Es GIBT Gott
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Diesen Urgrund, das, woraus alles erwächst was ist, definiere ich als Gott. Seine Existenz ist für mich evident, da ohne \"es\" wir nicht existieren würden.
OK. Aber statt \"Gott\" könnte man dann auch \"Quantenschleim\" oder sonst was sagen. Die Ursprungsmaterie muss schließlich kein denkendes Wesen gewesen sein. Und dass ein Gott denken muss, darüber sind sich wahrscheinlich alle einig.
Woraus auch immer das Universum entstanden sein mag - es gibt keinen kausalen Grund, warum es einen göttlichen Zusammenhang geben muss.
Ich glaube auch an eine höhere Macht, einer muss schliesslich für das verantwortlich sein, was grad alles so abgeht.
Was geht denn ab? In letzter Zeit habe ich nichts bemerkt, was auf einen außerirdischen/übermenschlichen/whatever Einfluss hindeutet.
Der Glaube ist meiner Meinung nach nur ein Ausweg für die Leute, die es sich nicht anders erklären wollen.
dito
Warum kommen die Leute eigentlich immer mit diesem dummen Spruch, es gäbe keine Beweise für die Existenz eines Gottes? Das kann man ebensogut andersherum formulieren, also dass es keinen Beweis für die Nichtexistenz eines Gottes gibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne
es musste alles ideal passen! allein wenn man bedenkt, dass ein meteorit so auf die erde einschlagen musste, damit die achse um 23,5° gedreht wird. das stellt sich letztlich die frage: kann das zufall sein? ist gott existent?
Wenn du eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Planeten/Lottozetteln hast, dann kann dir die Wahrscheinlichkeit, dass es beim 1. mal klappt, doch egal sein, oder?
trotz allem möchte ich jetzt mal eine anekdote einwerfen:
wir gehen davon aus, dass es einen gott gibt, der allmächtig ist. da gott allmächtig ist, kann er einen stein erschaffen, den er selbst nicht hochheben kann. ist jetzt gott immernoch allmächtig oder nicht?
Es geht viel trivialer: Wenn er wirklich allmächtig wäre, dann hätte er dafür gesorgt, dass es keine anderen Religionen neben ihm gibt. Stattdessen hat man sich dann die 10 Gebote angeschafft.
Und die Kreuzzüge wäre mit Allmacht auch überflüssig gewesen.
@phyroad:
In diesem Thread wird nicht haargenau das Gleiche diskutiert. Dieser Thread ist als klare Gegenposition entstanden. Die Diskussionsgrundlage ist entsprechend genau entgegengesetz der des anderen Threads.
Ähm. Doch. Schließlich gibt es immer Pro und Contra. Und nur weil die Ausgangslage \"Pro\" statt \"Contra\" ist, macht es das nicht zu einem anderem Thread.
Aber warum sollte er das tun? Man darf nicht vergessen, dass er sicher kein Mensch ist. Er tritt anders in Erscheinung, als ein Mensch es tun würde. Das Beweist nichts. Allenfalls, dass er ein von dem des Menschen unterschiedliches Wesen besitzt.
Für etwas, das angeblich das Universum erschaffen hat, sollte das eigentlich kein Problem sein.
Dann wiederum muss Gott überhaupt sowas wie eine \"(aktive) Intelligenz\" gar nicht besitzen. Das größte Problem beim Nachdenken über Gott dürfte die Tatsache sein, dass Menschen gern von sich auf Andere]s verallgemeinern.
Wenn man das annimmt, dann kann man sich auch die Gebete oder den ganzen anderen Aufwand sparen, wenn Gott eh nicht auf einer Wellenlänge mit den Menschen ist.
Von was haben dann die Profeten und Jesus gepredigt ..
solln die sich des alles ausgedacht haben?
Ja. Was ist so schwer daran? Gibt doch heute noch Horoskope und Wahrsager und den ganzen Stuss. Religion macht genau das gleiche, bloß etwas professioneller.
Und der Inhalt der Biebel soll dann auch nur ne erfundene Story sein? .. So Fantasy-Mäßig
Ja. Außerdem ist fraglich ob im Laufe der Zeit die Geschichten sachgemäß weiter erzählt wurden, bis sie schließlich aufgeschrieben und später noch übersetzt wurden.
Aber komisch ist ja, dass in der Bibel total viele Dinge vorhergesagt wurden die ein paar tausend Jahre später eingetroffen sind.
Würdest du das bitte weiter ausführen?
In der Physik, das weiß man seit mitte des letzten jahrhunderts, ist aber \'jegliche Kausalität fürn Arsch\' ((zum Teufel sagen einige Lehrer gern)).
Wir kommst du darauf? Nur weil in der Quantenphysik andere Prinzipien gelten, wirkt sich das nicht auf die klassische Physik aus, da die klassische Physik zwar auf den (noch nicht ganz verstandenen) Kausalitäten der Quantenphyik aufbaut, aber als \"Teilsystem\" der Quantenphysik ist die klassische Physik in sich eine abgeschlosse Sache und erklärbar.
du kannst nichteinmal alles über das Jetzt wissen. Das ist die Realität.
Bei der menschlichen Gehirnkapazität auch kein Wunder.
