Film "Mythen"
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Hallo zusammen! :) Um ein bisschen Stimmung einzubringen, hab ich einige Film Mythen zusammen gefasst, ich hoffe ihr habt spaß beim Lesen ;)
Helden
•Filmhelden müssen prinzipiell nie auf die Toilette.
•Ein Filmheld kann unzählige male angeschossen oder sonstwie verletzt werden, er verzieht keine Miene aber sobald eine Frau die Wunden versorgen will - vorzugsweise mit einem Tuch getränkt mit Jod - zuckt der Held bei der leichtesten Berührung zusammen
•Eine Filmheldin, die 10 Meilen durch das Meer geschwommen, 50 Meilen durch die Wüste gekrochen und im Dschungel nur mit einer Nagelfeile bewaffnet mit einem Tiger gekämpft hat, sieht immer noch aus, als könnte sie ohne nachzuschminken auf eine Coktail-Party gehen.
•Ein Filmheld kann Hunderte von Schlägen einstecken, von denen jeder einzelne unter normalen Umständen einen ausgewachsenen Ochsen getötet hätte.
•Bekommt der Held eine Flasche über den Schädel gezogen, dann zerbricht nur die Flasche und nicht der Schädel.
•Nach dem Genuß von zwei Flaschen Vodka benötigt ein Filmheld nur 5 Minuten, um wieder nüchtern zu werden.
•Trifft der Filmheld auf einen Sterbenden, so ist dieser noch in der Lage, "Krieg und Frieden" komplett zu rezitieren. Er stirbt erst, wenn er den Namen des Mörders nennen soll.
•Filmhelden können erst 20 Liter Blut verlieren und anschließend einem Freund noch 5 Liter spenden.
•Filmhelden können die ganze Zeit bis zum Hals in eiskaltem Wasser stehen und bekommen nicht einmal einen Schnupfen. Wenn ein Filmheld jedoch hustet ist es ein sicheres Zeichen dafür, dass er bald sterben wird.
•Selbst im dicksten Feierabendverkehr ist der Held mit dem Auto schneller als der Bösewicht mit der U-Bahn.
•Filmhelden haben nie angeborene körperliche Gebrechen.
•Helden erleiden immer nur einen Streifschuß am Oberarm oder einen Steckschuß im Oberschenkel - selbst wenn der Bösewicht den Schuß aus drei Meter Entfernung aus einer Panzerhaubize abgefeuert hat.
•Ist ein Held auf Reisen, dauert es nur wenige Minuten, bis er in eine Schlägerei oder eine Entführung verwickelt wird.
•Betritt der Held eine Bar, dann fragt er entweder nach einer Milch oder bestellt einen doppelten Whiskey, den er in einem Schluck austrinkt. Doch egal, was er auch bestellt, nach spätestens 2 Minuten ist er in eine Schlägerei verwickelt, bei der garantiert der Spiegel, das Treppengeländer und einige Flaschen, Tische und Stühle zu Bruch gehen werden.
•Der Held reißt immer alle Traumfrauen auf, auch wenn er selber aussieht wie eine Kreuzung aus Frankensteins Monster auf Entzug und Alfred Biolek auf Tuntenball.
•Schlägt der Held einen Soldaten, Wächter oder anderen uniformierten Lakeien des Gegners nieder, dann passen ihm dessen Klamotten wie maßgeschneidert. Mit dieser Verkleidung kann er sich unerkannt im Hauptquatier des Gegners bewegen, ohne das ein anderer Lakei den Austausch bemerkt.
•Helden können mindestens 96 Stunden ohne Schlaf auskommen.
•Trifft der Filmheld auf eine Frau, die ihn auf das Übelste beschimpft, so braucht er sie nur zu küssen um sie zum Schweigen zu bringen. Dabei kassiert er nie eine Ohrfeige wie jeder andere Normalsterbliche.
•Filmhelden in Aktion können eine ganze Stadt in Schutt und Asche legen und erhalten hinterher anstatt der fristlosen Kündigung auch noch eine formelle Belobigung von ihren Vorgesetzten.
•Filmhelden können mit einer Kugel bis zu vier Bösewichter töten.
•Gibt es einen Ort, wo Held und Schurke aufeinandertreffen könnten, dann verpasst der Held den Schurken immer nur um wenige Sekunden.
•Dem Helden stehen immer schöne Frauen zur Seite, die Heldin hingegen ist einsam und stark.
