des Gesetzes zu sp?ren bekommen und aus dem Dienstverh?ltnis der Bundeswehr schnellstm?glich entfernt werden.


    Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass die Sache mit der Debatte ?ber die Wehrpflicht eh nur noch ne Frage der Zeit ist, denn effektiv arbeiten kann man mit Wehrpflichtigen schon lange nicht mehr.

    Ich habe zum Schluss meiner Dienstzeit meistenteils nur noch geistigen Abschaum und Verbrecher als Wehrpflichtige bekommen.

    Im Klartext hei?t das: Wer genug in der Birne hat verweigert heute eh und das kann man auch keinem mehr ?bel nehmen, denn seit es Out-Of-Area-Eins?tze gibt sind die Kugeln echt und der "Feind" ist nicht mehr aus Pappe, sondern schie?t zur?ck. Gro?es Problem unserer Streitkr?fte sind die Politiker, die mit zweitklassig ausgebildeten Soldaten und drittklassiger Ausr?stung (weil alt und nicht mehr zeitgem??!) erstklassige Arbeit auf allen Tummelpl?tzen unserer Muttererde erwarten.

    Je mehr Eins?tze unsere Politiker f?r die Soldaten der Bundeswehr "buchen", desto mehr Kameraden werden in horizontaler Lage im Plastiksack nach Hause kommen. Wenn dann erst ?ber Ausr?stungs- und Ausbildungsstand der Soldaten nachgedacht wird, dann ist es zu sp?t. Hans Eichel hat dann zwar die eine oder ander Million gespart, aber wie teuer ist eigentlich ein Menschenleben ?

    Naja ... genug philosophiert. Ich kann als ehemaliger Zeitsoldat nur sagen: ?BERLEGT EUCH ZWEI MAL, OB IHR DA HIN WOLLT !

    Beitrag ge?ndert am 21.11 15:38 von grindking
  11. Das mit dem 'Geistigen Abschaum und Verbrechern" kann ich nicht best?tigen. In meiner Kompanie waren h?chstens 3 'Verbrecher', aber die waren inzwischen gutartig geworden. Ca. 80%, jedenfalls weit ?ber die H?lfte der Rekruten waren Abiturienten. OK, das hei?t nicht viel, aber als geistigen Abschaum kann man das nicht bezeichnen. Nur eienr der Rekruten ist als Nazi bekannt geworden, aber der war auch nicht wirklich radikal.

    So schlecht ist die Ausr?stung der deutschen Soldaten auch wiederum nicht. Die Amis laufen mit ihrer M16 aus dem Vietnamkrieg rum, die deutschen Soldaten, die nicht an vorderster Front k?mpfen haben das G36. Die Fahrzeuge, die haupts?chlich im Einsatz sind, Fuchs und Dingo, kann man nicht als unmodern bezeichnen. Soweit ich wei? ist der Fuchs auch der weltweit beste Sp?rpanzer, bin da allerdings nicht so informiert...

    OK, die Funkger?te sind schlechter als jedes Walkie Talkie...

    In der Hinsicht dass man mit den Wehrpflichtigen nicht mehr arbeiten kann stimme ich Dir zu. Aber benutzen kann man sie, als Putzen und Rollenspieler. Und um Leute zu finden, die sich verpflichten, sind die gut. Ohne sie h?tte der Bund immense Nachwuchsprobleme.

    Schlechte Ausbildung der Soldaten, die in den Einsatz gehen: Stimme ich zu. 10 Monate Ausbildung reichennicht um die Soldaten auf den Auslandseinsatz vorzubereiten. Ich bin froh dass, der HFw, der die Ausbildung organisiert hat, seine Sache sehr ernst genommen hat und versucht hat aus der kurzen Zeit das Beste rauszuholen.

    Ich war mit anderen aus meiner Kompanie als Rollenspieler eingesetzt, und es war erschreckend, wie die "?bende Truppe" mit einigen umgegangen ist. Leider waren viele der Typen nicht in der LAge, ?bung und Ernstfall auseinanderzuhalten. Diejenigen, die l?nger machen, geh?ren meist leider nicht den 80% Abiturienten an.
  12. Ich sage mal so, wer zum Bund geht, ist selber Schuld , vor allem als Wehrdienstleistender. Alleine diese vollkommen hirnlosen Vorschriften wie "ab 1 M Wassertiefe hat der Soldat mit Schwimmbewegungen anzufangen" und so weiter. Man wird ja quasi dazu gedr?ngt, nicht zu denken, wer sich da nicht dran h?lt, bekommt Sonderdienst aufgebrummt. Nachvollziehen kann ich das nicht, wie man sich auch noch freiwillig zu so einem Kram verpflichten kann.
  13. Autor dieses Themas

    alarich

    alarich hat kostenlosen Webspace.

