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Es gibt KEINEN GOTT

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  1. Naja, Religionen sind allgemein Schwachsinn finde ich. Gibt keine Belege dafür und jeder macht sein eigenes Ding. Ich kann Gott auch beleidigen wie ich will und trotzdem tut er mir nichts. Wer heute noch an Religionen glaubt ist selbst Schuld und tut mir Leid, selbst Affen glauben nicht an Gott.
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  3. b******r


    Naja, Religionen sind allgemein Schwachsinn finde ich. Gibt keine Belege dafür und jeder macht sein eigenes Ding. Ich kann Gott auch beleidigen wie ich will und trotzdem tut er mir nichts. Wer heute noch an Religionen glaubt ist selbst Schuld und tut mir Leid, selbst Affen glauben nicht an Gott.

    Ob er dich für die beleidigungen bestraft, wirst du erst nach deinem ableben merken...
    Wenn es eine Gott gibt.

    Schon mal mit nem Affen gesprochen?
    Ein Wunder, ein Wunder!;)
  4. nunja mit einem affensprechen ist kein wunder es soll ja einige Affen geben die die Zeichen sprache beherrschen ;)
    Aber die Aussage \"selbst Affen glauben nicht an Gott\" ?
    Was haben Affen damit zu tun? Vielleicht glauben Affen nicht an gott weil sie tiere sind? weil ihr intellekt nicht weit genug entwickelt ist um zumerken das es einen Gott gibt?

    Ich denke es gibt einen gott.. aber nicht in der Form in der wir uns das vorstellen, ein höheres wesen? Vielleicht ist er eine ganz normale lebensform die auch Vater und Mutter hat und uns wie z.B. eine Bakterien kultur angelegt hat und uns nun unter einem Mikroskop beobachtet wie wir uns entwickeln.. wäre das so abwegig?



    Beitrag geändert: 25.7.2008 1:15:06 von ch3573r
  5. live-with-gangsters

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    Vielleicht glauben Affen nicht an gott weil sie tiere sind? weil ihr intellekt nicht weit genug entwickelt ist um zumerken das es einen Gott gibt?



    Immer dieses Argument! \"Tiere können das nicht!\" Wieso sollen sie es nicht können? Vielleicht sind wir nur nicht fähig, das nachzuweisen. Ich glaube, dass Tiere sehr gut individuell denken, verstehen und Dinge erklären können. Die Leute, die früher nach Afrika gekommn sind, und die Kulturen, die nur Kehlkopfsprachen beherschen gesehen haben, dachten auch, dass es wilde Tiere sind. Warscheinlich sind wir Menschen nur nich interlegent genug, um das zu verstehen.
  6. m******s

    Nun es gibt genau zwei empirisch bewiesene Fakten, wenn es um die Frage geht, ob es einen Gott gibt:
    1. Diese Frage ist nicht entscheidbar.
    2. Jemand der von einem der beiden Standpunkte überzeugt ist, lässt sich nicht so einfach durch Argumente vom Gegenteil überzeugen.

    :biggrin: Das ist alles, was man dazu sagen muss :biggrin: Wieso ist es überhaupt so wichtig, andere von seiner Ansicht zu überzeugen? Verdammtes Sendebewusstsein, hat bisher nur schlechtes angerichtet ;)
  7. Ich finde jeder sollte persönlich entscheiden dürfen, ob es für ihn einen Gott gibt oder nicht...
  8. @merovius:

    Wie ist das bitte empirisch \"bewiesen\"? Das ist eine Beobachtung, basierend auf bisherigen Erkenntnissen. Das ist doch kein Beweis. Eine neue Beobachtung kann das ganz schnell kippen, also vorsichtig beim Erklären von empirischen \"Beweisen\".


    Wenn du dir sicher wärst, die Wahrheit zu kennen, dann würdest du unter Umständen andere Menschen an jener Erkenntnis teilhaben wollen.
  9. aber irgend was musste doch am anfang irgendwas erschaffen haben. krasser gedanke!
  10. h*************k

    Ich denke jeder sollte daran glauben was er mag! Ich glaube nich an Gott , Jesus war meiner meinug ein Spinner aber manche Leben mit den gesetzen Gottes, ich respektere die!