•Einem Helden kann man im offenen Kampf einen Amboss gegen den Schädel werfen, ohne das dieses Folgen für seine Kraft oder Geistesgegenwart hätte. Eine aus dem Hinterhalt auf den Hinterkopf geschlagene Flasche hat jedoch sofortige Bewußtlosigkeit zur Folge.
•Der Held kann nur mit einer Wasserpistole bewaffnet eine mit Maschinengewehren, Flammenwerfern und Granaten ausgerüstete Armee aufhalten.
•Stürzt ein Held tödlich getroffen zu Boden, dann hatte er zuvor garantiert eine kugelsichere Weste angelegt. Selbst wenn aus 50 Maschinengewehren Salven auf ihn abgefeuert werden, trift keine Kugel die Arme, Beine oder den Kopf.
•Trifft der Serienheld auf eine Frau, in die er sich unsterblich verliebt und sich beruht diese Liebe auch auf Gegenseitigkeit, dann faßt die Geliebte gegen Ende der Folge den Entschluß, doch den Job in Borneo anzunehmen, um dort verwaiste Tiegerbabys im Dschungel großzuziehen.
•Heiratet ein Held, so wird seine Frau drei Tage nach der Eheschließung von einem irren Terroristen erschossen.
•Wenn der Held einen wichtigen Zeugen verhört, steht dieser immer mit dem Rücken zu einem Fenster, um so im richtigen Moment von einem Auftragskiller im Nachbargebäude erschossen zu werden.
•Auch wenn der Held sich schon seit 10 Wochen durch den Dschungel von Borneo kämpft, bleibt seine Gesichtsbehaarung auf perfekter Drei-Tage-Bart-Länge.
•Jeder Held trägt ein psychisches Problem mit sich rum: Er ist entweder geschieden und hat die Trennung noch nicht überwunden oder er wird durch ein altes Trauma gequält, z.B. der Tod aller Familienangehöriger oder alte Kriegserlebnisse.
•Ein Agent, der 5 Jahre in der Gefangenschaft des Feindes war und dabei total umgedreht wurde, braucht nur 30 Sekunden mit dem Helden zu sprechen, um wieder normal zu werden.
•Sobald der Vorgesetzte des Helden die Worte 'Die Aktion wurde sorgfältig geplant, wir haben alles unter Kontrolle' ausspricht, wird der Held fürchterlich in Schwierigkeiten geraten.
•In der Bergfestung des Obermießlings tragen alle Untermießlinge Uniformen und Skianzüge derselben Farbe. Der zur Flucht gezwungene Held greift jedoch in der Kleiderkammer des Mießlings nach dem einzig vorhandenen andersfarbigen Skianzug und erleichtert so den einheitlich in Weiß gekleideten Untermießlingen die Verfolgung ungemein.
•Der Held wird, selbst wenn er ein aktiver Elitesoldat ist und im Laufe des Films schon hunderte von sportlichen jungen Männern in Sekundenbruchteilen mit den bloßen Fäusten umgebracht hat, wenigstens eine halbe Stunde lang mit dem mindestens 60jährigen, schmerbäuchigen und lahmarschigen Obermiesling kämpfen. Im Verlauf des Kampfes wird der Mießling mindestens einmal die Oberhand gewinnen.
•Filmhelden werfen immer ihre Waffe weg, wenn der die weibliche Hauptperson als Geisel haltende Bösewicht sie dazu auffordert. Die Waffe wird selbst dann weggeworfen, wenn der Bösewicht die Heldin nur mit einer Dose Pfefferspray bedroht und es sonnenklar ist, dass er beide umgenietet wird, wenn der Held erst einmal entwaffnet ist.
• Soll der Held/in von einem Auto umgenietet werden, dann rennen sie immer auf der Straßenmitte (!) vor dem verfolgenden Fahrzeug her. Nie kommen sie auf die Idee, in engen Gassen, Gebäuden oder Waldstücken Deckung zu suchen. Der Fahrer des Killermobils braucht denoch mindestens eine halbe Stunde, um die vor seinem Kühlergrill herlaufenden Helden einzuholen. Selbst wenn er auf 180 hochbeschleunigt und die Distanz zum Helden nur 30 Meter beträgt.
•Der Held kann blind mit jeder Waffe umgehen, ganz gleich ob es eine schwere Flak, ein Bihänder-Schwert oder eine taiwanesische Halbautomatik für Linkshänder ist.
•Ist der Held mit einer Kampftruppe unterwegs, brauchen sie ungefähr 20.000 Schuß um einen blinden, tauben und unbewaffneten Gegner zu erledigen, der außerdem noch im Rollstuhl sitzt. Ist der Held alleine, kann er mit einem Blasrohr und Q-Tips mit Stecknadeln einen Kampfpanzer in die Luft jagen.
