Erster Boot des Tages dauert Ewigkeiten
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Weiß jemand warum mein PC beim ersten Boot des Tages ewigkeiten braucht?
AMD Phenom II X4 840
ASUS M4A88T-I Deluxe
Hitachi DESKSTAR 7K1000.C 500GB, 16MB, SATA II
120Watt-Netzteil
2x 4GB Corsair ValueSelect SO-DIMM PC3-10667S
Bei allen weiteren Boots am Tag geht es wie geschmiert =)
leider habe ich damals in elektrotechnik nicht aufgepasst^^ aber ich glaube mich errinern zu können das es am netzteil bzw an den Kondensatoren liegt ?? -
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*lol* Das das überhaupt funktioniert ist interessant...
Das Netzteil ist hoffnungslos unterdimensioniert, die CPU alleine benötigt bereits 95W was bereits 80% der vom Netzteil bereitgestellten Leistung sind...du brauchst was in die Richtung 350 - 400W Minimum. -
Könnte sein ich weiß es auch nicht. Aber das Netzteil ist schon etwas sehr klein. Stimmt das mit den 120 Watt oder ist das ein Schreibfehler?
Könnte am Verbrauch liegen:
Dein Prozessor brauch allein schon 95 Watt. Dann hättest du für den Rest nur noch 25 Watt was natürlich sehr eng oder gar nicht reicht. Ich würde schleunigst ein größeres Netzteil einbauen da dies wahrscheinlich nicht sehr lange funktionstüchtig bleibt.
Prozessordaten:
http://www.preistrend.de/AMD_Phenom_II_X4_840_3_20GHz_Technische_Daten__t73077E0307757207764D077D71067203.html
Gruß S.Brosch -
das mit den 120 watt war kein Fehler. damit meine ich wirkleistung, also sollten noch genau 25 W übrig bleiben. Das sollte für eine Festplatte doch wohl locker ausreichen oder etwa nicht?
das ganze steckt auf nem ITX board in nem ziemlich kleinen Gehäuse, deshalb tue ich mich schwer ein größeres Netzteil zu besorgen. (War ein versuch einen möglichst schnellen prozessor in ein möglichst kleines gehäuse zu bauen)
jetzt weiß ich aber immer noch nicht warum der erste boot solange dauert? ist etwa noch so viel gespeichert, das es beim 2. boot nicht mehr so lange dauert alles "aufzufüllen" ?
seit ihr sicher das 120 nicht reichen? ich beanspruche meinen PC kaum. das einzige was ich mache ist Office sowie Prozeduren für die Firma schreiben.
Beitrag zuletzt geändert: 1.3.2011 14:48:13 von marius71 -
Hallo marius71
marius71 schrieb: ... sollten noch genau 25 W übrig bleiben. Das sollte für eine Festplatte doch wohl locker ausreichen oder etwa nicht?
Nicht nur die Festplatte braucht Strom. Auch der Arbeitsspeicher und das Mainboard wollen versorgt sein.
marius71 schrieb: das ganze steckt auf nem ITX board in nem ziemlich kleinen Gehäuse, deshalb tue ich mich schwer ein größeres Netzteil zu besorgen.
Mit größer meine ich nicht die Baugröße sondern die Leistung. Diese hat fatfox auch schon angesprochen. Er meinte dein Netzteil sei völlig unterdimensioniert und da stimme ich ihm völlig zu. Wenn du ein leistungsstärkeres Netzteil einbaust wird auch nur so viel benötigt wie du auch tatsächlich verbrauchst. Das heißt du brauchst bei einem 350 Watt Netzteil nicht immer 350 Watt sondern das kannst du maximal erreichen bevor das Netzteil in den "beschleunigten Alterungsprozess" übergeht.
Dies kann natürlich auch jederzeit mit deinem aktuellen passieren (ich spreche aus Erfahrung).
Ich würde mir an deiner Stelle einfach ein leistungsstärkeres Netzteil erstmal ausleihen und schauen was dann passiert. Wenn dann alles wieder ganz normal läuft würde ich mir eins kaufen (was ich sowieso machen würde).