Wenn man diese Thematik auf die Schöpfung bezieht, gibt es da ein sehr Interessantes Zitat aus einer Disskusion zwischen Theologen und Wissenschaftler:
Wissenschaftler: \"Dieser Mann glaubt, dass Gott die Welt aus Nichts erschaffen hat\".
darauf der Theologe: \"Und dieser Mann glaubt dass Nichts die Welt aus Nichts erschaffen hat\"
Und da stellt sich wieder die Frage, wie Gott entstanden ist. Wenn man jetzt argumentiert, dass Gott über gewisse Mechanismen entstanden ist, die für die menschliche Vorstellung zu schwierig sind, so kann man auch behaupten, dass eben diese Mechanismen genausogut das Universum erschaffen haben könnten - und zwar ohne einen Gott.
Wenn du wirklich nach Gründen suchen würdest warum Gott das alles zulässt und wir Krankenhaus etc. haben dann müsstest du mal eine Bibel aufschlagen und wiklich suchen aber du schwimmst einfach auf der allgemeinen Welle mit.
Ja, toll - nur weil die ersten beiden Menschen Mist gebaut haben, gibt es angeblich das ganze Übel auf der Welt. Ein Wesen, dass nach dieser Logik vorgeht wird auch keine Gebete verstehen. Außerdem hat ganz klar Gott die Schuld, wenn er die Menschen nicht so schafft, dass sie sich vom Baum der Erkenntnis fern halten.
und Gott ist allmächtig aber er hat auch seine Prinzipien
zum Beispiel kann er nicht lügen wird gesagt
wieso sollte er auch?
Wenn du mir ein Beispiel präsentierst was wirklich sinn ergibt und kein Wort namens Stein enthält reden wir weiter
Ganz einfach: Er hätte die Sache mit dem Baum der Erkenntnis rückgängig machen können, wenn er allmächtig gewesen wäre. Denn er wollte nicht, dass Adam und Eva an den Baum gehen, als ist es gegen seine Interessen, dass sie es tun und so wäre es logisch, dass er das ganze rückgängig gemacht hätte. -
Ich versteh jetzt nicht so ganz ob der Typ über mir wirklich gegen Gott ist^^
Irgendwie shcon aber irgendwie auch nicht.
Auf jheden fall verstehe ich dass er 3 Karma hat^^
Anyway: Tatsache ist, dass rein gar nichts GEGEN Gott spricht wenn man kein Kreationist ist^^ -
Wenn Gott existiert und mitbekommt das manche Menschen nicht an ihn glauben, würde ich mich an seiner Stelle auf der Erde blicken lassen und sagen wie: \"Erdenmenschen aufgepasst! Hier bin ich der euch erschaffen hatt, glaubt an mich den das ist der Beweis!\"
Ehe er das nicht tut oder es einen Beweis gibt, glaub ich auch nicht daran.
Wissenschaft und Religion sollte man daher trennen. Natürlich tolleriere ich andere Meinungen und verusche auch nicht die ganze Sache ins Lächerlche zu ziehen.
Es wurde schon auf der welt erscheinungen gesichtet nicht gerade von Gott aber andere gestallten -
OK. Aber statt \"Gott\" könnte man dann auch \"Quantenschleim\" oder sonst was sagen. Die Ursprungsmaterie muss schließlich kein denkendes Wesen gewesen sein. Und dass ein Gott denken muss, darüber sind sich wahrscheinlich alle einig.
Woraus auch immer das Universum entstanden sein mag - es gibt keinen kausalen Grund, warum es einen göttlichen Zusammenhang geben muss.
Was geht denn ab? In letzter Zeit habe ich nichts bemerkt, was auf einen außerirdischen/übermenschlichen/whatever Einfluss hindeutet.
Es geht viel trivialer: Wenn er wirklich allmächtig wäre, dann hätte er dafür gesorgt, dass es keine anderen Religionen neben ihm gibt. Stattdessen hat man sich dann die 10 Gebote angeschafft.
Und die Kreuzzüge wäre mit Allmacht auch überflüssig gewesen.
@Russells Teekanne
Meine Kernmessage:
Du gehst jedesmal von einem Allmächtigen Gott aus. Wer sagt denn dass der allmächtige gott auch immer seine Allmacht ausspielt?
Es gibt sowas das nennt sich eigener Wille.
Und Gott freut sich wenn du einen eigenen Willen hast.
Würde er beweisen dass es ihn gibt, hättest du keinen eigenen Willen mehr weil du praktisch glauben müsstest^^
Der Glaube ist meiner Meinung nach nur ein Ausweg für die Leute, die es sich nicht anders erklären wollen.
Das mag deine Meinung sein. Persönliche Meinung kann man schliesslich nicht absprechen dazu kann ich nur sagen dass ich glaube dass es kein Ausweg für Leute ist die es sich nicht anders erklären wollen...
Wenn man das annimmt, dann kann man sich auch die Gebete oder den ganzen anderen Aufwand sparen, wenn Gott eh nicht auf einer Wellenlänge mit den Menschen ist.
Ich glaube dass Gott rafft wenn ich ihm was sage, nein, ich bin sicher^^
Ja. Was ist so schwer daran? Gibt doch heute noch Horoskope und Wahrsager und den ganzen Stuss. Religion macht genau das gleiche, bloß etwas professioneller.
Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Religion kein Geld dafür verlangt und es um persönliche Erfahrungen geht. (Wir sprehcen von Religion, und nicht von der Kirche als Apparat)
Ja. Außerdem ist fraglich ob im Laufe der Zeit die Geschichten sachgemäß weiter erzählt wurden, bis sie schließlich aufgeschrieben und später noch übersetzt wurden.
Das ist die Untertreibung des Jahruhunderts^^ selbstverständlich stimmt die Hälfte nicht was in der Bibel steht. Das waren Menschen die das aufschrieben. Ich mach gerne einige Beispiele falls bedarf besteht.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass das hiesse es würde kein Gott existieren^^
Würdest du das bitte weiter ausführen?
