Fahrradunfall
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Moin
Ich war letzte Woche in einen Fahrradunfall verwickelt. Eine Frau nahm mir mit ihrem Auto die Vorfahrt. Offensichtliche Sch?den waren am Schutzblech, das Vorderrad hat eine 8, die Griffgummis sind zerfetzt und ein Teil der Schaltung ist verbogen.
Meine Unfallgegnerin erkennt die Schuld an, ist aber nicht bereit, f?r die im Kostenvoranschlag der Fahrradwerkstatt veranschlagten 280 Euro aufzukommen, da sie meint, einige Sch?den kommen nicht vom Unfall. Sie w?rde f?r das Schutzblech und die Schaltung aufkommen.
Der Unfall wurde polizeilich aufgenommen, aber scheinbar hat die Polizei nur das defekte Schutzblech vermerkt. Den Lagerschaden am Vorderrad konnte die Polizei nicht feststellen.
Meine Unfallgegnerin m?chte jetzt ein Gutachten dar?ber haben, dass das Fahrrad mehr als 280 Euro wert ist und die Sch?den vom Unfall stammen. Ein Wertgutachten kostet wohl etwa 120 Euro, f?r die keiner von uns aufkommen will.
Hat jemand Erfahrungen mit solchen F?llen? Wei? jemand, wer das Gutachten zahlen muss? Das Opfer, das das Geld haben will, oder der "T?ter", der die Reparaturkosten nicht anerkennt?
Wie stehen meine Chancen, falls die Sache gerichtlich gekl?rt werden w?rde? K?nnte das f?r mich teuer werden?
Bitte keine Vermutungen anstellen, sondern nur antworten, wenn ihr Erfahrungen oder Fakten habt.
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