  11. ich bin mir ziemlich 100%ig sicher, das es keinen Gott gibt

    So sicher kannst du dir garnicht sein!
    Gäbe es keinen Gott würde es auch keinen Hersteller der Erde geben.
    Das Wetter würde sich nie ändern (schließlich gibt es keinen Grundstein für das Wetter)


    Sagen wir mal so:
    Ich bin der Leiter einer sehr bekannten Firma. Ich bin also der Chef. Eines Tages fängt einer meiner Arbeiter an zu behaupten ich bin unsichtbar bzw. existiere nicht.
    Natürlich würde ich mich dann aufregen. Wieso sollte jemand behaupten dass es mich nicht gibt? Jeder weis doch dass ich der Chef bin zum Beispiel.


    Genauso ist es auch im realen Leben mit den Religionen.
    Religionen sind nicht zum Spaß da. Religionen sind dafür da dass das Leben einen Sinn hat.
    Wieso sollte sonst ein Mensch auf die Erde kommen?
    Wie soll ein Embriyo im Mutterleib entstehen ohne dass Gott es will?



    Natürlich gibt es einen Gott.
    Und die die Behaupten dass es keinen Gott gibt, die tun mir sehr Leid weil sie es nach dem Tot sehr bereuen werden. Da bin ich mir ganz sicher.


    http://www.diewahrereligion.de


  12. ich bin mir ziemlich 100%ig sicher, das es keinen Gott gibt

    So sicher kannst du dir garnicht sein!
    Gäbe es keinen Gott würde es auch keinen Hersteller der Erde geben.
    Das Wetter würde sich nie ändern (schließlich gibt es keinen Grundstein für das Wetter)


    Sagen wir mal so:
    Ich bin der Leiter einer sehr bekannten Firma. Ich bin also der Chef. Eines Tages fängt einer meiner Arbeiter an zu behaupten ich bin unsichtbar bzw. existiere nicht.
    Natürlich würde ich mich dann aufregen. Wieso sollte jemand behaupten dass es mich nicht gibt? Jeder weis doch dass ich der Chef bin zum Beispiel.


    Genauso ist es auch im realen Leben mit den Religionen.
    Religionen sind nicht zum Spaß da. Religionen sind dafür da dass das Leben einen Sinn hat.
    Wieso sollte sonst ein Mensch auf die Erde kommen?
    Wie soll ein Embriyo im Mutterleib entstehen ohne dass Gott es will?



    Natürlich gibt es einen Gott.
    Und die die Behaupten dass es keinen Gott gibt, die tun mir sehr Leid weil sie es nach dem Tot sehr bereuen werden. Da bin ich mir ganz sicher.


    http://www.diewahrereligion.de


    das ist wie die frage: was war zuerst die henne oder das ei!

    Ich finde keines von beiden war zuerst.
  13. Ich würde sagen die Bakterie denn haben sie sich nicht alle Weiterentwickelt?
    Aber naja bleiben wir ontopic und ebenfalls glaube ich auch nicht dass es Gott gibt ich glaube eher es ist eine Sage.





    Mfg
  14. m******s

    So sicher kannst du dir garnicht sein!
    Gäbe es keinen Gott würde es auch keinen Hersteller der Erde geben.


    Und selbstverständlich würde Gott seine Meisterschöpfung in das Zentum des Universums stellen und alle Himmelskörper sich um die Erde drehen lassen... oder wie war das doch gleich?
    Dieses "Argument" ist gar keines, denn nach Naturwissenschaftlichen Standpunkten ist gar kein "Herteller" der Erde notwendig. Du sgast also gerade "Wenn man nicht an die Naturwissenschaft glaubt, dann würde die Naturwissenschaft nicht funktionieren".
    Oder alternativ: Wer sagt, dass die Erde nicht schon immer da war, von Ewigkeit zu Ewigkeit, ohne jemals geschaffen oder vernichtet zu werden? Das ist Blödsinn? Aha. "Ich bin das Alpha und das Omega, Anfang und Ende, existiere von Ewigkeit zu Ewigkeit.." - oder wie war das? "Mit Gott gäbe es keinen Hersteller von Gott" - "Ja, Gott braucht ja auch keinen Hersteller!" - "Wieso sollte die Erde dann einen brauchen?".