    Deswegen sind die Leute selber Schuld wenn sie gefoltert werden?

    Finde ich ein bisschen zu hart. Man kann zur Bundeswehr stehen wie man will und wenn einem zB das Haus durch die Sandsackschipper vom Bund vor Hochwasser gerettet wurde, denkt man sicher anders ?ber die Bundeswehr als wenn man nie da gewesen ist oder eine eher besch*** Zeit da hatte (so wie ich zu 75% der Zeit)... aber egal wie "bl?d" die Leute waren, dass sie zum Bund gegangen sind - deshalb ist die Folter noch lange nicht gerechtfertigt.
  14. Ich habe auch nicht gesagt, dass die Folter gerechtfertigt ist, nur wer zum Bund geht, sollte auch damit rechnen, dass er da nicht unbedingt mit Samthandschuhen angefasst wird, und dass es da auch durchaus mal Strafen geben kann. Klar, es ist keine Rechtfertigung f?r SOLCHE Sachen, trotzdem kann bzw. h?tte man doch damit rechnen k?nnen. F?r mich ist das nur noch ein Grund mehr NICHT zum Bund zu gehen. Die "guten Taten" der Bundeswehr stelle ich au?er Frage, das rechne ich sogar hoch an. Trotzdem finde ich, sollte man keine Waffe in die Hand nehmen und auf andere schie?en, das ist einfach nicht richtig.
  15. "Waffe in die Hand nehmen und auf andere schie?en, dass ist einfach nicht richtig"
    Kannst Du Dir keine Situation vorstellen in der es richtig ist?
    Sch?nes Beispiel: W?rdest Du Polizisten ihre Dienstwaffe wegnehmen? Ich glaube nein.
    Sehr konstruierter Fall: 500 Meter entfent ist der Buhmann dabei ein armes kleines M?dchen zu erdrosseln. Du k?nntest nat?rlich hinlaufen und ihn verkloppen. Aber er ist st?rker als Du, und au?erdem ist der Weg zu weit, das M?dchen w?re l?ngst tot. Benutzt Du, der geschickte und kontrollierte Mensch, das Scharfsch?tzengewehr, das geladen neben Dir liegt?

    Weiterhinist die Bundeswehr in meinen Augen keine Angriffsarmee wie die der USA, sondern eine Schutzarmee. Sie k?mpft sich nicht durch Gebiete, sondern sorgt, wenn der Ami da war, f?r Ruhe und versucht wieder Ordnung herzustellen.

    Bundeswehrsoldaten besch?tzen und bewachen auch Einrichtungen. Wer da eindringt ist selber Schuld, wei? zumeist was ihn erwartet. Den Gebrauch der Waffe zum Schutz anderer finde ich durchaus gerechtfertigt, ja sogar zweckm??ig, weil man helfen kann ohne sich gro?artig selber in Gefahr zu bringen.

    Fazit: Solange man die Waffe einsetzt um Unschuldige zu besch?tzen finde ich sie gut und praktisch, sobald sie aber im Kamps f?r irgendwelche Ideologien und zur Unterdr?ckung eingesetzt werden, hasse ich sie.
    H?tte ich die M?glichkeit, alle Waffen der Welt zu vernichten, w?rde ich es tun, dazu sind einfach zu viele in den falschen H?nden. Aber ich w?rde nicht mit den Waffen der Bundeswehr oder Politei anfangen.