Er meint, dass im Alten Testamen steht, dass einmal ein Jesus kommen wird der am Kreuz sterben wird und wieder auferstehen wird.
Stimmt auch. Leider bzw. zum Glück nimmt man heute an, dass es genau andersrum war: Markus hat doch die Texte aus dem Alten Testament gelesen und gedacht, ach ja so könnte es gewesen sein (Historisch ist ziemlich sicher bewiesen dass es ein Jesus gegeben hat der am Kreuz aussehralb von Jerusalem auf einem \"Golgotah\" gekreuzigt wurde und einmal in \"Gezemani\" war. alles andere ist nicht sicher)
Wir kommst du darauf? Nur weil in der Quantenphysik andere Prinzipien gelten, wirkt sich das nicht auf die klassische Physik aus, da die klassische Physik zwar auf den (noch nicht ganz verstandenen) Kausalitäten der Quantenphyik aufbaut, aber als \"Teilsystem\" der Quantenphysik ist die klassische Physik in sich eine abgeschlosse Sache und erklärbar.
Und was spricht dabei gegen Gott?
Ist doch genial von gott^^
Bei der menschlichen Gehirnkapazität auch kein Wunder.
dito
Und da stellt sich wieder die Frage, wie Gott entstanden ist. Wenn man jetzt argumentiert, dass Gott über gewisse Mechanismen entstanden ist, die für die menschliche Vorstellung zu schwierig sind, so kann man auch behaupten, dass eben diese Mechanismen genausogut das Universum erschaffen haben könnten - und zwar ohne einen Gott.
Wenn du so Argmunetierst kann ich dich beglückwünschen: diese \"Mechanismen\" SIND ja Gott^^
Ja, toll - nur weil die ersten beiden Menschen Mist gebaut haben, gibt es angeblich das ganze Übel auf der Welt.
Denkst du etwas Adam konnte schreiben? Oder denkst du die Menschen die die Geschichte aufgeschrieben hatten wussten schon wie Evolution funktionierte und dass es Moleküle, Aminosäuren, Proteine, Mitochondrien, ... gibt?
Wird scheiss schwierig einem Römer beizubringen was ein Kohlenstoffgerüst ist...
Außerdem hat ganz klar Gott die Schuld, wenn er die Menschen nicht so schafft, dass sie sich vom Baum der Erkenntnis fern halten.
Es geht lediglich darum dass der Mensch einen eigenen Willen hat...
Ganz einfach: Er hätte die Sache mit dem Baum der Erkenntnis rückgängig machen können, wenn er allmächtig gewesen wäre. Denn er wollte nicht, dass Adam und Eva an den Baum gehen, als ist es gegen seine Interessen, dass sie es tun und so wäre es logisch, dass er das ganze rückgängig gemacht hätte.
Eigener Wille^^ -
Hui, bladehunter, das war mal ein Beitrag!
Oh, diese dauernde Disskussion über Gott!
Es ist glaub ich absolut sinnlos dieses Thema zu disskutieren. Die, die an Gott glauben, werden ihr ganzes Leben lang an ihn glauben. Die, die nicht an ihn glauben werden sich auch nicht umentscheiden.
Ich persönliche sehe die Welt sehr wissenschafftlich / mathematisch. Und es ist wohl allen klar, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für Gott gibt und auch die Bibel/Gott nicht wirklich logisch ist. Siehe Beispiel mit Allmächtigkeit usw.
Die Entstehung des \"Universums\" ist da natürlich eine schwere Frage, die man wohl nie beantworten wird. Ob man den diereckten Weg zur Entstehung der Welt oder den Zwischenschritt mit Gott nimmt...da ist die direckte Möglichkeit einfacher und dadurch auch warscheinlicher.
Naja, solange Religion nicht Pflicht wie in früheren Zeiten ist, ist alles ok :P -
Ich persönliche sehe die Welt sehr wissenschafftlich / mathematisch. Und es ist wohl allen klar, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für Gott gibt und auch die Bibel/Gott nicht wirklich logisch ist. Siehe Beispiel mit Allmächtigkeit usw.
Ich sehe die Welt auch wissenschaftlich (jedoch mit einem \"f\"^^) aber dennoch glaube ich an Gott. siehe mein letzter Post warum es sein könnte dass es keinen Beweis gibt...
Die Entstehung des \"Universums\" ist da natürlich eine schwere Frage, die man wohl nie beantworten wird. Ob man den diereckten Weg zur Entstehung der Welt oder den Zwischenschritt mit Gott nimmt...da ist die direckte Möglichkeit einfacher und dadurch auch warscheinlicher.
Ich glaube an die direkte Möglichkeit mit dem klitzekleinen Unterschied dass am Anfang Gott steht...
Und übrigens wenn du schon wissenschaftlich kommen willst.
Du beziehst dich ja auf unser heutiges Leben.
In unserem heutigen Leben bewegt sich alles NUR weil es von irgendwo angetrieben wird.
Eine Uhr läuft beispielsweise weil sie Ein Mensch gebastelt hat.
Ausnahmslos ALLES was sich bewegt hat eine Ursache WARUM es sich bewegt.
Nun rechne mal zurück ...
IRGENDETWAS MUSS ja am Anfang gewesen sein sonst wüde sich nix bewegen.
Das nenn ich dann gott^^ -
Jaja, die Stütze alle Gläubigen ist der Anfang.