Gruß S.Brosch
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ja, ich weiß das ihr leistungstärker und nicht "größer" meint^^
nur leider weiß ich nicht wie das aussieht mit den stärkeren netzteilen.
ich habe genau 8x15x3,5 cm platz für ein netzteil. ich denke mal je stärker die netzteile werden desto größer werden sie auch. Aber ich werde mich mal umschauen, bzw. mal ein stärkeres anschließen ohne es ins gehäuse zu bauen. Das ist eine gute Idee.
an den beschleunigten alterungsprozess habe ich garnicht gedacht ist wahrscheinlich wirklich eine gute idee ein stärkeres anzuschaffen
EDIT: ich finde keins, für diese Maße
hat jemand einen Link?
Beitrag zuletzt geändert: 1.3.2011 15:16:47 von marius71 -
Nein die werden nicht größer. Es gibt 1200 Watt und 300 Watt in genau der gleichen Bauform.
http://cgi.ebay.de/XILENCE-Mini-ITX-TFX-Slimline-Netzteil-300-Watt-/250742737114?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item3a616e88da
Währe schon mal besser als das was du jetzt hast ist aber glaube ich zu groß. Meine Empfehlung neues Gehäuse+mind. 400 Watt Netzteil besser 500W! -
das ist auch wieder zu groß =(
jemand einen Link mit einem was wirklich den maßen entspricht? -
Es gibt auch andere Netzteile mit den Maßen. die haben aber dann höchstens 120 Watt. Ich empfehle nochmal dringenst: Neues Gehäuse + Netzteil!
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marius71 schrieb:
Nein das reicht nicht denn Mainboard, RAM, Chipsatz, GPU (vermutlich on Board), Laufwerke, USB Geräte uvwm. müssen ebenfalls mit Strom versorgt werden, insbesondere Komponenten mit Elektromotorenb weisen gegenüber dem eigentlichen Betriebstrom einen erhöhten Anlaufstrom zur Überwindung der Haftreibung auf, der kann bis zum 5 bis 7 fachen Nennstrom anwachsen bis das Losbrechmoment überwunden wird.
das mit den 120 watt war kein Fehler. damit meine ich wirkleistung, also sollten noch genau 25 W übrig bleiben. Das sollte für eine Festplatte doch wohl locker ausreichen oder etwa nicht?
das ganze steckt auf nem ITX board in nem ziemlich kleinen Gehäuse, deshalb tue ich mich schwer ein größeres Netzteil zu besorgen. (War ein versuch einen möglichst schnellen prozessor in ein möglichst kleines gehäuse zu bauen)
Experiment gescheitert
jetzt weiß ich aber immer noch nicht warum der erste boot solange dauert? ist etwa noch so viel gespeichert, das es beim 2. boot nicht mehr so lange dauert alles "aufzufüllen" ?
Ich vermute, genauer weiß man es mit einem schnellen Amperemeter, das beim 1. Start (vermutlich war der PC vom Netz getrennt) sind die Kompensations-C's und Speicherdrosseln noch nicht geladen, es ist also keine Energievorat vorhanden.
Wenn jetzt ein stromintensiver Verbraucher eingeschaltet wird (bspw. eine HDD) bricht die Spannung zusammen und das Netzteil schaltet die Spannungsschiene ab, bis es irgendwann mal durch Zufall funktioniert und der "große" Verbraucher anläuft, jetzt laden sich die C's und Drosseln und der PC bleibt auch die meiste Zeit am Netz, daher startet er dann vermutlich besser weil ein Energievorrat zum abfedern von Einschaltspitzen vorhanden ist.
seit ihr sicher das 120 nicht reichen? ich beanspruche meinen PC kaum. das einzige was ich mache ist Office sowie Prozeduren für die Firma schreiben.
Ja das ist zu klein. -
und von welchen folgen reden wir hier? außer das mein netzteil ein wenig länger braucht um den pc zu booten und das es wahrscheinlich kürzere Lebenszeit hat?
Im Betrieb läuft das system ja immerhin stabil. Was genau kann passieren? -
Nun es gibt vieles was passieren kann:
Es kann einen Kurzschluss geben und deine ganze Hardware wäre im Arsch (wenn du es mir nicht glauben willst Pech. Bei mir war es aber so!).