    Das Wetter würde sich nie ändern (schließlich gibt es keinen Grundstein für das Wetter)


    :blah:
    Das ist so blödsinnig, dass es eigentlich nichtmal der Mühe, es zu beantworten wert ist. Schon kleinste inhomogenitäten in der Luftemperatur können zu Luftströmungen führen, die können dann über chaotische Effekte sich aufschaukeln. Wir haben im System Erde nicht nur "kleinste" Inhomogenitäten, sondern gewaltige.

    Ich bin der Leiter einer sehr bekannten Firma. Ich bin also der Chef. Eines Tages fängt einer meiner Arbeiter an zu behaupten ich bin unsichtbar bzw. existiere nicht.
    Natürlich würde ich mich dann aufregen. Wieso sollte jemand behaupten dass es mich nicht gibt? Jeder weis doch dass ich der Chef bin zum Beispiel.


    Sagen wir mal so: Ich bin Teil eines großen Freundeskreises. Jeder ist jedem sein persönlicher Freund, alle sind gleichgestellt. Eines Tages fängt einer zu behaupten, es gäbe eine unsichtbare Entität, die sich nicht nachweisen lässt und keinerlei Spuren ihrer Existenz hinterlassen hat. Dennoch soll sie nicht nur dafür sorgen, dass wir alle miteinander befreundet sind und bleiben und die Gruppendynamik unserer Clique lenken, sondern sie soll auch noch dafür verantwortlich sien, dass wir geboren worden und so erzogen, dass wir gut zueinander passen. Natürlich würde derjenige vür verrückt erklärt werden, wir wissen doch alle ganz genau, dass wir uns zufällig kennengelernt haben und einfach zusammenbleiben, weil wir uns sympathisch finden. Wieso sollte jemand behaupten, dass eine solche Entität existiert?

    Religionen sind nicht zum Spaß da. Religionen sind dafür da dass das Leben einen Sinn hat.
    Wieso sollte sonst ein Mensch auf die Erde kommen?


    Wieso muss es unbedingt ein "wieso" geben? Ich brauche niemanden, der mir den Sinn meines Lebens diktiert, ich kann auch einfach leben und mich selber definieren. Und ich kann erst recht damit leben, zu wissen, das jeder Sinn, den ich meinem Leben zuschreibe rein subjektiv ist und von mir kommt und es objektiv keinen Sinn dahinter gibt, dass ich lebe. Ich kann doch auch einen Stein fallen lassen, ohne mich zu fragen, was der Sinn dahinter ist, dass er nach unten fällt?

    Wie soll ein Embriyo im Mutterleib entstehen ohne dass Gott es will?


    Wenn Mama und Papa sich gaaanz dolle lieb haben...

    Und die die Behaupten dass es keinen Gott gibt, die tun mir sehr Leid weil sie es nach dem Tot sehr bereuen werden. Da bin ich mir ganz sicher.


    Kann damit leben, dir leid zu tun. Jedem das seine, wenn du religiös sein willst, sei halt religiös, hilft dir sicherlich. Ist aber nichts für mich.

    http://www.diewahrereligion.de


    Eine Beleidigung meines Intellekts.


    Um es mit den Worten von Hex zu sagen:
    Menschen neigen dazu zufällige, jahreszeitlich bedingte, natürliche oder unerklärliche Ereignisse anthropomorphen personifizierten Entitäten zuzuschreiben.

    Und bitte: Wenn du schon versuchst, anzudeuten dass es für Dinge keien naturwissenschaftliche Erklärung gibt: beschränke dich doch bitte auf Dinge, bei denen Wissenschaftler in echte Erklärungsnot kommen. Dafür sind schlechte Beispiele: Wie konnte die Erde entstehen, wieso ändert sich das Wetter und wie kann ein Embryo entstehen. Besser Beispiele wären. Was ist Masse, wie sieht es im Inneren eines Schwarzen Loches aus, wie viele Dimensionen hat das Universum? Wenigstens würdest du damit zeigen, dass du nicht komplett im Land der Feen und Trolle lebst und dich minimal mit dem beschäftigst, was ausserhalb der Moschee und religiösen Debatten geschieht...

