Finden Schriftsteller öffentliche Büchereien toll?
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Ich bin selber kein Autor, aber ich bin habe mir heute was ?berlegt, wozu ich keine Anwort fand:
Auf der einen Seite sollte sich Schriftsteller ja eigentlich ?ber ?ffentliche B?chereien freuen, weil man dadurch viel mehr Leute zum Lesen animiert. Auf der anderen Seite, verliert er dadurch ja aber viel Geld, da Interessierte das Buch leihen und nicht mehr kaufen m?sste. Hier sind ja anscheinend ein paar Autoren vertreten:
Wie steht ihr dazu? -
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Wie so ?blich:
einerseits ... und ... andererseits
einerseits:
- insbesondere f?r einen neuen, unbekannten Autor ist es sicherlich eine Auszeichnung, in einer ?ffentlichen B?cherei vertreten zu sein.
- in jedem Fall bringt es die Bekanntheit nach vorn.
andererseits:
- klar ein Buch, das ich ausleihen kann, brauche ich nicht zu kaufen.
es sei denn:
es ist ein Fachbuch
oder mein Lieblingsbuch.
Noch andererseits:
Ich habe noch von keinem wirklich bekannten Autor geh?rt, dass er sich dagegen wehrt in ?ffentlichen B?chereien gef?hrt zu werden.
Das spricht, denke ich, f?r sich.
G G -
Schriftsteller verdienen eh nicht viel, es sei denn sie schreiben einen Bestseller und dann sind alle anderen B?cher danach auch angesagt. Es gibt dann noch die, wo als Hobby schreiben und damit ?berhaupt nichts verdienen wollen.
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Ich denke das viele Autor(in)en einfach nur schreiben weil sie es k?nnen.
Vieleicht sehen sie es so:
Wenn er das buch ausleiht ernnert man sich an den autor und kauft sich das neue buch wenn man es in der buchhandlung sieht. -
Nur wenige Autoren machen das hauptberuflich. Und wenn es sich nicht gerade um die ?bliche Unterhaltungsliteratur handelt, dann z?hlt meiner Meinung nach, dass man m?glichst viele Leute mit seinem Werk erreicht.
Aber nat?rlich leben wir einer Welt wo Geld die Hauptrolle spielt, deswegen gibts bestimmt Autoren, die sich insgeheim dar?ber ?rgern. Aber ich behaupte mal, dass das kaum einer zugeben w?rde, wegen Image und so.
Gru?,
Paul -
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