Alle Geräte an dem Stromkreis würden ausgehen.
Dein Pc kann ausgehen.
Außerdam hast du gesagt das dein PC ewig zum booten braucht und nicht ein wenig länger ;) -
Nachdem ich heute die Möglichkeit hatte meinen PC im Labor zu testen möchte ich nun ein Paar Dinge sagen:
Der Prozessor, welches angeblich 90 W zieht, tut das nur unter Volllast. Deswegen auch meine Frage, ob 120 nicht reichen, da ich meinen PC kaum beanspruche. Diese Frage wurde natürlich schnell beantwortet: es reicht natürlich nicht.
Beim messen ist mir allerdings aufgefallen, das der Prozessor bei boot, unter Last & Co nicht mehr als 40-50 Watt gezogen hat.
Selbst als ich versuchte ihn voll auszulasten kam ich gerede mal auf 60 Watt.
Da hätte man doch dran denken können anstatt einfach zu behaupten das mein Netzteil zu klein ist.
naja, Festplatte braucht ca. 10 watt, alles andere waren Peanuts.
Im normalen Betrieb gehe ich also von MAXIMAL 70 Watt aus (beim testen lag ich darunter)
also bleibt noch eine Menge Spielraum für eventuelle auslastungen, welche aber bei mir nicht eintreten von daher finde ich ist das Netzteil völlig ausreichend
Natürlich berichtete ich auch meinem Professor von dem langen boot. Ganz klare antwort: am netzteil kann es nicht liegen! bei zu schwachen netzteilen ist der boot entweder unstabil oder garnicht vorhanden.
Es muss also an etwas anderem liegen.
Und zwar: An den Arbeitsspeichern bzw. dem testen den Arbeitsspeicher vor dem Start. 8gb Arbeitsspeicher zu testen dauert wohl eine gefühlte ewigkeit. Und siehe da, nachdem ich den Modus im BIOS abgestellt habe, bootet der PC wieder super schnell, trotz 120W Netzteil.
und falls jetzt immer noch jemand sagt, mit einem stärkeren Netzteil wäre es trotzdem schneller: NEIN
Ich habe testweise ein 400W netzteil angeschlossen und ich konnte keinen geschwindigkeits boost bemerken.
Ich finde es schade das hier soviel einfach behauptet wird, ohne mal zu überlegen. einfach plump zu sagen "scheiß netzteil, kauf dir ein neues" (natürlich sagte das keiner mit diesem wortlaut)
hätte ich nicht die möglichkeit und das interesse meinen pc im labor zu untersuchen, läg das Netzteil wahrscheinlich jetzt in der Tonne
und zu behaupten, das zu schwache ströme kurzschlüsse verursachen können, ist völliger Blödsinn. Das muss mir erstmal jemand beweisen bevor ich das glaube. Denn kein gesetz welches ich in der Elektrotechnik gelernt habe könnte soetwas unterstützen -
wie wirkt sich ein überlastetes Netzteil aus...
Nun zuallererstmal bleibt kein Reservespielraum für neue / andere Geräte (USB HDD bspw.) mehr.
Dann sorgt die ständige Überlast für eine thermische Belastung der Netzteil Elektronik, und da diese Elektronik für eine Leistungsabgabe von 75 bis 85% der Nennleistung optimiert ist ist die Überlastung recht deutlich. Die thermische Belastung reduziert die Lebensdauer aller Bauteile im Netzteil und belastet durch Wärmeabstrahlung den CPU Lüfter denn das 120W NT dürfte kaum einen eigenen besitzen und wenn doch wäre er nur mit dem Netzteil beschäftigt und kann nicht zur Kühlung der restlichen Hardware (bspw. CPU Spannungswandler) beitragen.
Dann ist es so das ein Schaltregler nur gut funktioniert wenn er genügend Regeldifferenz hat, das heißt er braucht einen gewissen Betrag an Energie mehr als er am Ausgang zur Verfügung stellt wenn das nicht mehr vorhanden ist treten unerwünschte Regeleffekte (Oberschwingungen, Spitzen, Reaktionsträgheit) auf die die empfindlichen nachgeschalteten Komponenten beschädigen können.