  15. So sicher kannst du dir garnicht sein!
    Gäbe es keinen Gott würde es auch keinen Hersteller der Erde geben.


    Und selbstverständlich würde Gott seine Meisterschöpfung in das Zentum des Universums stellen und alle Himmelskörper sich um die Erde drehen lassen... oder wie war das doch gleich?
    Dieses "Argument" ist gar keines, denn nach Naturwissenschaftlichen Standpunkten ist gar kein "Herteller" der Erde notwendig. Du sgast also gerade "Wenn man nicht an die Naturwissenschaft glaubt, dann würde die Naturwissenschaft nicht funktionieren".
    Oder alternativ: Wer sagt, dass die Erde nicht schon immer da war, von Ewigkeit zu Ewigkeit, ohne jemals geschaffen oder vernichtet zu werden? Das ist Blödsinn? Aha. "Ich bin das Alpha und das Omega, Anfang und Ende, existiere von Ewigkeit zu Ewigkeit.." - oder wie war das? "Mit Gott gäbe es keinen Hersteller von Gott" - "Ja, Gott braucht ja auch keinen Hersteller!" - "Wieso sollte die Erde dann einen brauchen?".

    Das Wetter würde sich nie ändern (schließlich gibt es keinen Grundstein für das Wetter)


    :blah:
    Das ist so blödsinnig, dass es eigentlich nichtmal der Mühe, es zu beantworten wert ist. Schon kleinste inhomogenitäten in der Luftemperatur können zu Luftströmungen führen, die können dann über chaotische Effekte sich aufschaukeln. Wir haben im System Erde nicht nur "kleinste" Inhomogenitäten, sondern gewaltige.

    Ich bin der Leiter einer sehr bekannten Firma. Ich bin also der Chef. Eines Tages fängt einer meiner Arbeiter an zu behaupten ich bin unsichtbar bzw. existiere nicht.
    Natürlich würde ich mich dann aufregen. Wieso sollte jemand behaupten dass es mich nicht gibt? Jeder weis doch dass ich der Chef bin zum Beispiel.


    Sagen wir mal so: Ich bin Teil eines großen Freundeskreises. Jeder ist jedem sein persönlicher Freund, alle sind gleichgestellt. Eines Tages fängt einer zu behaupten, es gäbe eine unsichtbare Entität, die sich nicht nachweisen lässt und keinerlei Spuren ihrer Existenz hinterlassen hat. Dennoch soll sie nicht nur dafür sorgen, dass wir alle miteinander befreundet sind und bleiben und die Gruppendynamik unserer Clique lenken, sondern sie soll auch noch dafür verantwortlich sien, dass wir geboren worden und so erzogen, dass wir gut zueinander passen. Natürlich würde derjenige vür verrückt erklärt werden, wir wissen doch alle ganz genau, dass wir uns zufällig kennengelernt haben und einfach zusammenbleiben, weil wir uns sympathisch finden. Wieso sollte jemand behaupten, dass eine solche Entität existiert?

    Religionen sind nicht zum Spaß da. Religionen sind dafür da dass das Leben einen Sinn hat.
    Wieso sollte sonst ein Mensch auf die Erde kommen?


    Wieso muss es unbedingt ein "wieso" geben? Ich brauche niemanden, der mir den Sinn meines Lebens diktiert, ich kann auch einfach leben und mich selber definieren. Und ich kann erst recht damit leben, zu wissen, das jeder Sinn, den ich meinem Leben zuschreibe rein subjektiv ist und von mir kommt und es objektiv keinen Sinn dahinter gibt, dass ich lebe. Ich kann doch auch einen Stein fallen lassen, ohne mich zu fragen, was der Sinn dahinter ist, dass er nach unten fällt?

    Wie soll ein Embriyo im Mutterleib entstehen ohne dass Gott es will?


    Wenn Mama und Papa sich gaaanz dolle lieb haben...

