FlüssigmetallKühlung
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Hat irgendjemand einen Gamer-PC mit einer Flüssigmetallkühlung? Weiß jemand wie die funktioniert?
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Also ich möchte nicht sagen das es sowas nicht gibt aber bei den meisten Metallen benötigt man viel Energie, sprich Wärme um sie zu verflüssigen, ein derartig warmer Stoff ist für meine Begriffe zum Kühlen nicht geeignet und Quecksilber aufgrund seiner Gesundheitsgefährdung sicher nicht in Gebrauch.
edit:
Da schau mal einer guck...thx @ autobert und burgi für die Berichtigung wenn ich allerdings die Testwerte anschaue dann rechtfertigt sich für mich der Preis von 120€ nicht im geringsten.
Beitrag zuletzt geändert: 13.6.2011 0:25:35 von fatfox -
@fatfox, da täuscht di dich: Ich habe hier einen alten Artikel von Technology Review ausgegraben in dem das ganze vorgestellt und die Wirkungsweise erklärt wird. Ob sich diese Technik durchgesetzt hat und auch bezahlbar geworden ist weis ich (noch) nicht.
edit by burgi: url-Tag berichtigt
Beitrag zuletzt geändert: 13.6.2011 0:21:21 von burgi -
Da kann ich dich bestens zu diesen Crazytypen weiterleiten : http://extreme.pcgameshardware.de/extreme-kuehlmethoden/27
Die benutzen wirklich alles zum Benchen -
Diese Technik wurde immer wieder neu angeboten scheint es aber wegen dem Preis schwer haben sich durchzusetzen. Der letzte Versuch ist auch schon über 1 Jahr alt: http://www.computerbase.de/news/hardware/gehaeuse-und-kuehlung/2010/februar/neuer-fluessigmetallkuehler-von-danamics/ konnte aber keinen Distributor für das Produkt finden.
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Weil das Quatsch ist.
Das sind nichts anderes als Wärmeleitpasten. Solange der Kühlkörper und der Prozessor plan sind ist der beste Wärmeüberträger nämlich keine grobkörnige Paste sondern entweder Nähmaschinenöl, Wärmeleitpaste auf Silikonbasis oder eben solche ein Flüssigmetall. Da aber durch eine Plane Oberfläche sowieso höchstens 1Gr darauf verteilt ist dürfte dieses Flüssigmetall höchstens 1°C bringen. Wer einen Kühlkörper mit grober Unterseite hat sollte überlegen den plan zu schleifen und zu polieren, das bringt mehr als so eine Paste zu kaufen. -
onkelhitman schrieb:
Weil das Quatsch ist.
Das sind nichts anderes als Wärmeleitpasten. Solange der Kühlkörper und der Prozessor plan sind ist der beste Wärmeüberträger nämlich keine grobkörnige Paste sondern entweder Nähmaschinenöl, Wärmeleitpaste auf Silikonbasis oder eben solche ein Flüssigmetall. Da aber durch eine Plane Oberfläche sowieso höchstens 1Gr darauf verteilt ist dürfte dieses Flüssigmetall höchstens 1°C bringen. Wer einen Kühlkörper mit grober Unterseite hat sollte überlegen den plan zu schleifen und zu polieren, das bringt mehr als so eine Paste zu kaufen.
Die WLP schmiert man unter den Kühler, der mit Flüssigmetal gefüllt ist, soweit ich das richtig verstanden habe. Hier geht es aber um diesen Kühlkörper und nicht um die WLP.
Guckst du: Hier
Gruss
pete -
Ok, also geht es um einen Experimentellen Kühler. Da CB ja weiter verlinkt auf eine Seite, die es nicht mehr gibt. Also ist das hier reiner Spekulatius.
Ich muss ehrlich gestehen ich habe noch NIE jemanden gesehen der so etwas hat. Und ich kenne auch keinen. Und ich kenne eine Menge Leute, auch die in den irrwitzigsten Foren. -
onkelhitman schrieb:
Weil das Quatsch ist.
Das sind nichts anderes als Wärmeleitpasten. Solange der Kühlkörper und der Prozessor plan sind ist der beste Wärmeüberträger nämlich keine grobkörnige Paste sondern entweder Nähmaschinenöl, Wärmeleitpaste auf Silikonbasis oder eben solche ein Flüssigmetall. Da aber durch eine Plane Oberfläche sowieso höchstens 1Gr darauf verteilt ist dürfte dieses Flüssigmetall höchstens 1°C bringen. Wer einen Kühlkörper mit grober Unterseite hat sollte überlegen den plan zu schleifen und zu polieren, das bringt mehr als so eine Paste zu kaufen.
onkelhitman schrieb:
Ok, also geht es um einen Experimentellen Kühler.
Vielleicht solltest du die Beiträge der Vorposter lesen und auch die verlinkten Seiten richtig lesen:Der hohe Preis von 280 Euro verhagelte dem LM10-Kühler damals quasi völlig das Geschäft. Ein späteres Update in Form des LMX brachte auch noch nicht den gewünschten Erfolg. Dabei stand die Leistungsfähigkeit an sich nie in Frage, wiederum war es der Preis, der nicht konkurrenzfähig war.
dies war 2008. Wenn der Link auf den Artikel von 17.02.2010 nicht mehr funktioniert kann dies mehrere Gründe haben: 1) Der Anbieter hat seinen Webauftritt überarbeitet 2) Der Hersteller ist pleite. und einige andere mehr. -
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