Und woher kam Gott, wenn du schon so argumentierst?
Der musste doch auch ienen Anfang haben... -
Jaja, die Stütze alle Gläubigen ist der Anfang.
Und woher kam Gott, wenn du schon so argumentierst?
Der musste doch auch ienen Anfang haben...
wie schon gesagt ist meine Argumentationsweise DASS Gott der anfang ist. Sonst wär er ncith allmächtig und das ist er meines erachtens nacht^^ -
Jo, villeicht war am Anfang einfach das Nichts.
Nee! Das überzeugt mich nicht.
\"Ausnahmslos ALLES was sich bewegt hat eine Ursache WARUM es sich bewegt.
Nun rechne mal zurück ...
IRGENDETWAS MUSS ja am Anfang gewesen sein sonst wüde sich nix bewegen.
Das nenn ich dann gott^^ \"
Du hast es selbst gesagt, ALLES hat einen Anfang, also auch Gott. -
Ich glaube nicht an den christlichen \"gott\" oder an sonst irgendwelche götter... aber ich glaube sehr wohl wie du an eine art macht die all dies erschaffen hat denn von nichts kommt nichts... ich bin der meinung das im common sense das wort gott nicht die richtige bedeutung hat... jedenfalls ist gott nicht das wort das wir brauchen um zu verstehen zu geben was wir meinen... ich würde mehr von einer allmacht sprechen die all dies erschaffen hat... ich glaube nicht an eine verkörperung von macht in form eines gottes.
Beitrag geändert: 23.4.2008 21:32:48 von bigbox -
Jo, villeicht war am Anfang einfach das Nichts.
Nee! Das überzeugt mich nicht.
\"Ausnahmslos ALLES was sich bewegt hat eine Ursache WARUM es sich bewegt.
Nun rechne mal zurück ...
IRGENDETWAS MUSS ja am Anfang gewesen sein sonst wüde sich nix bewegen.
Das nenn ich dann gott^^ \"
Du hast es selbst gesagt, ALLES hat einen Anfang, also auch Gott.
Eben genau NICHT.
Wenn man davon ausgeht dass Gott ALLMÄCHTIG ist.
überleg dir zuerst den Begriff allmächtig.
dann war er schon IMMER da und war allmächtig^^
DAS ist ja genau Gott.
. ich würde mehr von einer allmacht sprechen die all dies erschaffen hat... ich glaube nicht an eine verkörperung von macht in form eines gottes
Du bist widersprüchlich in dich selsbt. du glaubst an eine allMACHT aber nciht an verkörperung von MACHT? glaubst du jetzt daran oder nicht^^
Beitrag geändert: 23.4.2008 21:38:46 von cuchullain -
http://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne
Die wichtigsten Grundannahmen im Leben haben genau das gleiche Problem wie Russels Teekanne, sie sind nicht beweisbar und prinzipiell nicht widerlegbar, trotzdem nehmen wir sie als wahr an. Niemand kann mir beweisen, dass mein Gegenüber ein Bewusstsein hat wie ich selbst und niemand kann es widerlegen, trotzdem wäre ich verrückt, wenn ich nicht daran glauben würde.Wir kommst du darauf? Nur weil in der Quantenphysik andere Prinzipien gelten, wirkt sich das nicht auf die klassische Physik aus, da die klassische Physik zwar auf den (noch nicht ganz verstandenen) Kausalitäten der Quantenphyik aufbaut, aber als \"Teilsystem\" der Quantenphysik ist die klassische Physik in sich eine abgeschlosse Sache und erklärbar.
Wo um Gottes Willen hast du denn das aufgeschnappt? -
Ich würde gerne Ansprechen dass einige meinen: \"Wenn es Gott gibt warum passieren dann schlimme Dinge\", nun, jetzt könnte ich darüber erzählen oder dazu ei treffendes Zitat aus dem Buch Illuminati nennen und euch damit zum nachdenken anregen (Es geht an dieser Stelle um eben das selbe Thema, und ich zitiere nur frei):
Frage:\"Haben sie einen Sohn?\"
Antwort:\"Nein\"
F:\"Wenn sie einen Sohn hätten, würden sie ihn Skateboard fahren lassen?\"
A:\"Natürlich\"
F:\"Und das obwohl sie wissen dass er sich dabei verletzen oder sterben könnte?\"
-
Meine Kernmessage:
Du gehst jedesmal von einem Allmächtigen Gott aus. Wer sagt denn dass der allmächtige gott auch immer seine Allmacht ausspielt?
Im Fall des Baums der Erkenntnis sollte klar sein, dass Gott nicht wollte, dass das passiert. Und auch nach der Sinnflut hat Gott Reue gezeigt. Er hat es aber nicht ungeschehen gemacht, obwohl er eingesehen hat, dass er einen Fehler gemacht hat.
Es gibt sowas das nennt sich eigener Wille.
Ob es das wirklich gibt, ist ebenfalls umstritten.
Und Gott freut sich wenn du einen eigenen Willen hast.
Woher willst du das wissen?
Würde er beweisen dass es ihn gibt, hättest du keinen eigenen Willen mehr weil du praktisch glauben müsstest^^
Dieser Satz ist nicht ganz korrekt, da mein Wille von der Erkenntnis, dass es Gott gibt, selbst nicht eingeschränkt werden würde.
Aber ja, wenn es einen eindeutigen Gottesbeweis geben würde, bliebe mir nichts anderes übrig, als an ihn zu glauben.
