Erfahrungen mit Umrüsten auf LED
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turmfalken-nikolai schrieb:
hanabi-play schrieb:
Folgenede Probleme können dabei auftreten und der Trafo muss dann gewechselt werden:
- Flackern
- Brummen
- verzögertes Leuchten oder gar nicht
Für LED Leuchtmittel im Niedervoltleuchtenbereich gibts spezielle Vorschaltgeräte auf elektronischer Basis. Nicht alle LED Leuchtmittel lassen sich ohne Weiteres mit den normalen Trafos von Halogenlampen betreiben!
Wie Du auf Deine anderen Aussagen kommst ist mir allerdings schleierhaft weil völliger Blödsinn!
Warum sollte das denn schleierhaft sein. Nenne mir bitte mal Argumente, dass das so nicht stimmt, anstatt sofort negative Bewertungen rauszuschlagen und vor allem zu beleidigen (zeigt mir, was für eine Persönlichkeit Du nur besitzen kannst)!!!!
Vielleicht habe ich mich ja bei etwas geirrt oder etwas falsch verstanden. Ist das denn so schwer, dann jemendan zu verbessern anstatt sofort zu beleidigen????
Beitrag zuletzt geändert: 3.12.2018 13:02:34 von hanabi-play -
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Zum Ersten habe nicht ich Dich negativ bewertet! Diese Bewertung stand da schon als ich Deinen Beitragt las!
Zum Zweiten habe ich lediglich festgestellt das ein Teil Deiner Aussagen schlichtweg falsch und somit Blödsinn sind! Wenn Du das schon als Beleidigung ansiehst ......
Da gibt es eine ganz einfache Möglichkeit sowas zu verhindern: Gib keine Kommentare in Bereichen ab in denen Du augenscheinlich über kein Fachwissen verfügst!
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turmfalken-nikolai schrieb:
Zum Ersten habe nicht ich Dich negativ bewertet! Diese Bewertung stand da schon als ich Deinen Beitragt las!
Zum Zweiten habe ich lediglich festgestellt das ein Teil Deiner Aussagen schlichtweg falsch und somit Blödsinn sind! Wenn Du das schon als Beleidigung ansiehst ......
Da gibt es eine ganz einfache Möglichkeit sowas zu verhindern: Gib keine Kommentare in Bereichen ab in denen Du augenscheinlich über kein Fachwissen verfügst!
Und desahlb habe ich dich auch darum gebeten, mich aufzuklären, was ich falsch verstanden habe. Ich habe das so gelernt, dass die Angaben der "billigen" LEDs manchmal nicht stimmen. Dort steht zwar 4 Watt, aber in Wirklichkeit sind es 4,6 Watt. Auch ist die Sapnnung manchmal nicht immer um die 12V, sondern kann auch mal darüber sein.
Manche billigen Trafos können damit dann nicht umgehen und zeigen die angesprochenen Probleme.
Und von einem Fachkundigen wie dich möchte ich dann erklärt bekommen, warum das so ist, ob das mit der Scheinleistung was zu tun, ob das an den AC-/DC-Trafos liegt? Ich meine, dass hier ist doch ein Forum, wo man hilft und falls jemand etwas falsches sagt, ausbessert.
Und die Aussage von dir mit "Blödsinn" empfinde ich als Beleidigung. Man kann das auch anders und vor allem freundlicher ausdrücken wie "stimmt gar nicht" "ist falsch". Und weil du dort Fachwissen hast, dann erkläre mir das bitte, anstatt mit sinnlosen Komentaren Gulden zu verdienen. Und ja, ich bin kein Elektriker.
Aber Manager haben auch oft kein Fachwissen. Jedenfalls stehen ihnen Menschen da, die ihn Beraten und auch bei Unwissen verbessern.