Rechner und Hardware altern außerdem, Staub und Abrieb setzten Lager zu, lassen sie schwerer gehen, und Anlaufspitzen erhöhen die Versorgungsengpässe werden also immer mehr im laufe der Zeit.
Sowohl thermische Überlast als auch Regelungenauigkeiten können sich in Instabilitäten im laufenden Betrieb auswirken (müssen sie aber nicht)
Alles in allem riskiert wer ein unterdimensioniertes Netzteil verwendet seine gesamte Hardware, moderne Netzteile sind zwar so gebaut das sie nicht mehr besonders spektakulär sterben und wenig andere Hardware mitnehmen aber ausgeschlossen ist es nicht. -
wie ich bereits sagte:
ich verbrauche gerade mal maximal 70Watt meiner 120Watt welche zur verfügung stehen.
wo ist das bitte Überlast?
thermische überlast ist ebenfalls nicht vorhanden
laut sensoren schwankt es im bereicht von 40-45° celsius
Alles in allem riskiert wer ein unterdimensioniertes Netzteil verwendet seine gesamte Hardware, moderne Netzteile sind zwar so gebaut das sie nicht mehr besonders spektakulär sterben und wenig andere Hardware mitnehmen aber ausgeschlossen ist es nicht.
das glaube ich gerne, allerdings ist mein netzteil nicht unterdimensioniert
EDIT:
und gerne schleppe ich das gute stück morgen nochmal ins Labor und hau mal eine externe HDD dran und versuche gleichzeitig eine DVD zu brennen und datem von 2 USB sticks zu kopieren. Und mal sehen was die Geräte dann sagen
Beitrag zuletzt geändert: 2.3.2011 18:59:46 von marius71 -
Jetzt hab ich aber die Schnauze voll du Aushilfselektriker...
Wenn du so freundlich gewesen wärst das gleich zu testen da du ja so schlau bist dann hätten wir unser Zeit hier nicht verschwenden müssen und uns von dir dem man nicht mal ne AA Batterie anschließen lassen würde dann Fehlinformationen vorwerfen lassen.
Selbstverständlich benötigt die CPU die 95 Watt nur mit allkerniger Auslastung bei längerer Zeit, weil der Wert die sogenannte TDP ist, also der Wert der an Verlustleistung durch den Kühler abgeführt werden muss, da aber der eigentlich Nutzenergieanteil einer CPU gegenüber dieser Verlustleistung marginal ist nimmt man für eine Verbrauchsbetrachtung eben die TDP her, niemand macht das anders.
Aber da du ja von Weisheit gesegnet bist hätte ich gerne den Messaufbau und das "Labor" mal gesehen, es sollte ja kein problem sein die Messchaltung und das Messgerät anzugebn, es ist nämlich gar nicht so einfach den Energieverbrauch einer laufenden CPU zu messen, weil nämlich die CPU irgendwo draufsitzen muss oder extern beschaltet sein muss. Mit der Wirkleistungsabgabe eines Schaltnetzteils ist es ganz ähnlich, die netzseitige Aufnahme hat damit nämlich nicht die Bohne zu tun.
Und ich sage es nochmal, Netzteile werden so ausgewählt das man sich im Bereich von 75 bis 85% der Nennleistung bewegt und das die Elektronik auf Dauerlasten von ca. 85% der Nennleistung auszulegen sind, 85% von 120 sind 102 W wenn man die jetzt zu 85% auslastet hat man vernünftig ausgelegt 87W zur Verfügung, so geht das und nicht anders, und die 10W für die HDD sind ebenfalls maximal Leerlaufnennleistung, auch hier interessiert mich wieder die Messanordnung und wie du die Einschaltspitze ermittelt hast.