Ja. Was ist so schwer daran? Gibt doch heute noch Horoskope und Wahrsager und den ganzen Stuss. Religion macht genau das gleiche, bloß etwas professioneller.
Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Religion kein Geld dafür verlangt und es um persönliche Erfahrungen geht. (Wir sprehcen von Religion, und nicht von der Kirche als Apparat)
Das ändert nichts daran, dass es in meinen Augen Schwachsinn ist. Persönliche Erfahrungen kann man auch ohne eine religiöse Grundlage austauschen.
Ja. Außerdem ist fraglich ob im Laufe der Zeit die Geschichten sachgemäß weiter erzählt wurden, bis sie schließlich aufgeschrieben und später noch übersetzt wurden.
Das ist die Untertreibung des Jahruhunderts^^ selbstverständlich stimmt die Hälfte nicht was in der Bibel steht. Das waren Menschen die das aufschrieben. Ich mach gerne einige Beispiele falls bedarf besteht.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass das hiesse es würde kein Gott existieren^^
Richtig. Ich bezog mich hier auch auf einen Verposter:
Und der Inhalt der Biebel soll dann auch nur ne erfundene Story sein? .. So Fantasy-Mäßig
Aber komisch ist ja, dass in der Bibel total viele Dinge vorhergesagt wurden die ein paar tausend Jahre später eingetroffen sind.
Würdest du das bitte weiter ausführen?
Er meint, dass im Alten Testamen steht, dass einmal ein Jesus kommen wird der am Kreuz sterben wird und wieder auferstehen wird.
Stimmt auch. Leider bzw. zum Glück nimmt man heute an, dass es genau andersrum war: Markus hat doch die Texte aus dem Alten Testament gelesen und gedacht, ach ja so könnte es gewesen sein (Historisch ist ziemlich sicher bewiesen dass es ein Jesus gegeben hat der am Kreuz aussehralb von Jerusalem auf einem \"Golgotah\" gekreuzigt wurde und einmal in \"Gezemani\" war. alles andere ist nicht sicher)
Selbst wenn es schon so im alten Testament \"gestanden\" hätte, wäre es immer noch möglich, dass Jesus ein Hochstapler war.
Wir kommst du darauf? Nur weil in der Quantenphysik andere Prinzipien gelten, wirkt sich das nicht auf die klassische Physik aus, da die klassische Physik zwar auf den (noch nicht ganz verstandenen) Kausalitäten der Quantenphyik aufbaut, aber als \"Teilsystem\" der Quantenphysik ist die klassische Physik in sich eine abgeschlosse Sache und erklärbar.
Und was spricht dabei gegen Gott?
Ist doch genial von gott^^
An welchem Tag hat Gott die Quantenphysik erschaffen?
Ich kann sehe jedenfalls keinen Grund, warum die neuen Prinzipien der Quantenmechanik auf etwas übermenschliches deuten sollten. Natürlich ist das kein Gegenargument gegen Gott. Es ist aber auch keines für ihn.
Und da stellt sich wieder die Frage, wie Gott entstanden ist. Wenn man jetzt argumentiert, dass Gott über gewisse Mechanismen entstanden ist, die für die menschliche Vorstellung zu schwierig sind, so kann man auch behaupten, dass eben diese Mechanismen genausogut das Universum erschaffen haben könnten - und zwar ohne einen Gott.
Wenn du so Argmunetierst kann ich dich beglückwünschen: diese \"Mechanismen\" SIND ja Gott^^
Unter der Vorraussetzung, das du Recht haben solltest: Was ist dann Gott?
Ja, toll - nur weil die ersten beiden Menschen Mist gebaut haben, gibt es angeblich das ganze Übel auf der Welt.
Denkst du etwas Adam konnte schreiben? Oder denkst du die Menschen die die Geschichte aufgeschrieben hatten wussten schon wie Evolution funktionierte und dass es Moleküle, Aminosäuren, Proteine, Mitochondrien, ... gibt?
Wird scheiss schwierig einem Römer beizubringen was ein Kohlenstoffgerüst ist...
Ich verstehe deinen Argumentationsbezug nicht.
Außerdem hat ganz klar Gott die Schuld, wenn er die Menschen nicht so schafft, dass sie sich vom Baum der Erkenntnis fern halten.
Es geht lediglich darum dass der Mensch einen eigenen Willen hat...
Wirklich? Aber ist es nicht erstaunlich, dass für alle Menschen verbotene Dinge interessant sind? Es ist zwar so, dass nicht alle dem Verlangen nachgeben(je nach Lebenserfahrung), aber jeder Mensch scheint diese Veranlagung zu haben.
Ganz einfach: Er hätte die Sache mit dem Baum der Erkenntnis rückgängig machen können, wenn er allmächtig gewesen wäre. Denn er wollte nicht, dass Adam und Eva an den Baum gehen, als ist es gegen seine Interessen, dass sie es tun und so wäre es logisch, dass er das ganze rückgängig gemacht hätte.
Eigener Wille^^
Es ist trotzdem gegen Gottes Willen gewesen. Es gibt keinen logischen Grund, warum Gott nichts unternommen hat.
IRGENDETWAS MUSS ja am Anfang gewesen sein sonst wüde sich nix bewegen.
Das nenn ich dann gott^^
Was spricht gegen eine Zeitschleife?
Wir kommst du darauf? Nur weil in der Quantenphysik andere Prinzipien gelten, wirkt sich das nicht auf die klassische Physik aus, da die klassische Physik zwar auf den (noch nicht ganz verstandenen) Kausalitäten der Quantenphyik aufbaut, aber als \"Teilsystem\" der Quantenphysik ist die klassische Physik in sich eine abgeschlosse Sache und erklärbar.