    Und die die Behaupten dass es keinen Gott gibt, die tun mir sehr Leid weil sie es nach dem Tot sehr bereuen werden. Da bin ich mir ganz sicher.


    Kann damit leben, dir leid zu tun. Jedem das seine, wenn du religiös sein willst, sei halt religiös, hilft dir sicherlich. Ist aber nichts für mich.

    http://www.diewahrereligion.de


    Eine Beleidigung meines Intellekts.


    Um es mit den Worten von Hex zu sagen:
    Menschen neigen dazu zufällige, jahreszeitlich bedingte, natürliche oder unerklärliche Ereignisse anthropomorphen personifizierten Entitäten zuzuschreiben.

    Und bitte: Wenn du schon versuchst, anzudeuten dass es für Dinge keien naturwissenschaftliche Erklärung gibt: beschränke dich doch bitte auf Dinge, bei denen Wissenschaftler in echte Erklärungsnot kommen. Dafür sind schlechte Beispiele: Wie konnte die Erde entstehen, wieso ändert sich das Wetter und wie kann ein Embryo entstehen. Besser Beispiele wären. Was ist Masse, wie sieht es im Inneren eines Schwarzen Loches aus, wie viele Dimensionen hat das Universum? Wenigstens würdest du damit zeigen, dass du nicht komplett im Land der Feen und Trolle lebst und dich minimal mit dem beschäftigst, was ausserhalb der Moschee und religiösen Debatten geschieht...

    Ich bin selber kein Strenggläubiger aber dennoch möchte ich zu deinem Beitrag und zu den vorigeren äußern.

    Die Erde kann nicht von alleine entstehen.
    Würde es von alleine entstehen bräuchte es einen Datenbank oder etwa nicht?
    Verglichen mit Computern und Hardwaren von heute würde es doch nicht möglich sein so viele Menschen auf der Erde zu betreiben.
    Wir sind nicht zufällig auf die Erde gelandet.
    Wieso steht eigentlich kein Computer wenn ich mir eine Priese Salz aus meiner Hand puste?
    Es soll sich von millionen von Jahren was weis ich in der Erde gebildet haben, - BLÖDSINN.
    Ich will dich jetzt nicht zu einem Religion überreden aber trotzdem möchte ich die realität dir / euch zeigen.

    Es gibt für alles einen Erbauer.
    Gott hat keinen Hersteller weil er etwas besonderes ist. Wir können uns Gott garnicht vorstellen. Weder als ein Mensch noch als eine andere Kreatur. Deshalb kommt es uns so vor als ob müsste Gott unbedingt einen Anfang haben.
    Alles andere auf im Universum hat einen Anfang und einen ENDE.

    Wenn du meinst die Erde wird nie kaputt gehen blick rüber nach Amerika.
    Immer mehr Weltkatasrophen enstehen. Immer mehr Länder werden von Kriegmaschinen zertrümmert...
    Immer mehr Flutwellen überschwämmen millionen von Landsflächen und tötet somit fast 1/5 des Landesbevölkerung.

    Würdest du deine Haushaltsgeräte absichtlich auf den Boden immer wieder werfen, würdest du dich ja auch nicht wundern wieso sie auf einmal nicht mehr geht?

    Wie du auch weist hat alles seine Regeln.
    Länder haben §§ Gesetze an die du dich halten musst.
    Diese Gesetze wurden von verschiedenen Menschen geschaffen und ist deshalb in jedem Land etwas variable.
    Städte haben seine Gesetze.
    Häuser haben seine Haushaltsregeln.
    Webseiten haben seine Verhaltensregeln...

    Schaut man das nach ausen zu sieht man dass alles bestimmte Regeln hat.
    Länder haben §§ Gesetze...
    Kontinente haben seine Abmachungen
    Die Erde hat die Aufgabe nie die Anziehungskraft zu verlieren und auch das Wetter zu ändern.
    Der Mond hat die Aufgabe immer mit gleichem Abstand die Erde zu "verfolgen"
    Die Planeten haben die Aufgabe sich fortlaufend und abwechslungsreich zu drehen um den Planeten vor überhitzungen usw. zu schützen.
    Die Sesamstraße hat die Aufgabe ...