    PS: Sorry dass das vom Thema abweicht. Aber Gard hat angefangen :-)
  16. (Anmerkung am Rande: Das ist Ziel einer Diskussion, Meinungen auszutauschen und da kann man auch mal ausweichen)

    Klar, mit deinem Beispiel hast du recht, aber Polizei ist was anderes als Bundeswehr oder? Ich w?rde niemals auf jemanden schie?en, egal wie sehr ich ihn hasse, ES SEI DENN, mein Leben wird in irgendeiner Art und Weise bedroht - Notwehr. Schwieriger w?rde es f?r mich schon werden, wenn w?sste, ich t?te gleich jemanden, und muss das tun, weil ich jemand anderen besch?tzen will ( Freundin, Kind, Familienmitglied ). Klar, wer w?rde in dieser Situation anders reagieren, aber man hat halt nicht immer eine Waffe dabei. W?re auch schlimm, wenn jeder mit einer Kanone in der Tasche rumfuchteln kann. Sobald die emotionalen Geschichten im Spiel sind, ist es sehr schwer, noch rational zu handeln und zu denken. Man stellt sich aber (!!), fernab davon, ob jemand aus dem Umfeld get?tet wurde oder nicht, auf eine Stufe mit solchen "M?rdern" und das muss keiner haben...oder ?

  17. Klar, mit deinem Beispiel hast du recht, aber Polizei ist was anderes als Bundeswehr oder?

    So einen riesengro?en Unterschied im T?tigkeitsbereich sehe ich nicht: Sowohl Polizei als auch Bundeswehr sind dazu da, Zivilpersonen zu sch?tzen und f?r Ordnung zu sorgen. Der gro?e Unterschied ist halt, dass die Polizei nur auf nationaler Ebene handelt (eventuell noch EU-weit), und die Bundeswehr auf der ganzen Welt. Da die Situation in den Einsatzgebieten der Bundeswehr weitaus "unangenehmer" ist als in Deutschland, werden auch t?dlichere Ger?te ben?tigt. Das Problem liegt meiner Meinung nach darin, dass an den "besseren" Waffen die schlechter ausgebildeten Menschen sind.
    Ziel der Ausbildung in der Bundeswehr ist es nicht, die Soldaten in perfekte T?tungsmaschinen zu verwandeln. Allerdings m?ssen die Soldaten auch lernen, sich und andere effektiv zu verteidigen.
    Nat?rlich gibt es Soldaten, die Situationen nicht einsch?tzen k?nnen oder einen Hang zum T?ten haben, aber auch in der Polizei gibt es Leute, denen ihr Eid nicht allzu wichtig ist. Hab von Leuten geh?rt, dass in meiner Heimatstadt die T?rsteher eines Clubs mit bestimmten Polizisten befreundet zu sein scheinen. Angeblich sind es meistens jene beiden Polizisten, die bei Problemen an dem Club erscheinen und h?rter durchgreifen als n?tig ist. Auch werden dann Zeugen, die die T?rsteher belasten, als Mitt?ter dargestellt, wenn sie nicht ruhig sind. Ich habe von 3 F?llen, die in die Richtung gehen, geh?rt, war aber nie dabei, weshalb ich auch nichts genaueres dar?ber wei?.
  18. lordoflima

    Admin Kostenloser Webspace von lordoflima

    lordoflima hat kostenlosen Webspace.

    hier gibts auch noch nen paar krasse dinger:
    http://www.unmoralische.de/bundeswehr/wehrbeauftragte.htm
  19. f*******e

    Wir sind eigendlich auch nicht besser als die Amerikaner wir foltern auch. Einfach nur schrecklich.
  20. Aber gefoltert wird ja niccht nur bei der Bundeswehr. Dort wahrscheinlich in verst?rktem Ma?e, weil einfach die Voraussetzungen besser sind: Unterstellungsverh?ltnis, Waffen, Autorit?t, harter Umgangston,...

    Bedenkliche finde ich, dass zum Beispiel an Schulen oder in Vereinen Kinder/Jugendliche von ?lteren oder gleichaltrigen gefoltert werden.
  21. chris-roswell

    Kostenloser Webspace von chris-roswell

    chris-roswell hat kostenlosen Webspace.

    Jetzt ist auch bei uns in ?sterreich rausgekommen, dass einige Rekruten - meist nach den Kilometerm?rschen - gefoltert wurden.

    In einer Kaserne wird bereits ermittelt. Bin gespannt was da rauskommt. Ich hoffe nur, dass einmal h?rter durchgegriffen wird!

    Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass einige Rekruten sich auch schon deshalb das Leben genommen haben, weil sie Angst hatten, damit an die ?ffentlichkeit zu gehen.


    F?r Gerechtigkeit im Leben.........auch wenn man nur der dumme Rekrut oder Zivildiener ist!
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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