Wo um Gottes Willen hast du denn das aufgeschnappt?
Berichtige mich bitte, wenn ich falsch liege. -
Im Fall des Baums der Erkenntnis sollte klar sein, dass Gott nicht wollte, dass das passiert. Und auch nach der Sinnflut hat Gott Reue gezeigt. Er hat es aber nicht ungeschehen gemacht, obwohl er eingesehen hat, dass er einen Fehler gemacht hat.
Darüber lässt sich wohl nur spekulieren. Denn obwohl ich an Gott glaube, habe ich doch eine gewisse Bildung genossen und denke, wenn ich von Glauben rede, nicht an Zauberi.
Was ich sagen möchte: Die Bibel wurde auch nur von Menschen geschrieben, wie du bereits gesagt hast x mal übersetzt und alles. Fast alle Texte aus der Bibel wurden um etliche Jahrzehnte später aufgeschrieben als sie wirklich stattgefunden haben. Bei den Evangelien beträgt die Zeitspanne zwischen 30 und 100 Jahre... Beim Johannesevangelium ist man nicht ganz sicher.
Es ist also nicht auszudenken wie viel später die Geschichten mit der Sintflut und Adam und Eva her sind.
Und bedenke dann auch, dass sich der frühere Menscha uch Gedanken über das Sein der Menschheit, der Erde, der Schöpfung gemacht hat. Man hat also Erklärungsversuche gestartet.
Wir sind uns also einig (und ich hoffe auch alle anderen Christen unter uns), dass die Bibel nicht wörtlich zu nehmen ist. Viel mehr ist sie für jeden einzelnen ein Wekr dass sich auf ihr eigenes Leben anwenden lässt. Es ist natürlich jedem selbst überlassen wie er die Bibel interpretiert; es gibt kein richtig und kein falsch wobei ich die wörtliche Interpretation nicht so gut finde.
Zurück zu deinen Argmumenten: Ich würde in Anbetracht der vorher genannten Tatsachen also nicht die Hand ins Feuer legen, dass Gott in seiner Himmelsstube Reue gezeigt hat nachdem die ganze Welt überflutet war. Die erste Aussage wegen Adam und Eva fällt gänzlich weg weil die Geschichte in meine Augen nur sinnbildlich für den Menschen steht und nicht als Schöpfungsgeschichte.
Ob es das wirklich gibt, ist ebenfalls umstritten.
Jedes psychische Phänomen ist wohl umstritten.
Ich als Christ gehe davon aus, dass Gott einem jeden seinen eigenen Willen zuspricht. Ansonsten könnte es wahrlich kein gütiger Gott sein.
Es gibt eine Theorie eines jüdischen Philosophen welche folgendes besagt: Gott kann nicht gleichzeitig Allmächtig, Gütig und Verstehbar sein. Dies hat er in Anbetracht des Leides auf der Erde gesagt. Ich denke, dass er nicht verstehbar ist... andere mögen anderer Ansicht sein.
Bzw. ein bisschen ist er schon verstehbar, eben mit der Theorie des eignen Willens. Wenn es ein gütiger Gott ist hat er nämlich kein Interesse daran uns wie Schachfiguren alles vorhergesehen machen zu lassen (auch als Schiksal bekannt^^)
Woher willst du das wissen?
Ich glaube es. Dabei greife ich wieder auf obige Theorie zurück. Das Problem an Glaube ist ja, dass er nicht falsifizierbar ist. Man kann nicht eindeutig Beweisen dass es Gott gibt, man kann es aber auch nicht falsifizieren.
Dieser Satz ist nicht ganz korrekt, da mein Wille von der Erkenntnis, dass es Gott gibt, selbst nicht eingeschränkt werden würde.
Aber ja, wenn es einen eindeutigen Gottesbeweis geben würde, bliebe mir nichts anderes übrig, als an ihn zu glauben.
Deine Aussagen stimmen. Ich wollte auch eher sagen, dass man ENORM beeinflusst wird wenn man einen Beweis gäbe. Es gibt nicht mehr viele Menschen die anzweifeln, dass die Erde rund ist oder dass das ganze System nicht ein schizophrener Traum eines Monsters ist^^
Das ändert nichts daran, dass es in meinen Augen Schwachsinn ist. Persönliche Erfahrungen kann man auch ohne eine religiöse Grundlage austauschen.
Es geht auch um den Austausch mit Gott und nicht zwischenmenschlich (-;
Wenn das für dich Schwachsinn ist, mag das Stimmen. Für mich ist es das nicht.
Selbst wenn es schon so im alten Testament \"gestanden\" hätte, wäre es immer noch möglich, dass Jesus ein Hochstapler war.
Gehen wir lieber daovn aus, dass er nicht leiblich auverstanden ist weil doch ziemlich viel dagegen spricht.
An welchem Tag hat Gott die Quantenphysik erschaffen?
Ich kann sehe jedenfalls keinen Grund, warum die neuen Prinzipien der Quantenmechanik auf etwas übermenschliches deuten sollten. Natürlich ist das kein Gegenargument gegen Gott. Es ist aber auch keines für ihn.
Genau so sehe ich das auch^^ Die meisten Atheisten sind noch nicht so weit(?) um Wissenschaft nicht als Argument gegen Gott zu sehen, aber wer kann schon sagen was \"Weit\" ist^^
Unter der Vorraussetzung, das du Recht haben solltest: Was ist dann Gott?