Im übrigen kann ich nicht verstehen warum ein offensichtlicher Spezialist wie du nicht bevor er im Forum fragt etwas alltägliches wie einen RAM defekt mit memtest ausgeschlossen hat, das ist nämlich deine verdammte Pflicht, schließlich sind flüchtige Speichermedien die am höchsten belasteten Bauteile an einem PC. -
Ich kann mich fatfox nur anschliessen. Ich hatte auch ein zu schwaches Netzteil (hatte einen schlechteren PC als du, aber sogar mehr Watt). Die Lebensdauer des Netzteils ist drastisch verkürzt, bei mir hats nur ein Jahr gereicht.
Wenn du Geld und Zeit hast um das Netzteil ein- bis dreimal jährlich auszuwechseln dann nur zu, tu das... -
das man jetzt direkt wieder beleidigend werden muss...
ich habe nie behauptet ich sei ein profi in diesem gebiet und nur weil man das "labor" welches sich in der universiät an der ich studiere nun mal als solches bezeichnet, sollte man die qualität dieses "labors" und dessen messwerkzeuge nicht in frage stellen.
natürlich habe ich die sachen nicht vorher getestet, da ich vorher nicht auf die idee gekommen bin dass das netzteil zu schwach sei.
und ein "profi" bin ich wie schon gesagt nicht, sondern ein einfacher student. Deshalb auch die Frage. Wäre ich profi, hätte ich das Problem wahrscheinlich sofort erkannt und diesen Eintrag nicht gemacht.
Und anstatt die leute, die in manchen gebieten weniger ahnung haben als du, fertig zu machen, könntest du dich ja wohl bemühen und diesen helfen.
Und das "labor" darfst du dir gerne in der universität hamburg anschauen. Und nur weil du nicht so leicht netzteile etc messen kannst, muss das nicht heißen das professoren mit speziellen equipment dazu nicht in der lage sind.. -
Sehr geehrter Herr Student,
hier spricht ein 14 jähriger Neuntklässler und dieser kleine nichtswissende Pimpf würde dich gerne auf etwas aufmerksam machen:
120 Watt reichen nicht!!
So da du ja anscheinend alles toll gemessen hast eine kleine Rechenaufgabe:
was ist 120-50(Cpu)-60(für Motherboard+onboardgpu+ram (nochmal 10-15 W) usb+v.m.)-10(Festplatte)-eventuell Laufwerk und andere Geräte?
Na kommt der Herr Student drauf?
Richtig das Netzteil ist zu klein! Was sollte er tun? Wieder richtig sich ein neues kaufen! Was tun wenn keins mit den passenden Maßen da ist? Neues Gehäuse+Netzteil kaufen! Und am besten noch ein neues Motherboard oder wenigstens Bios update suchen. Im Normalfall braucht es nicht länger als 3-5 Sekunden um 8gb Ram auszulesen und zu überprüfen! Ursache könnte natürlich ein viel zu kleines Netzteil sein.
Mfg
-
wenn der PC mehr Strom aus dem Netzteil ziehen will diesen aber nicht bekommt, brechendie Spannungen zusammen. d.h. PC wird ungewollt resettet dabei normalisiert sich der Stromhunger wieder -> PC bootet neu
oder ->
pc startet nicht, da netzteil zu schwach
Hardware kann nur bei einer überspannung s chaden nehmen. Ist das netzteil zu schwach, kommt einfach zu wenig Spannung an.
und außerdem sagte ich bereits, das es darum geht einfach einen KLEINE office PC da stehen zu haben
ich habe den pc einzig und allein aus dem grund der größe zu zusammengestellt + nicht um einen riesigen Gamer Tower zu bauen, deshalb helfen mir sätze wie " kauf dir ein neues gehäuse + NT nichts"
es gibt nunmal leute die ihre prioritäten auf andere sachen legen und bei mir liegt diese nunmal an der größe des gehäuses und einem trotzdem foltten prozessor
. Im Normalfall braucht es nicht länger als 3-5 Sekunden um 8gb Ram auszulesen und zu überprüfen! Ursache könnte natürlich ein viel zu kleines Netzteil sein.
dann erzähle mir bitte DU warum ein Netzteil die geschwindikeit eines speichertests beeinflussen kann? das möchte ich gerne wissen
Beitrag zuletzt geändert: 3.3.2011 19:26:12 von marius71 -
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