Beitrag zuletzt geändert: 3.12.2018 14:49:13 von hanabi-play -
Hab zwar keine Lust jetzt hier ne lange Abhandlung über den Betrieb von LED zu verfassen aber soviel soll es denn sein:
Der Betrieb einer Leuchtdiode erfodert zum Ersten eine Gleichspannung. Ein herkömmlicher Halogentrafo jedoch liefert am Ausgang eine Wechselspannung. Ist nun im LED - Leuchtmittel kein passendes "Vorschaltgerät" wie zum Beispiel eine Gleichrichterschaltung vorhanden wird das Leuchtmittel an einer Wechselspannung nicht funktionieren.Des Weiteren habe ich an einem Transformator wesentlich höhere Spannungsschwankungen ( Ausgangsspannung immer anhängig von der Eingangs- oder Netzspannung ) . Eine LED funktioniert jedoch nur innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches. Daher benötigt man für den Betrieb eine stabilisierte Gleichspannung.
Das könnte ich jetzt noch über 3 Seiten fortsetrzen aber all das kann man auch bei Wikipedia nachlesen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode
Davon mal ganz abgesehen habe ich noch nie von einem "Brummen" von LEDs gehört! Wenn überhaupt brummt da der Trafo! -
Hat die Diskussion jetzt noch irgendetwas mit der Frage des TE zu tun?
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Bedingt ja da es ja auch darauf ankommt was ich für Leuchten habe und ob die sich aus technischer Sicht überhaupt umrüsten lassen! ( Siehe alte Halogensysteme )
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turmfalken-nikolai schrieb:
Hab zwar keine Lust jetzt hier ne lange Abhandlung über den Betrieb von LED zu verfassen aber soviel soll es denn sein:
Hundert mal besser, als nichts zu schreiben.
Der Betrieb einer Leuchtdiode erfodert zum Ersten eine Gleichspannung.
Die dann entweder mit einem vorgeschalteten Trafo oder von den entsprechenden LEDs selbst erledigt werden kann. Letzterer hat den Vorteil, man kann direkt an das Gleichstromnetz des Hauses anschließen, allerdings meine ich gehört zu haben, dass dadurch die LEDs wärmer werden und die Lebensdauer daran leidet.
Ein herkömmlicher Halogentrafo jedoch liefert am Ausgang eine Wechselspannung.
Was in der Regel egal sein sollte, wenn die LED selber ein Gleichrichter installiert bekommen hat.
Mir ist aber einmal vorgekommen, da war ein Gleichstrom-Trafo angeschlossen. Meines Wissens sind doch Halogen-Lampen nichts weiter als Ohm'sche Widerstände, weshalb es doch egal sein sollte, ob Gleich- oder Wechselstrom bei Halogenlampen, solange die Spannung stimmen sollte (?)
Ist nun im LED - Leuchtmittel kein passendes "Vorschaltgerät" wie zum Beispiel eine Gleichrichterschaltung vorhanden wird das Leuchtmittel an einer Wechselspannung nicht funktionieren.
Das habe ich auch nicht behauptet, sondern darauf hingewiesen, dass der Trafo, welches zuvor für die Halogenlampen verwendet wurde, für die LEDs geeignet sein sollte.
Des Weiteren habe ich an einem Transformator wesentlich höhere Spannungsschwankungen ( Ausgangsspannung immer anhängig von der Eingangs- oder Netzspannung ) . Eine LED funktioniert jedoch nur innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches. Daher benötigt man für den Betrieb eine stabilisierte Gleichspannung.
Und damit kommen wir zum Schluss, dass, wie ich auch vorher schon behauptet hatte, der Trafo zu den LEDs passen sollte und man aus diesem Grund nicht so einfach ein Halogenlampen-Trafo für LEDs benutzen kann.
Die Halogenlampen-Trafos können ja auch stabilisierte Trafos oder Konstantspannungs-Trafos sein, die keine hohen Spannungsschwankungen haben.
Das könnte ich jetzt noch über 3 Seiten fortsetrzen aber all das kann man auch bei Wikipedia nachlesen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode
So etwas lernt man auch in der Schule, dass LEDs nur in eine Richtung funktionieren und war auch nicht das Thema, sondern der Trafo selbst.