Das ist eben die Frage und ich kann sie dir auch nicht beantworten. Ich kann einfach sagen was ich glaube und was meine Erfahurngen gezeigt haben.
Und das ist, dass es einen Gott git der einem VERSTEHT. Der auch unser Forengespräch mitkriegt. Also schon ein bisschen mehr als einfach der Anfang von allem.
Aber das ist ja genau Glaubenssache sonst würden wir das hier nicht diskutieren (-;
Ich verstehe deinen Argumentationsbezug nicht.
Ich wollte damit nur schon vorbeugen dass du nicht denkst, nach dem christlichen Glauben hätte Gott die Welt wirklich in 7 Tage erschaffen^^
Wirklich? Aber ist es nicht erstaunlich, dass für alle Menschen verbotene Dinge interessant sind? Es ist zwar so, dass nicht alle dem Verlangen nachgeben(je nach Lebenserfahrung), aber jeder Mensch scheint diese Veranlagung zu haben.
Muss ich das als Gegenargument verstehen? Oder wie muss ich das interpretieren? Tatsache ist, dass diese Gesetze und Verbote von uns selbst, dem Menschen gemacht wurden und keineswegs von Gott... Mal abgesehen vom alten Testament, aber das war eine ganz andere Gesellschaft mit ganz andern Normen.
Es ist trotzdem gegen Gottes Willen gewesen. Es gibt keinen logischen Grund, warum Gott nichts unternommen hat.
Meiner Meinung nach gibt es den. Das ist wieder die Sache mit dem eigenen Willen. Stell dir einen König vor, der seine BEvölkerung zwingt ihn anzubeten und ihm zu gehorchen. Man nennt einen solchen Menschen Tyrann nicht wahr? Er müsste Gewalt anwenden um solche Dinge zu bewerkstelligen und meiner Meinung nach ist der Gott, an den ich glaube kein Gott der Gewalt...
Was spricht gegen eine Zeitschleife?
Nichts weil man die Theorei (noch) nicht widerlegen kann weil wir von einer \"Zeitshcleife\" keine Vorstellung haben. Gibt es sowas?
Es ist mir eine Ehre^^ -
Zum Thema \"Gibt es Gott?\" habe ich mal eine Interessantes Video von John Clayton gesehen.
Könnt euch ja mal die Beiden Videos ansehen:
http://godisgood.de/Video/John_Clayton/gibtesgott.com/Gibt_es_Gott
Er geht auch darauf ein, ob es einen Anfang gibt.
Atheisten haben mal gesagt, dass es keinen Anfang geben muss. Das alles ein Kreislauf ist.
Diese Behauptung ist aber wissenschaftlich Unwahrscheinlich. Und er zeigt, warum es vermutlich einen Anfang geben muss.
Genau das steht sogar direkt als erstes in der Bibel.
An Anfang....
Ich persönlich glaube an den Urknall.
Und sehe das auch in der Bibel begründet.
So heißt es schon in 2. Vers \"Und die Erde war wüst und leer\".
Was einige nicht wissen ist, dass da nicht \"wüst und leer\" sonder Tohuwabohu ( http://de.wikipedia.org/wiki/Tohuwabohu ) steht.
Somit kann man die ersten Verse auch so verstehen.
\"An Anfang schuf Gott Raum und Zeit.
Es herrschte das Chaos (Urkanlltheorie) und Gott ordnete das Chaos.\"
Natürlich steht es so nicht in der Bibel. Weil es die Menschen damals nicht verstanden hätten.
Ich finde es sehr erstaunlich wie Gut es Gott den damaligen Menschen durch die Bibel erklärt hat.
Und ich sehe die Schöpfungsgeschichte als eine Erklärung für die Menschen in der damaligen Zeit.
Ich hätte es den Menschen damals nicht besser erklären können.
Wissenschaftlich kann man sogar Wunder erklären ( http://jacr.godisgood.de/blog/Wunder_sind_physikalisch_moeglich ).
Also man kann sehr wohl eine Wissenschaftlich denkender Mensch sein, und an Gott glauben.
Atheisten sind in der Regel sehr gebildete Leute. Und einige sehen darin einen Hinweiß, dass es keinen Gott gibt. Allerdings gibt es auch sehr viele gebildete Leute, welche an Gott glauben.
Alle die sagen \"Ich Glaube nicht an Gott, da ich ihn nicht beweisen kann\" werfe ich vor, dass sie sehr inkonsequent sind!
Denn du kannst auch nicht die Existenz deiner Mitmenschen beweisen.
Somit müsstest du, dann auch sagen. \"Ich glaube nicht, dass meine Mitmenschen Existieren\"
Dies macht aber keiner. ;)
Viele behaupten, dass es keine Gott geben kann.
Da es ja soviel Unrecht gibt.
Ich stelle mal jetzt die These auf: Es gibt so viel Unrecht, weil Gott uns liebt.
Denn weil Gott uns Liebt hat er uns einen freien Willen gegeben. Und nur wegen unseren freien Willen gibt es Unrecht.
Somit ist nicht Gott an den Schuld, was in der Welt passiert, sondern wir Menschen.
Und er lässt es zu, weil er uns Liebt.
Man kann so ziehmlich alles als Gott ansehen. ein extrem Besipiel: Es gibt eine Religin die daran glaubt das der Vater von Jesus (Gott) ein \"Fliegendes Spaghettimonster\" ist.