    Die Erde ist also nicht alles was wir haben.
    Wieso aber gibt es nur auf der Erde Menschen?
    Es könnten doch genauso Menschen auch auf dem Mars leben. Wasser wurde dort bereits gefunden also muss es auch Lebenswesen geben.

    Hätten die anderen Planeten keine Aufgabe wären sie nicht da.
    Gott will damit seine Macht zeigen.

    Adious!
  16. m******s

    Die Erde kann nicht von alleine entstehen.
    Würde es von alleine entstehen bräuchte es einen Datenbank oder etwa nicht?
    Verglichen mit Computern und Hardwaren von heute würde es doch nicht möglich sein so viele Menschen auf der Erde zu betreiben.


    Ich hab echt KEINEN PLAN, was Computer damit zu tun haben sollen...

    Wir sind nicht zufällig auf die Erde gelandet.


    1. Wir sind gar nicht auf der Erde gelandet. Wir sind hier entstanden.
    2. Nun, stell dir einen großen Trichter vor, mehrere Kilometer durchmesser, nach unten spitz zulaufend. Angenommen, du würdest zufällig ein kleines Stück Fläche aus diesem Trichter auswählen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zufällig die Spitze ganz unten ist, ist dann astronomisch klein. Dennoch, wenn du eine Kugel in den Trichter wirfst, und sie nach ner Weile unten liegt, dann wirst du sicherlich nicht sagen: "Oh mein Gott, die Wahrschienlichkeit, dass die Kugel AUSGERECHNET in der Spitze landet ist astronomisch klein, denn schließlich ist die Fläche ja riesig. Da muss Gott seine Hände im Spiel haben". Nein, du weisst, dass es das natürliche Verhalten von Kugeln ist, nach unten zu rollen und dass die Kugel deshalb gar keine andere Möglichkeit hatte, als ganz unten zu laden.
    Ähnlich ist es auch mit den Menschen. Oh, was für ein Zufall, dass wir ausgerechnet auf einem so tollen wunderbar lebensfreundlichen Planeten gelandet sind, sonst gibt es da draußen nur leblose Felsbrocken. Fakt ist aber nun einmal, wenn sich Menschen entwickeln, dann ja wohl auf einem lebensfreundlichen Planeten, die können gar nicht anders. Man muss sich also nicht groß wundern, dass man ausgerechnet auf einem blauen Planeten landet.

    Wieso steht eigentlich kein Computer wenn ich mir eine Priese Salz aus meiner Hand puste?
    Es soll sich von millionen von Jahren was weis ich in der Erde gebildet haben, - BLÖDSINN.


    Ja, ein paar Millionen Jahre sind lang. Und so unglaublich unwahrscheinlich ist die Entstehung von Leben nicht. Und sobald die ersten Schritte gemacht sind, läuft die weitere Entwicklung immer schneller ab (frei nach dem Motte, es hat Jahrtausende gedauert, um vom Rad zum Auto zu kommen, aber nur Jahrzehnte, um vom Auto zum Flugzeug zu kommen). Alle in allem unterschätzt du einfach sowohl die Zeit, die zur Verfügung stand, als auch die Wahrscheinlichkeit, dass was passiert. Und wenn man das so einfach als BLÖDSINN abtun könnte, wäre das keine Theorie, die sich seit einigen Jahrzehnten hartnäckig hält.

    Ich will dich jetzt nicht zu einem Religion überreden aber trotzdem möchte ich die realität dir / euch zeigen.


    Ich will dich ja nicht von Wissenschaftlichkeit überzeugen, aber du willst mir Vorträge über die Realität halten? Ich beschränke mich auf pragmatische Dinge, was sich nicht beweisen lässt, darf als nicht Existent angenommen werden. Du verleugnest die überprüfbaren Erkenntnisse der Wissenschaft (ohne sie indes zu kennen, offenbar) zugunsten einer astralen Entität, von der du bis zum Ende deines Lebens nichts mitbekommen wirst.
    Lass es mich so ausdrücken: Wenn ich mich irre, endet mein Irrtum mit dem Tod, ich habe möglicherweise mein Leben mit "unwichtigen Dingen" verschwendet, aber habe eine Ewigkeit um diesen Irrtum wieder gut zu machen. Wenn du dich irrst, hast du jede Menge Zeit mit Gebeten verschwendet und jede Menge Schönheit dieser Welt nicht kennengelernt. Und bist mit dienem Tod einfach tot, ohne jemals die Wahrheit zu kennen.

