Fahrradtouren
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Ich fahre gerne Fahrrad nicht sehr oft
Fahr lieber einmal eine kleine Tour (ca.20km) Dann wirst du am Abend oder spätestens am nächsten Tag sehen wie es dir geht... -
mgms schrieb:
Ich fahre gerne Fahrrad nicht sehr oft ,wollt schon ein paar längere Touren fahren (100 km an einem Tag) und frage deshalb :
Wie viele Kilometer kann man so als Hobbyfahrradfahrer schaffen ?
Kriegt man dan irgendwie Beinkrämpfe oder so ohne Übung ?
Kann mir jemand Helfen ?
Ich bin auch Hobbyfahrradfahrer.
Früher, so etwa vor 15 Jahren, bin ich regelmäßig am Rhein-Herne-Kanal gefahren. Mein Km-Maximum lag bei 60 Kilometer am Stück. Also ohne große Pausen dazwischen. In der Regel aber so bei gut 30 Kilometer. Dann hatte man mir so Anfang 1997 mein Rad geklaut, und ich hatte mir erst 2005 ein neues gekauft. Dann bin ich aber die letzte drei Jahre nicht zum Radfahren gekommen. Dieses Jahr bin ich dreimal gefahren. Das größte Problem waren weniger die Beine, als mein A... Irgendwann konnte ich nicht mehr sitzen.
Du schreibst, du fährst nicht sehr oft. Wieviel ist denn "nicht sehr oft"?
Was ist denn so deine Durchschnitts-Kilometerzahl, wenn du fährst?
Ohne diese Infos kann man dir schlecht raten, ob du 100 Kilometer schaffen wirst.
Und der Begriff "Hobbyfahrradfahrer" ist auch sehr schwammig. Der eine nennt sich "Hobbyfahrradfahrer", wenn er regelmäßig in 10 Stunden 10 Kilometer fährt, ein anderer "Hobbyfahrradfahrer" wiederum fährt 80 Kilometer und mehr am Stück.
Erzähl doch mal mehr von dir. Dann kann man dir auch besser raten.
VG Willi
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Ich fahre vlt. 10 km während der Woche .Hab schon ein paar Touren mit 20-30 km gemacht ,danach war ich noch fit (keine Schmerzen oder so).Fahr auch nicht sehr schnell ( für 25km 1,5 Std )
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In meiner Kindheit bin ich oft mit meinen Eltern an der Donau geradelt. Das waren eigentlich über eine Woche jeden Tag im Schnitt 90 km. Und das als relativ ungeübter und untrainierter Radfahrer. Und mit einem Zelt und Schlafsack im Gepäck. Also circa 100 km sollte definitiv machbar sein, insofern es nicht ständig bergauf geht :)
Dazwischen ab und an mal ne Pause machen :) -
karpfen schrieb:
In meiner Kindheit bin ich oft mit meinen Eltern an der Donau geradelt. Das waren eigentlich über eine Woche jeden Tag im Schnitt 90 km. Und das als relativ ungeübter und untrainierter Radfahrer. Und mit einem Zelt und Schlafsack im Gepäck. Also circa 100 km sollte definitiv machbar sein, insofern es nicht ständig bergauf geht :)
Dazwischen ab und an mal ne Pause machen :)
Wenn du aber schon schreibst, daß du oft mit deinen Eltern dort geradelt bist, hattest du ja doch schon Übung und warst nicht untrainiert. Außerdem ist man als Kind oftmals sogar belastungsfähiger, als ein Erwachsener.
Ich merke schon, daß es "im Alter" () schon länger braucht, um sich verlorene Kondition wieder anzutrainieren.
VG Willi
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Jedes Jahr einmal, halte ich nun nicht für wirklich trainiert.
Aber ich gebe dir Recht, mit dem Alter wirds wieder schwieriger. -
karpfen schrieb:
Jedes Jahr einmal, halte ich nun nicht für wirklich trainiert.
Aber ich gebe dir Recht, mit dem Alter wirds wieder schwieriger.
Und bist du sonst nie gefahren? Da könnte man dann wirklich sagen "Alle Achtung". Selbst, wenn dir das von den Beinen nicht soviel gemacht hat, die meisten könnten danach wohl wochenlang nicht mehr sitzen.