Jaja...alle glauben jetzt \"was ist das für ein Müll?\" Tja ich zitiere ein aus den englischen ins deutsche überstztes Zitat: „Wir sind bereit, jedem 250.000 US-Dollar zu zahlen, der den empirischen Beweis erbringen kann, dass Jesus nicht der Sohn des Fliegenden Spaghettimonsters ist.“ Das \"Preisgeld hat sich bereits auf 1.000.000$ erhöht!
Also ran an die Bulletten...es kann doch nicht schwer sein das zu wiederlegen! Tja...ist es aber, man kann davon ausgehen das Wissenschaftler denken das Gott \"nichts anderes\" ist, als eine \"Fantasie\" (Bsp. Fliegendes Spaghettimonster).
Das wovon du sprichst ist keine Religion sondern eine Religionsparodie ( http://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster ).
Und stammt von Bobby Henderson, einen Atheisten.
Und jetzt kommen wir mal zum Beweis, dass es Gott gibt bzw. nicht gibt.
Mit den \"richtigen\" Axiomen kann man alles beweisen.
Es gibt aber keinen Axiome, welche von allen Menschen anerkannt werden und mit denen man Gott beweisen/wiederlegen könnte.
Diese Axiome wird es nie geben. Denn wo sollten sie auch herkommen?
Wenn dann könnten sie nur aus der Philosophie kommen. Aber das halte ich für ausgeschlossen.
Wir werden also nie wissen, ob es einen Gott gibt oder nicht.
Aber deswegen spricht man ja auch von Glauben.
Allerdings gibt es einen ganz logischen Grund, warum ich kein Atheist bin.
Denn dann hätte meine Leben keinen Sinn.
Zum einen währen wir nichts anderes als menschliche Maschinen. Es gibt keinen Freien Willen. Und es währe alles vorbestimmt.
Dass bedeutet, ich habe faktisch keinen Einfluss auf meine Leben. Da ja alles vorbestimmt ist.
Natürlich könnte es so sein. Dann hätte meine Leben aber keinen Sinn. Und ich wüsste nicht was meine leben Lebenswert machen würde.
Aber es könnte auch anders sein.
Es könnte auch sein, dass es einen Gott gibt und ich eine freien Willen haben. Und das nach meine Tot das Leben nicht zuende ist.
Wenn es diese beiden Möglichkeiten gibt.
Nach welcher der beiden Möglichkeiten, sollte man denn dann logisch gesehen seine Leben ausrichten?
Jens -
An welchem Tag hat Gott die Quantenphysik erschaffen?
Wenn Menschen so was erstaunliches wie die Quantenphysik kennenlernen, haben eben manche das Gefühl, dass da mal jemand war, der sich darüber seine Gedanken gemacht hat (ok, die Evolutionstheorie zeigt einem, wie falsch man mit dieser Vermutung liegen kann).
Ich kann sehe jedenfalls keinen Grund, warum die neuen Prinzipien der Quantenmechanik auf etwas übermenschliches deuten sollten. Natürlich ist das kein Gegenargument gegen Gott. Es ist aber auch keines für ihn.
Ich glaub jedenfalls, du willst uns vorallem davon überzeugen, dass es an unserem Universum nix gibt, über das man sich noch wundern darf.
Berichtige mich bitte, wenn ich falsch liege.
Entweder gibt es einen fließenden Übergang von der klassischen Theorie zur entsprechenden Quantentheorie (die nichtdeterministisch ist) oder die klassische Theorie ist inkompatibel zur Quantenmechanik (wie die Allgemeine Relativitätstheorie).
Beitrag geändert: 24.4.2008 22:07:10 von lama-no1 -
Wenn ich mich umsehe.. Unsere Welt, was wir durch Beobachtung über das Universum und über uns selbst erfahren haben.. Die Kontraste sind teilweise so riesig. Ich meine, es ist kein Wunder, dass man vor ein paar Tausend Jahren ein völlig anderes Weltbild hatte, als heute. Wenn man aus dem Fenster blickt, sieht man eine Menschenwelt, nicht irgendwelche Galaxienhaufen (zumindest nicht tagsüber und wenn, dann wird das ungeübte Auge sie eh nicht als solche erkennen).
Sicherlich kann man der Auffassung sein, dass unsere Welt, unsere Werte, unsere Vorstellungen von immateriellen Idealbildern von Liebe, Freundschaft usw. alle bedingt sind durch evolutionäre Prozesse, zur Aufrechterhaltung der Art. Aber was ist, wenn das einfach die falsche Perspektive ist? Kann es nicht ebenso einen umgekehrten Zusammenhang geben? Die Aufrechterhaltung eben zum Zweck der Stabilisierung jener Ideale, zur Entwicklung jener Vorstellungen. Nicht die Liebe zum Zweck der Evolution, sondern die Evolution zum Zweck der Liebe. Oh sicher, die Darwinisten werden wieder ankommen und behaupten, dass es keinen Grund gibt, etwas derartiges anzunehmen, da die Evolution ja ein Prinzip sei, das auch ohne unser Intelligentes Leben ablaufen würde.
Aber gut. Warten wir einfach noch ein paar hundertausend Jahre. Dann wird die Evolution schon zeigen, ob sich diejenigen durchsetzen, die keinen Wert darauf legen, im menschlichen Leben mehr zu sehen, als die Summe rein mechanisch ablaufender Prozesse, oder diejenigen, welche einen Wert jenseits dessen zu erkennen glauben. Auch wenn wir hier aus dem Forum das nicht erleben werden.. Wissen würde ich es dennoch gern.
Beitrag zuletzt geändert: 1.4.2009 20:00:26 von deuxael -
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