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Davon mal ganz abgesehen habe ich noch nie von einem "Brummen" von LEDs gehört! Wenn überhaupt brummt da der Trafo!
Das Brummen bezog sich auch nicht auf die LEDs, sondern indirekt auf den Trafo, weil ich das ganze System Trafo+LED betrachtet habe, um zu zeigen, dass beide miteinander passen müssen, da sonst Probleme auftreten können.
Ich stelle aber fest, dass du nichts zu der Blindleistung geschrieben hast, was ich auch geschrieben hatte, sondern dich nur auf den Part "LED" bezogen hast, was ich auch schon vorher aus der Schule wusste.
Wenn der Trafo aber eine Grundlast von z.B. 30W benötigt, müssen die LEDs alle zusammen diesen auch erreichen, ansonsten die schon vorher genannten Probleme. Die LEDs könnten dann zwar weiter funktionieren, aber die Lebensdauer würde daran leiden. Ergo funktioniert der Trafo nicht ganz. Ist an dieser Aussage etwas falsches dran?
Wenn der Trafo jetzt durch den Einschaltstrom eine Überlast registriert, schaltet der sich doch ab (?) Deshalb wurde mir beigebracht, immer zur Sicherheit ein Puffer miteinzurechnen, also wenn die LEDs zusammen 4 x 6W = 24W verbrauchen, sollte man ein Puffer von mindestens 20% nehmen, ergo 24W x 1,2 = 28,8W, womit ein Trafo genommen werden sollte, der mit 28,8W klarkommt.
Habe ich jetzt diese Sachen falsch verstanden? -
hanabi-play schrieb:
Mir ist aber einmal vorgekommen, da war ein Gleichstrom-Trafo angeschlossen. Meines Wissens sind doch Halogen-Lampen nichts weiter als Ohm'sche Widerstände, weshalb es doch egal sein sollte, ob Gleich- oder Wechselstrom bei Halogenlampen, solange die Spannung stimmen sollte (?)
Keine Ahnung wo Du im Halogenlampenbereich einen "Gleichspannungstrafo" gehabt haben willst! "Gleichspannungstrafos" gibt es gar nicht da ausschließlich Wechselspannung transformiert werden kann ( Wirkungsprinzip eines Transformators ). Wenn überhaupt wäre es dann ein Netzteil mit Gleichrichter!
Und damit kommen wir zum Schluss, dass, wie ich auch vorher schon behauptet hatte, der Trafo zu den LEDs passen sollte und man aus diesem Grund nicht
so einfach ein Halogenlampen-Trafo für LEDs benutzen kann.
Die Halogenlampen-Trafos können ja auch stabilisierte Trafos oder Konstantspannungs-Trafos sein, die keine hohen Spannungsschwankungen haben.
siehe oben!! Ein Trafo besteht aus 2 Spulen ( eventuell auf einem Spulenkörper oder bei manchen Trafos auch aus mehreren Spulen auf mehreren Spulenkörpern ) und einem Eisenkern! Punkt!
Zum Stabilisieren bzw. Gleichrichten ( Stabilisieren bedeutet Konstantspannung ) wird eine zusätzliche Elektronik benötigt die dann aus dem Trafo ein stabilisiertes Netzteil macht!
Das Brummen bezog sich auch nicht auf die LEDs, sondern indirekt auf den Trafo, weil ich das ganze System Trafo+LED betrachtet habe, um zu zeigen, dass beide miteinander passen müssen, da sonst Probleme auftreten können.
hm, stimmt aber so auch nicht! Wenn am Trafo was brummt liegt das nicht an den LEDs sondern am Trafo selbst ( loser Eisenkern oder ähnliches , eventuell noch Überlastung )
Ich stelle aber fest, dass du nichts zu der Blindleistung geschrieben hast, was ich auch geschrieben hatte, sondern dich nur auf den Part "LED" bezogen hast, was ich auch schon vorher aus der Schule wusste.
Wie gesagt, ich wollte hier keine mehrseitige Abhandlung schreiben!