Bösewichte
•Nach Gefangennahme des Helden erzählt ihm der Bösewicht erst einmal seine halbe Lebensgeschichte, anstatt ihn einfach umzulegen.
•Nachdem er seine Lebensbeichte abgelegt hat, offenbart der Bösewicht vor dem Helden auch noch seine sämtlichen weiteren Pläne. Meist offenbart der Bösewicht bei der Gelegenheit auch seine einzige Schwachstelle.
•Sind Lebensgeschichte & Pläne hinreichend erläutert worden, wird der Held immer noch nicht erschossen. Statt dessen wird er in eine komplizierte Tötungsmaschinerie oder Tötungskammer gesteckt, aus der er in der Regel immer entkommen kann.
•Selbst wenn der Held gegen 50 Mießlinge kämpfen muß, greifen diese ihn immer nur nacheinander an. Die nicht im Kampf involvierten Bösewichter warten so lange, bis ihr Kollege K.O. gegangen ist und stürzen sich erst dann auf den Helden.
•Selbst ein 20-jähriger Bösewicht zieht langsamer als ein 90-jähriger, bettlägeriger und gichtgeplagter Filmheld.
•Obwohl der Bösewicht davon überzeugt ist zu siegen, hat er einen Fluchtplan bereit liegen.
•Filmbösewichter können mit riesigen finanziellen, materiellen und personellen Aufwand quadratkilometergroße unterirdische Festungen bauen, ohne das das irgendjemanden auffällt.
•Bösewichter greifen nur an, wenn es am Kampfplatz genügend Spiegel, Glasscheiben und Treppengeländer gibt, die zu Bruch gehen können. Stühle zerbrechen am Rücken oder Hinterkopf des Gegners auch dann, wenn sie aus massiven Eichenholz gefertigt sind.
•Filmbösewichter gucken immer so verkniffen, als ob sie nicht mehr kacken könnten.
•Verlasse dich nie darauf, das der Bösewicht wirklich tot ist. Die meisten Oberfieslinge haben die Neigung, nach einem halbstündigen Kampf, wenn von 20 Kugeln und 80 Messerstichen durchlöchert reglos am Boden liegen, genau in dem Augenblick effektvoll mit einem Urschrei aufzuspringen, wenn der Held sich gerade umdreht um seine Partnerin zu umarmen. Danach kann er entweder noch eine halbe Stunde mit unvermindeter Kraft weiterkämpfen oder wird Sekunden später von einer dritten Person entgültig erschossen.
•Mitwisser mit Gewissensbissen statten dem Bösewicht immer einen Besuch ab, um ihm mitzuteilen, dass sie nun alles, aber auch wirklich alles der Polizei erzählen werden. Nach der Beichte werden sie vom Bösewicht umgelegt.
•Richtig fiese Bösewichter tragen auch nachts noch eine Sonnenbrille.
•Macht ein Aushilfsschurke einen Fehler, wird er sofort vom Oberbösewicht getötet. Trotzdem hat dieser keine Probleme, weiterhin Nachwuchs für seine Truppe zu rekrutieren.
•Der Oberbösewicht tötet immer alle seine Komplizen, um die Beute für sich allein zu haben.
•Der Oberschurke wird immer von einem Oberbodyguard beschützt, der aussieht, als ob er schon seit 10 Jahren unter Verstopfung leidet.
•Ist der Bösewicht gerade im Begriff, den Helden zu erschießen, so wird er im letzten Moment von Hinten von einer Person erschossen, die sich im bisherigen Filmverlauf noch nicht profilieren durfte. Selbst wenn die Kugel seinen Schädel durchdrang, hat der Schurke noch genug Zeit, einen ungläubigen Gesichtsausdruck aufzusetzen und dann anschließend dramatisch zu Boden zu sinken.
•Stützt ein Schurke von einer Klippe, Hochhaus, Flugzeug oder wasauchimmer in die Tiefe, so wird er einen mindestens dreißigsekündigen Todesschrei zu besten geben, selbst wenn er taubstumm war und von einer Kugel in die Lunge getroffen wurde.