    Es gibt für alles einen Erbauer.


    Ehm.... diese Aussage ist Unsinn, du widersprichst dir doch gleich darauf selber. Gott hat angeblich keinen "Erbauer".

    Gott hat keinen Hersteller weil er etwas besonderes ist.


    Und wieso? Wieso ist die Vorstellung eines Gottes, der etwas besonderes ist und von Ewigkeit zu Ewigkeit existiert logisch so viel sinnvoller, als die Vorstellung eines Universums, dass von Ewigkeit zu Ewigkeit existiert? Du argumentierst kausal, glaubst, dass "alles einen Erbauer haben muss" und verletzt gleichzeitig die Kausalität auf eine mindestens ebenso schlimme Weise.

    Wir können uns Gott garnicht vorstellen. Weder als ein Mensch noch als eine andere Kreatur.


    Dann ist es erstaunlich, dass alle Religionen (ja, inklusive Christentum und Islam) bei genauerer Betrachtung durchaus Menschenbilder von ihrem Gott zeichnen. Die Protestanten verehren Jesu, als Sohn Gottes, die Katholiken verehren Maria, als Mutter Gottes, die Hindus haben sowieso viele Gottesfiguren... im Islam fielen mir auf Anhieb vor allem die Engel ein (die es natürlich auch im Christen- und Judentum gibt). Aber ehrlich gesagt ist das für die Diskussion vollkommen irrelevant.

    Deshalb kommt es uns so vor als ob müsste Gott unbedingt einen Anfang haben.


    Das ist nicht, was ich sagte. Ich sagte, die Möglichkeit für Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit zu existieren ist logisch äquivalent zur Möglichkeit des Universums von Ewigkeit zu Ewigkeit zu existieren. Du behauptest, Gott sei etwas besonders, meinethalben. Nur kannst du das nicht als Argument zur Frage "Gibt es einen Gott?" anbringen.

    Alles andere auf im Universum hat einen Anfang und einen ENDE.


    Jupp, da kann ich zustimen.... nur der Begriff "andere" ist natürlich in meinem Fall Schwachsinn, weil es nichts anderes gibt. Aber ich sage, alles hat Anfang und Ende. Selbstverständlichst. Aber warte mal? Gab es da nicht etwas in der Bibel mit dem Paradies, in dem man ewige Freuden erfährt sowie der Hölle, in der man ewige Pein erleidet? Jaja, die Seele ist etwas besonderes. Ich will nur fragen, wieso du diesen Satz für so besonders hälst. Die Konzepte eines Anfangs und eines Endes von allem existenten sind in meiner Weltanschauung sehr viel tiefer verankert, als in jeder religiösen Vorstellung.

    Wenn du meinst die Erde wird nie kaputt gehen blick rüber nach Amerika.


    Wer hat behauptet, die Erde würde nie kaputt gehen?
    Wenn du meinst, dass ich sagte, die Erde würde von Ewigkeit zu Ewigkeit existieren, dass war nur eine Formulierung, mit dem Versuch, dir klar zu machen, dass dien Argument Schwachsinn ist, dass alles einen Erbauer haben muss.

    Wie du auch weist hat alles seine Regeln.
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    Städte haben seine Gesetze.
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    Schaut man das nach ausen zu sieht man dass alles bestimmte Regeln hat.
    Länder haben §§ Gesetze...
    Kontinente haben seine Abmachungen


    Bis hierher: ich sehe zwar den Zusammenhang nicht, aber da hab ich nichts gegen einzuwenden.