Wenn der Trafo aber eine Grundlast von z.B. 30W benötigt, müssen die LEDs alle zusammen diesen auch erreichen, ansonsten die schon vorher genannten Probleme. Die LEDs könnten dann zwar weiter funktionieren, aber die Lebensdauer würde daran leiden. Ergo funktioniert der Trafo nicht ganz. Ist an dieser Aussage etwas falsches dran?
Genau so ist es! Grundfalsch! Frag mich wie Du darauf kommst das ein Trafo eine Grundlast benötigt !
Davon mal abgesehn leidet die Lebensdauer der LEDs wenn überhaupt durch zu hohen Stromfluß und den begrenzt man daher entsprechend mit extra ausgerechneten Vorschaltwiederständen!
Wenn der Trafo jetzt durch den Einschaltstrom eine Überlast registriert, schaltet der sich doch ab (?) Deshalb wurde mir beigebracht, immer zur Sicherheit ein Puffer miteinzurechnen, also wenn die LEDs zusammen 4 x 6W = 24W verbrauchen, sollte man ein Puffer von mindestens 20% nehmen, ergo 24W x 1,2 = 28,8W, womit ein Trafo genommen werden sollte, der mit 28,8W klarkommt.
Habe ich jetzt diese Sachen falsch verstanden?
Dein grundlegendster Fehler ist das Du immer wieder Transformatoren mit Netzteilen verwechselst! -
Ich stelle aber fest, dass du nichts zu der Blindleistung geschrieben hast, was ich auch geschrieben hatte, sondern dich nur auf den Part "LED" bezogen hast, was ich auch schon vorher aus der Schule wusste.
Wenn ich Wikipedia richtig gelesen habe kommt Blindleistung nur bei Wechselspannungen vor.
[...] In mit Einphasen- oder Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) betriebenen Netzen fließt häufig mehr Energie zwischen dem Erzeuger (Kraftwerk) und einem elektrischen Verbraucher (beispielsweise elektrische Maschine), als in derselben Anzahl von Perioden im Verbraucher umgesetzt wird. Diese zusätzliche Energie pro Zeit, die nichts zur Wirkleistung („tatsächlichen Leistung“) beiträgt, ist im Allgemeinen unerwünscht und wird als Blindleistung bezeichnet.
Frag mich wie Du darauf kommst das ein Trafo eine Grundlast benötigt
Vermutlich sind damit 'elektronische Trafos' gemeint, welche (a erst aktiv ab einer bestimmten Nutzlast laufen und sich vorher in so einer Art 'aus' Zustand befinden?) (b oder ner tolleranz ab welche sie nur eine bestimmte Leistung bringen?) (c oder das hat was mit ner Dim-Funktion zu tun?) ? Weiß ich auch nicht, aber sowas meint er vermutlich: (Z.Bsp) https://www.osram.de/ds/ecat/HALOTRONIC%20HTi-Elektronische%20Trafos%20f%C3%BCr%20Halogen-Lampen-Elektronische%20Vorschaltger%C3%A4te%20f%C3%BCr%20traditionelle%20Beleuchtung-Elektronik/de/de/GPS01_1139190/PP_EUROPE_DE_eCat/ZMP_1009287/ ist für 35-105W
Wenn der Trafo jetzt durch den Einschaltstrom eine Überlast registriert, schaltet der sich doch ab (?)
Da das ganze nur für Bruchteile von Sekunden passiert, sollte es da keine Probleme geben. Müssten Computernetzteile auch hin bekommen.
sollte man ein Puffer von mindestens 20% [..]
Puffer sind zwar nie was schlechtes, aber so allgemein kann man sowas dazu eigentlich nicht sagen.
Beitrag zuletzt geändert: 3.12.2018 22:40:49 von horstexplorer -
Wobei wir wieder beim Thema Falschbezeichnung wären! Auch das ist kein Trafo im herkömmlichen Sinne!
