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Flipbooks (blätterbare Dateien) - Erfahrungen?

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  1. Autor dieses Themas

    imbuero

    imbuero hat kostenlosen Webspace.

    Flipbooks

    Wer hat schon erste Erfahrungen mit Flipbooks (blätterbaren Dateien) gemacht?
    Sie empfehlen sich gerade für eigene Publikationen im Internet. Welche Angebote sind sinnvoll?
    Zu welchen Konditionen?

    Wäre ein Flipbook ein sinnvoller Einstieg für unbekannte Autoren, um z.B. ihr Erstlingswerk
    kostenfrei den Lesern zur Verfügung zu stellen, um so bekannter zu werden?

    Vielen DANK!
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  3. Ich vermute, Du meinst nicht das klassische Daumenkino, was höchstens für Comicautoren ein Einstieg wäre, sondern diese animierten Flash-Dinger.

    Sollte zweiteres der Fall sein, halte ich davon überhaupt nichts! Warum? Zwei Gründe:

    1. Weil sie auf Flash basieren.
    2. Weil sie einem "Autoren", im Vegleich zu anderen Formen der online-Publikation nicht den geringsten Vorteil bringen würden.

    Autoren schreiben, Was wollen sie? Richtig! Sie wollen gelesen werden. Entweder schreiben sie dafür, sofern sie noch nicht in Print veröffentlichen und davon redest Du ja wohl, ihre Texte als Text auf eine Webseite, nutzen eines der bekannten Ebook-Formate, oder packen ihre Texte, nach Gutdünken formatiert in PDFs. Was soll dieser Flashrotz, der aus nichts anderem als mit Animation aufgepeppten Graphiken ( im übrigen nicht sehr suchmaschnenfreundlich) besteht, an Vorteilen bringen?

    Wenn es dir nur um das Blättern geht, ist das sowohl bei einer textbasierten Präsentation auf einer Website, als auch bei PDF oder Ebook möglich.

    Diese Flipbooks habe ich bisher nur als, gewollte, aber schlecht gemachte, unkomfortable Adaption des Versandhauskataloges für die Webpräsenz erlebt.

    Ich wäre nie auf die Idee gekommen, daß man als Autor meint, davon einen Vorteil zu haben.

    Beitrag zuletzt geändert: 14.4.2013 5:47:01 von fatfreddy
  4. Autor dieses Themas

    imbuero

    imbuero hat kostenlosen Webspace.

    fatfreddy schrieb:
    Ich vermute, Du meinst nicht das klassische Daumenkino, was höchstens für Comicautoren ein Einstieg wäre, sondern diese animierten Flash-Dinger.


    Richtig!

    Sollte zweiteres der Fall sein, halte ich davon überhaupt nichts! Warum? Zwei Gründe:

    1. Weil sie auf Flash basieren.


    Mit welcher Begründung? Diesen Punkt habe ich noch nicht in deiner Argumentation verstanden!

    2. Weil sie einem "Autoren", im Vegleich zu anderen Formen der online-Publikation nicht den geringsten Vorteil bringen würden.


    Der Vorteil für den Autor ist ja auch nur indirekt, von dieser Publikation soll ja zuerst der LESER profitieren, erst dadurch oder danach profitiert der Autor, weil der Leser m.E. eher 180 Seiten blättert als herunterscrollt!

    Autoren schreiben, Was wollen sie? Richtig! Sie wollen gelesen werden. Entweder schreiben sie dafür, sofern sie noch nicht in Print veröffentlichen und davon redest Du ja wohl, ihre Texte als Text auf eine Webseite, nutzen eines der bekannten Ebook-Formate, oder packen ihre Texte, nach Gutdünken formatiert in PDFs. Was soll dieser Flashrotz, der aus nichts anderem als mit Animation aufgepeppten Graphiken ( im übrigen nicht sehr suchmaschnenfreundlich) besteht, an Vorteilen bringen?


    Siehe oben, für die Zielgruppe, den LESER!

    Wenn es dir nur um das Blättern geht, ist das sowohl bei einer textbasierten Präsentation auf einer Website, als auch bei PDF oder Ebook möglich.


    Du meinst wirklich "Blättern" und nicht scrollen? Und wie soll das d.E. ohne den Flip-Effekt, also die Blättermöglichkeit funktionieren?

    .... Ich wäre nie auf die Idee gekommen, daß man als Autor meint, davon einen Vorteil zu haben.


    Ich schon, daher stelle ich das hier sehr gerne zur Diskussion. Vielen DANK für Deine Antwort. Ich freue mich auf weitere hierzu!
  5. Also was das geschriebene Wort angeht sehe ich da keinen Sinn. Ich hatte da ich zu einem Thema recherierte eine ziemliche Pixelwüste in den letzten Monaten vor Augen. Und es macht doch die Suche wesentlich leichter wenn es nicht in/an Flash gebunden ist.

    Anders sehe ich das bei Bildgeschichten. Da wird ein wesentlicher Vorteil gerne ausgeklammert. Nämlich den einen guten Eindruck zu bekommen wie eine Seite im Layout später aussieht und ob es zum Gesamtkonzept passt. Hier sehe ich Flipping Books als hilfreiches Tool.

    Fakt ist aber auch dass viele mit Smartphones und Apple auf eine Seite zugreifen. Der Linzensgeber meines Flipping Books hat dafür einen PDF Download Butten integriert. Ich glaube ich werde in Zukunft eine reine HTML Seite voraussschicken in dem ich schreibe dass diese Seite ursprünglich für Desktop PCs mit Flash Browser unterstützung gemacht wurde und dann noch einen Link zu einer PDF für die reinsetze die anders unterwegs sind. Dann kann sich auch keiner beschweren.

    Beitrag zuletzt geändert: 27.7.2013 9:59:37 von sgtrox
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