    Die Erde hat die Aufgabe nie die Anziehungskraft zu verlieren und auch das Wetter zu ändern.
    Der Mond hat die Aufgabe immer mit gleichem Abstand die Erde zu "verfolgen"
    Die Planeten haben die Aufgabe sich fortlaufend und abwechslungsreich zu drehen um den Planeten vor überhitzungen usw. zu schützen.


    Aufgabe? Wer sagt etwas von einer Aufgabe? Hat ein Ball, den ich nach oben werfe die "Aufgabe", nach unten zu fallen? Das ist eine sehr seltsame Sicht der Dinge. In meinem Weltbild dreht sich der Mond um die Erde, weil er es eben so tut, die Naturgesetze sind so beschaffen. Das gleiche mit den Planetenbahnen und allem. Ich muss nicht glauben, dass das ganze Universum nur existiert, um mir zu dienen...

    Wieso aber gibt es nur auf der Erde Menschen?
    Es könnten doch genauso Menschen auch auf dem Mars leben. Wasser wurde dort bereits gefunden also muss es auch Lebenswesen geben.


    Wasser ist nicht die einzige Vorraussetzung für Leben. Und nicht überall, wo die Vorraussetzungen für Leben gegeben, muss auch welches entstehen. Vergleich: Ein Computer ist nicht die einzige Vorraussetzung für Microsoft Office. Du brauchst ausserdem noch ein installiertes Windows Betriebssystem. Computer sind also keine hinreichende Vorraussetzung für Office. Und ausserdem ist nicht auf jedem Windows-Computer auch gleich Office installiert, obwohl die Vorraussetzungen dafür existieren.
    So ist es mit dem Wasser. Ausser Wasser muss auch noch eine Atmosphäre da sein, eine ordentliche Schwerkraft und ein geregelter Tag/Nacht-Zyklus zum Beispiel. Und dann kommt wie gesagt hinzu, Es gibt keinen zwang, Leben zu erzeugen. Den gäbe es höchstens, wenn es der Sinn des Universums wäre, möglichst viele Lebewesen hervorzubringen. Und die Notation eines Sinnes erfordert eine lenkende Entität (einen Gott). Da ich das aber verneine: Kein Argument.

    Hätten die anderen Planeten keine Aufgabe wären sie nicht da.


    Mal wieder iene vollkommen aus der Luft gegriffene Behauptung, statt eines Argumentes.

    Gott will damit seine Macht zeigen.


    Und wieso sollte er das? Wieso sollte er, wenn er bereits seit Äonen existiert, diesen - für ihn subjektiven - Augenauschlag damit verbringen, die Menschen zu schaffen und ihnen beim existieren zuzusehen? Und: Wieso sollte er den Aufwand machen, siene Macht so Eindrucksvoll zu beweisen, indem er das Universum schafft und so einrichtet, dass wir Menschen so perfekt leben können und uns auf einen so schönen und sichere blauen Planeten zu setzen - sich andererseits aber komplett verbergen und sich niemandem offenbaren, ausser ein paar Crackheads? Jetzt kommt der übliche Schmarrn von wegen "Gott ist halt nicht zu verstehen". Aber wieder gilt: Einerseits unterstellst du ihm deine Motive, die in dein Bild passen, dass er seine Macht zeigen will, uns prüfen, oder was auch immer, andererseits behauptest du, dass niemand ihn verstehen kann. Das ist ein Widerspruch.


    Also, da du offenbar nichts von dem verstehst, was du da redest und nichtmal simpelste logische Prinzipien verstehst ("Auf dem Mars ist doch Wasser, deshalb muss es da auch Leben geben" - das ist nicht nur physikalisch, sondern auch schlicht logisch kompletter Unsinn), behandel ich diese Debatte als unter meinem Niveau. Es ist prinzipiell ein sehr reiches und interessantes Thma, über das ich gerne stundenlang diskutieren würde. Aber nicht so. Wenn, dann mit Leuten die für sich selber denken können und uz dem Schluss gekommen sind, dass es einen Gott geben muss, aber sicherlich nicht mit Leuten, die ihre Argumentation auf dem Axiom aufbauen, dass es einen Gott gibt und die selben jahrhunderte alten Argumente erneut ausgraben, als würde sie nicht bereits jeder kennen und zerlegt haben.
  17. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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