Ein Transformator (von lateinisch transformare ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik. Er besteht meist aus zwei oder mehr Spulen (Wicklungen), die in der Regel aus isoliertem Kupferdraht gewickelt sind und sich auf einem gemeinsamen Magnetkern befinden. Ein Transformator wandelt eine Eingangswechselspannung, die an einer der Spulen angelegt ist, in eine Ausgangswechselspannung um, die an der anderen Spule abgegriffen werden kann. Dabei entspricht das Verhältnis von Eingangs- und Ausgangsspannung dem Verhältnis der Windungsanzahlen der beiden Spulen. So wird zum Beispiel bei einem Windungsverhältnis von 20 zu 1 eine Eingangsspannung von 240 Volt in eine Ausgangsspannung von 12 Volt transformiert. Je nach Auslegung des Transformators kann die Ausgangsspannung somit kleiner, größer oder gleich der Eingangsspannung sein.
Quelle: Wikipedia
Transformatoren dienen vielfach zur Spannungswandlung in Energieversorgungsanlagen und in technischen Geräten, dabei insbesondere in Netzteilen zur Bereitstellung von Kleinspannungen in vielen Arten von elektrischen und elektronischen Geräten. Weiterhin werden sie bei der Signalübertragung und der Schutztrennung benötigt.
Im Übrigen: Jedes Netzteil oder jeder Trafo ist im "Ruhezustand" ( mal abgesehn von der Blindleistung ) solang kein Verbraucher angeschlossen ist da ein Strom nur dann fließen kann wenn der Stromkreis geschlossen ist! Auf der Primärseite ( Netzseite ) fließt somit immer ein Stromwenn der Trafo am Netz angeschlossen ist der allerdings im Leerlauf ( sprich wenn kein Verbraucher an der Sekundärseite angeschlossen ist ) welcher sich bei Belastung der Sekundärseite entsprechend dem dort herrschenden Stromfluß erhöht!
Nun noch mal zum Thema "Blindleistung":
hanabi-play schrieb:
Außerdem benötigen LEDs beim Einschalten für ein Bruchteil der Sekunde mehr Leistung (-> Blindleistung), weshalb man, falls man ein neues Trafo kaufen möchte, ca. 20% stärker kaufen sollte. Sprich: Verbrauchen meine LEDS insgesamt 20 Watt, sollte der Trafo schon mindestens 24 Watt schaffen, sonst ist der Trafo "überfordert".
Der Effekt den Du hier beschreibst hat mit Blindleistung nichts zu tun! Das ist der Einschaltstrom der etwa 10% höher sein kann als der Betriebsstrom. Übrigens: Bei herkömmlichen Glühlampen liegt eben dieser Einschaltstrom sogar bis zu 15% über dem Betriebsstrom! Bei den Angaben zur Leistung auf den Vorschaltgeräten ist aber dieser Spitzenstrom bereits berücksichtigt! Den mußt Du nicht extra einkalkulieren!
hanabi-play schrieb:
"Ältere" Trafos benötigen auch häufig eine Mindestlast, um zu funktionieren. Das bedeutet, dass die Lampen z.B. mindestens 50 Watt verbrauchen müssen, sonst funktioniert der Trafo nicht richtig.
Und das ist nun ausgesprochener Quatsch! Eine Mindestlast ist nur bei modernen Vorschaltgeräten erforderlich! Ein "Älterer Trafo" funktioniert immer! Da gibt es höchstens eine Höchstlast die davon abhängig ist wie groß der Querschnitt des Kupferdrahtes auf den Spulen ist ( und noch ein paar konstruktiven Details ) .
Und was nun Blindleistung ist kannst Du hier nachlesen:https://de.wikipedia.org/wiki/Blindleistung
Eine Blindleistung tritt nur auf bei LED Leuchtmitteln die direkt an 240V Wechselspannung betrieben wird.Hervorgerufen wird diese durch die Vorschaltelektronik ( Kondensatoren etc. )
Bei Niederspannungsleuchtmitteln auf LED Basis tritt die wenn überhaubpt nur durch die Vorschaltgeräte auf.
Beitrag zuletzt geändert: 4.12.2018 17:30:25 von turmfalken-nikolai -
hanabi-play schrieb:
turmfalken-nikolai schrieb:
Zum Ersten habe nicht ich Dich negativ bewertet! Diese Bewertung stand da schon als ich Deinen Beitragt las!