•Zeugen, die im Hauptquatier des Bösewichtes dessen Geheimpläne belauschen können, versuchen nie, sich möglichst schnell in Sicherheit zu bringen. Statt dessen rufen sie den Helden von einem Telefon aus an, dass sich direkt neben dem Zimmer befindet, in dem sich der Bösewicht mit seinem gesamten Killerstab aufhält. Trotz des Risikos ist die Nachricht anscheinend nicht so dringend, da er sie nicht sofort am Telefon weitergeben möchte. Statt dessen vereinbart er mit dem Helden ein Treffen Stunden später an einem sicheren Ort, z.B. um Mitternacht im Central Park. Daraufhin wird er vom Bösewicht ertappt und erschossen.
•Zeugen, die vom Bösewicht tödlich verletzt wurden, können sich noch 200 km zu Fuß bis zu der Wohnung des Helden schleppen, um dort auf der Türschwelle zusammenzubrechen und mit den Worten: 'Ich muß sie vor *Röchel, Hust, Spuck* warnen' zu sterben.
•Schurken können in der Innenstadt 10 Minuten aus allen Rohren ballern und danach noch mit gezückten Waffen einen halbstündigen Kriegsrat abhalten, ohne das ein Polizeifahrzeug auftaucht. Anschließend können sie problemlos den Tatort und die Stadt verlassen, ohne in eine Polizeisperre zu geraten.
•Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass Helden und Bösewichter bei Schießereien die Fensterscheiben mit dem Pistolengriff einzuschlagen haben. Es scheint verpönt zu sein, ein Fenster auf normalen Wege zu öffnen.
•Alle Auftragskiller sind so gut, dass sie ohne Vorbereitung und bei Windstärke zehn von einem Hochhausdach ihr im gegenüberliegenden Gebäude hinter einer Doppelverglasung stehendes Opfer genau in den Hinterkopf treffen können.
•Wenn der Gehilfe des Oberschurken arm-, bein- oder kieferamputiert ist, dann schränkt ihn seine Behinderung keineswegs ein. Ganz im Gegenteil: Seine künstlichen Gliedmaßen verfügen über mehr Funktionen als ein Schweizer Armeetaschenmesser und sind so robust gebaut, das mit ihnen problemlos Stahlplatten durchschnitten oder ganze Wälder gerodet werden können.
•Jeder Filmbösewicht hat in seiner Crew Leute, die mit ihren Fähigkeiten (in einer Bobbahn Motorad fahren, auf Skiern über Gletscher und Felsvorsprünge düsen etc.) problemlos bei 'Wetten dass' oder in der 'Guiness Show der Rekorde' auftreten könnten.
•Der verrückte Filmschurke findet das Haus mit seinem abzuschlachtenden Opfer stets mit nicht abgeschlossenen Türen und Fenstern vor. Das arme weibliche Opfer findet auf der Flucht aus dem Haus immer nur verriegelte und verrammelte Ausgänge.
•Filmbösewichte sterben nie einen einfachen Tod. Um einen Bösewicht umzubringen, muß der Held diesen beispielsweise aus dem 30ten Stockwerk eines Hochhauses werfen. Auf dem Weg nach unten fällt der Mießling dann sicher auch noch duch eine Hochspannungsleitung und knallt anschließend stark elektrifiziert auf einer Hauptverkehrsstraße, auf der er auch noch von einem Sattelschlepper überrollt wird. Vor Schreck setzt der Fahrer seinen Zug gegen den Hochspannungsmast, der umknickt und im Zeitlupentempo zum finalen Todesstoß auf den sterbenden Bösewicht fällt.
•Nimmt man Filmbösewichter mal etwas genauer unter die Lupe, muß man zu dem Eindruck kommen, dass sie entweder alle einen Knick in der Optik haben oder im tief in ihrem Innersten doch herzensgute Menschen sind. Denn keiner von ihnen scheint einen flüchtenden Helden ernsthaft verletzen zu wollen. Denn alle Kugeln, die auf den Helden abgefeuert werden, schlagen kurz vor seinen Füßen ein statt beispielsweise auf Höhe seines Brustkastens an ihm vorbeizuzischen... -
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Verbessere mal die Fehler.
Warum sollen Filmhelden nie auf die Toilette müssen?
In den Filmen wird es nicht gezeigt, da es kein Mensch Interessiert wie jemand auf die Toilette geht.
Glas zerbricht übrigens leicht.
Das eine Flasche zerbricht wenn man sie jemanden auf den Kopf schlägt ist möglich, das Opfer hat da aber Verletzungen.
Das helden min.96 stunden ohne schlaf auskommen stimmt auch nicht.
Es ist vielleicht in einem Film so.
Beitrag zuletzt geändert: 8.7.2013 4:27:07 von hpage -
Schööön haste das kopiert:
http://forum.germancreepypasta.de/printthread.php?tid=1396
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