Finanzkrise: Risikoforschung - Die Truthahngeschichte
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Ich hab auf faz.net einen sehr interessanten Bericht zu der Finanz- oder Wirtschaftskrise von einem New Yorker Risikoforscher (Nassim Nicholas Taleb) gefunden:
http://www.faz.net/s/RubBE163169B4324E24BA92AAEB5BDEF0DA/Doc~EA5F0C6808DD648DD8D0C9D252CD499B8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
(http://www.faz.net/s/homepage.html) zweiter Link: "Da staunte der Truthahn"
Kann man wirklich in manchen Dingen nicht von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen?
Kommt das Schlimme immer unerwartet?
Und wird die momentane Krise wirklich so vernichtend ausfallen?
Solche Fragen hab ich mir gestellt, als ich den Text gelesen hab..
Was haltet ihr davon?
MfG
s1m13
Beitrag geändert: 1.11.2008 12:32:12 von s1m13 -
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Da ich jetzt leider nicht den richtigen Artikel finde, gehe ich trotzdem mal der Annahme das ich weis um was es wieder geht...
Es gab schon so viele Krisen, in denen stets behauptet wird das das, das Ende der Wirtschaft wäre. Dies ist jedoch totaler Humbug!
Viele Leute verkaufen exorbitant große Aktienpakete, Privatanleger werden auch von der Angst, alles zu verlieren, gepackt und ziehen auch mit.
Einige heben sogar Geld ab, weil sie der Meinung sind das sie es sonst verlieren könnten.
Solange die Angst im Markt ist, solange wird es bergab gehen,.. Die Anleger und Privatpersonen müssen wieder Vertrauen in das Bankensystem finden! Nur dann kann diese Krise bewältigt werden...
UND: Hab bisher noch nichts davon gehört das es zu einer erneuten Weltwirtschaftskrise kommt wie 1929... ebenso reichen auch noch die Fenster an der Wallstreet...
Meiner Meinung nach ist es eine Rezisiion wie jede andere... es kann nicht nur bergauf gehen... es müssen auch mal downs ausgehalten werden... -
Hi,
… schwer zu sagen ob es bei uns wirklich ganz bergab geht - sicher sollte jedoch sein, dass die nächsten Jahre anders aussehen werden als gedacht. Es wäre bestimmt nicht schlecht wenn ein jeder zumindest versucht sich zu "festigen" und eventuell zielstrebiger wird, denn als ein Beispiel: Die Arbeitslosigkeit wird sicher zunehmen und ein Hervortreten aus der Masse würde sich nicht nur bei der Jobsuche bzw. Joberhaltung bezahlt machen.
Wenn Du das Geschehen wirklich verfolgen möchtest (wozu ich derzeit nicht zwingend rate da es Deine Aufmerksamkeit beständig „frisst“) verlasse Dich eher auf „seriöse“ Blätter/Webseiten (so wie Dein Beispiel) und werfe stets ein Blick auf die Staaten.
& Abgesehen vom Ausgang – eine „gewisse“ Unabhängigkeit/Selbständigkeit kann nie schaden …
Gruß
Mike
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