Zum Zweiten habe ich lediglich festgestellt das ein Teil Deiner Aussagen schlichtweg falsch und somit Blödsinn sind! Wenn Du das schon als Beleidigung ansiehst ......
Da gibt es eine ganz einfache Möglichkeit sowas zu verhindern: Gib keine Kommentare in Bereichen ab in denen Du augenscheinlich über kein Fachwissen verfügst!
Und desahlb habe ich dich auch darum gebeten, mich aufzuklären, was ich falsch verstanden habe. Ich habe das so gelernt, dass die Angaben der "billigen" LEDs manchmal nicht stimmen. Dort steht zwar 4 Watt, aber in Wirklichkeit sind es 4,6 Watt. Auch ist die Sapnnung manchmal nicht immer um die 12V, sondern kann auch mal darüber sein.
Manche billigen Trafos können damit dann nicht umgehen und zeigen die angesprochenen Probleme.
Und von einem Fachkundigen wie dich möchte ich dann erklärt bekommen, warum das so ist, ob das mit der Scheinleistung was zu tun, ob das an den AC-/DC-Trafos liegt? Ich meine, dass hier ist doch ein Forum, wo man hilft und falls jemand etwas falsches sagt, ausbessert.
Und die Aussage von dir mit "Blödsinn" empfinde ich als Beleidigung. Man kann das auch anders und vor allem freundlicher ausdrücken wie "stimmt gar nicht" "ist falsch". Und weil du dort Fachwissen hast, dann erkläre mir das bitte, anstatt mit sinnlosen Komentaren Gulden zu verdienen. Und ja, ich bin kein Elektriker.
Aber Manager haben auch oft kein Fachwissen. Jedenfalls stehen ihnen Menschen da, die ihn Beraten und auch bei Unwissen verbessern.
weil du billige LED Lampen ansprichst: was hast du denn damit für Erfahrungen im Allgemeinen gemacht, wenn ich fragen darf? Meiner Einschätzung nach gibt es da nicht nur schlechte, sondern durchaus auch gute LED Lampen dabei...woran genau da der Unterschied liegt, weiß ich nicht...vielleicht hat ja jemand mehr Ahnung davon und kann uns Tipps geben, wie wir gute aber auch gleichzeitig günstige LED Lampen finden können...:-) -
Ich denke halt wenn ich mir soe für zu Hause kaufe, dann will ich aber schon auch, dass die etwas länger halten, als denn nur 2 monate, ja sicher ist es wichtig was für eine Qualität man kauft, das gilt eh sehr allgemein, denn wer billig kauft, der kauft doppelt.
Naja und in Firmen, da würde ich wie du es auch beschrieben hast, definitiv einen Fachmann ranlassen, der weiß was gebraucht wird und wie viel davon, aber auch wie man Licht gut einplanen kann. -
Also was die Qualität angeht verlasse ich mich da voll und ganz auf die Erfahrung des Elektrikers meines Vertrauens! Und dem vertraue ich voll und ganz da er mehrfach bewiesen hat das er dieses Vertrauen auch verdient!
Bisher bin ich immer sehr gut gefahren wenn ich seine Ratschläge befolgt habe! -
@turmfalken_nikolai Das freut mich aber sehr zu hören, dass du denn einen Elektriker des Vertrauens hast und dieser das auch verdient hat, das ist sicher ganz in deinem Sinne. Aber eben hat nicht ein jeder und gute Fachmänner sind generell schwerer zu finden. Mag ich aber prinzipiell auch lieber als denn irgendwelche Kräfte, die man einsetzt in großen Märkten, die aber zum Teil nicht viel Wissen mitbringen und die man kaum um Ratschlag bitten kann.
Ich find’s aber gut und rechtens, wenn man Fachkräfte einsetzt, vor allem wenn es denn ums umrüsten etc. geht.