VG Willi
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Gut, ich bin sicherlich nicht der unsportlichste Mensch, aber an sich habe ich wohl nicht die Welt gemacht. Es ist sicherlich ratsamer, erstmal eine kürzere Strecke zu testen, ohne Frage. Aber an der Donau gibts ja so gut wie keine Berge, das heisst, es fährt sich mehr oder weniger wie von selbst !
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Kommt natürlich so auf die Landschaft an! Berg ab oder auf? Pausen? Gepäck? Sowas muss alles bedacht werden! Ich persönlich Fahre eher viele sehr kurze Strecken und ein eine Tour liegt für mich als HobbyFahrer bei 20km!
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wenn du täglich fahren gehst empfehle ich dir kleinere touren 20-40km wenn du nur am wochenende gehst größere 60-100km
meine längste tour am stück war bisher 120 km und danach war ich schon ziemlich erschöpft zwar war sehr heißt aber so lange touren hauen schon rein.
wenn ich unter der woche mit einem freund fahren gehe kommt es meistens auf 40 oder 50 km hinaus, wir fahren meistens auf einen berg hoch, einen singeltrail runter und dann gibt es in userer gegen auch die uci worldcupstrecke die regelmäßig abgefahren wird.
davon merk ich als meistens nichts im sinne von krämpfen oder muskelkater man muss eben genug trinken und essen -
karpfen schrieb:
Gut, ich bin sicherlich nicht der unsportlichste Mensch, aber an sich habe ich wohl nicht die Welt gemacht. Es ist sicherlich ratsamer, erstmal eine kürzere Strecke zu testen, ohne Frage. Aber an der Donau gibts ja so gut wie keine Berge, das heisst, es fährt sich mehr oder weniger wie von selbst !
Bei mir gibt's nur den Rhein-Herne-Kanal. Dort läßt es sich aber auch gut radeln:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/945368/display/11582912
diabolo93 schrieb:
wenn du täglich fahren gehst empfehle ich dir kleinere touren 20-40km wenn du nur am wochenende gehst größere 60-100km...
Da würde ich aber schon sagen, daß du da Gefahr läufst, dich zu überstrapazieren. Für die Kondition ist es sicherlich besser, möglichst oft kleinere Strecken zu fahren. Da finde ich deine erste Anmerkung wesentlich besser. 20 bis 40 Kilometer und dann vielleicht dreimal die Woche (oder öfter) sind da sehr angemessen.
VG Willi
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Also 20-30 km fahre ich regelmäßig(4-5 mal/Woche), aber wenn ich einmal im Jahr eine längere Tour(100 km an einem Tag)mache, dann mache ich eben mehrere kurze Pausen und eine lange Pause von einer Stunde, wo ich auch etwas rumlaufe. Und ich habe danach keinen Muskelkater! (höchstens der Hintern tat mir ein weing weh)
Gruß Benny -
wollt schon ein paar längere Touren fahren (100 km an einem Tag)
Als eher ungeübter Hobby-Radfahrer ist nicht selten das ungewohnt lange Sitzen auf dem Fahrrad das größte Problem. Sprich: Der Wille am zweiten oder dritten Tag ist noch vorhanden, aber der Arsch mag nicht mehr ...
100 km Distanz sagen nicht viel über die tatsächliche Belastung aus. Der zweitgrößte Feind des Radfahrers ist der Gegenwind. Wenn du mal sechs oder sieben Stunden im gnadenlosen Gegenwind radelst, dann ist das etwas ganz anderes als 100 km mit herrlichem Rückenwind. Die letzteren fahren sich unter Umständen fast alleine.
Ach ja, der größte Feind des Radfahrers sind die anderen Verkehrsteilnehmer. Auf dem Papier gutaussehende Touren durch schöne Landschaften (z.B. über Pässe) können zum Alptraum werden, wenn du vor lauter Abgase im Endlosstau der Reisekarawane kaum noch atmen kannst. Man ist als Radfahrer flexibel und kann spontan auf Nebenwege und Trampelpfade ausweichen, aber da kommst du dann kaum voran, weil du dich verfährst oder das Fahrrad mehrheitlich schiebst.
Für die ersten mehrtägigen Touren würde ich deshalb ein paar Sicherheiten einplanen (Ruhetage / mal eine kurze Tour einstreuen).
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