Für mich gilt eben auch gute Qualität, weil ich nicht alles doppelt kaufen will und nachhaltiger agieren will, das versuche ich nicht nur zu Hause umzusetzen, sondern denn auch im Berufsleben und klar, kann man da auch immer Vorschläge mal
bringen wie sich denn Dinge und auch Abläufe verbessern lassen.
auf jeden Fall alles eine sehr spannende Diskussion hier. Austausch regt ja zum Nachdenken an. :-)
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ja für jede Lampe lässt man sich ja aber auch nicht immer den Elektriker seines Vertrauens nach Hause schicken...ein bisschen Eigeninitiative muss man da schon auch zeigen und so kann man ja auch ein wenig herumexperimentieren und sich sein zu Hause so gestalten, wie einem das am besten gefällt...noch dazu lernt man auch einiges...da gibt es ja auch einige Broschüren über LED Lichter im Internet zu finden, wo einem alles ganz gut erklärt wird, wie was wo eingesetzt wird und unter welchem Umständen das Licht so am besten wirkt...
und ja, die Qualität ist natürlich das, was wir alle wollen, nur meist wissen wir im Vorhinein gar erst gar nicht, ob das Produkt eine gute Qualität hat oder nicht...also am besten einfach mal selbst ausprobieren oder wie hier nachfragen...so kriegt man auch immer gute Tipps, die einem weiterhelfen können
und den nachhaltigen Gedanken finde ich sowieso gut und meiner Meinung nach sollten wir uns alle davon eine Scheibe abschneiden...die Klimaziele werden haushoch verfehlt, wenn wir nicht alle etwas ändern...ein einzelner kann da nicht viel ändern, wenn wir aber alle gemeinsam an einem Strang ziehen, dann kann das schon noch etwas werden! Mal sehen, wohin uns das Jahr 2019 bringt...guten Rutsch schon mal an alle! -
treter schrieb:
ja für jede Lampe lässt man sich ja aber auch nicht immer den Elektriker seines Vertrauens nach Hause schicken...
Das muß man ja auch nicht! Wozu gibts Telefon? Mein Elektriker gibt mir auch darüber Tips wenn ich ihn frage -
In diesem Sinne schon mal allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019!
Und ja, Klimaziele sind eine Sache und nachhaltiges Leben und Arbeiten eben ja auch, darum lohnt es sich immer wenn man sich wie hier austauscht und Gednaken macht, wie man denn etwas besser machen könnte. War ne spannende Diskussion. -
Ich habe 2013 den Haushalt meiner Eltern komplett umgestellt.
39 Leuchtmittel (Glühbirnen) > von insgesamt 3000 Watt auf ca. 300 Watt Verbrauch bei voller Beleuchtung
Ich hatte mich damals für günstige LED-Birnen aus Asien entschieden. Gekauft auf ebay für etwa 3€ pro Stück.
Bei normalen Potentiometer-Dimmschaltern waren spezielle, teurere Birnen nötig. Die Farbtemperatur und Beleuchtungsstärke der LED's erzeugen in Verbindung mit dem geringeren Abstrahlwinkel eine komplett neue Lichtstimmung in den Räumen. Mittlerweile mussten 6-7 der LED's getauscht werden, weil sie kaputt gegangen sind.
Rechnerisch sollte sich die Anschaffung (durch die günstigeren Asia-Birnen) spätestens im 3.Jahr rechnen. -
Die Lebensdauer der billigen Asienprodukte dürfte aber in der Regel um Einiges unter der normalen Lebensdauer liegen! Daher setze ich lieber auf Qualitätsprodukte wenn auch in der Anschaffung etwas teurer aber da kann ich mir dann auch relativ sicher sein das die Lichtfarben und die Lebensdauer den Angaben entsprechen!
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Woher kommen denn Qualitätsprodukte?
Ich habe gerade einmal nachgesehen: LED Lampe Marke OSRAM, aber Made in China, seit 8 Jahren in Betrieb, seit der aktuellen Dunkelsaison erste sichtbare Ermüdungserscheinungen, zeigen sich als längere Zeitdauer, bis die max. Helligkeit erreicht ist. -
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