Erfahrungen mir rebuy.de & Co
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Hi,
Ich bin Grad dabei mit einem Freund bei der "Auflösung" (Umsiedlung) von einem Haushalt.
Daher hab ich mir gedacht, das ich für Bücher CDs, DVDs, ... um ein bisschen Geld draus zu machen so was wie rebuy.de zu nutzen.
Ich denk mir auf einem Flohmarkt kriegt man dafür ja auch selten noch was und wenn auch nur ein zwei Euro.
Jetzt wollte ich mal paar von euch Fragen, ob ihr schon Erfahrungen mit Portalen wie Rebuy (kennt wer noch andere?) gemacht hat?
Gute, Schlecht erfahrungen?
Alles so abgelaufen wie ihr wolltet?
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Naja der Vorteil wäre eben, dass man den Preis fix bekommt und die Sache erledigt ist.
Einen Vorgarten hab ich nicht und bei dem Wetter ist das im Moment auch nicht grad so super.
Viele Leute kommen da dann auch nicht vorbei. Wie viele dann davon was wollen und davon einwerfen, ...
Auf nem Flohmarkt wird das ganze dann zur Arbeit, und wirklich mehr raus zu holen ist da dann auch noch ne Kunst. -
Nicht empfehelnswert habs mit Büchern probiert, die sind da billiger wie bei Ebay du bekommst 1-2 Euro pro Buch also echt nicht empfehelnswert
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ich bin nur kunde gewesen.
hab eein HTC HD7 gekauft. wurde auch rasch geliefert.
nach dem starten des handys ... merkte ich das es defekt ist.
da hatte jemand sein jailbraik nicht richtig gemacht.
nach 3 monaten hin und her emails, habe ich die kosten erstattet bekommen. -
Hallo,
als Käufer sind die Versandkosten schon heftig, wenn man nicht gerade viel auf einmal einkauft.
Als Verkäufer bekommt man bei e***, bookl***** & Co. in aller Regel mehr, hat aber auch deutlich mehr Arbeit damit. Ich habe mal 10 Bücher (zugegeben Massenware) eingegeben, für 7 wollten sie nur 1 Cent zahlen. Da kann ich sie auch gleich in die Tonne werfen oder der Stadtbibliothek schenken (die sie meist auch nur in einem Bücherflohmarkt zum Kilopreis vermarkten und nicht in den Bestand aufnehmen), da habe ich sie auch los und nur unwesentlich mehr Arbeit damit.
Also sicher gut, wenn man die Bücher einfach nur schnell loswerden will, reich wird man dabei nicht. Da die kein (kaum?) Fachpersonal haben, erkennen die (so ein Gerücht) nicht mal seltene Sonderausgaben etc., mit denen man richtig Geld machen könnte. Sollte man glauben sowas zu haben, wird man bei einem Antiquariat sicher eher einen realen Preis bekommen.
Außerdem kann man seine Bücher noch freilassen, z.B. bei www.bookcrossers.de
LG strommanager -
Also würdet Ihr unter Strich sagen Finger weg?
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Der Ankauf bei rebuy funktioniert tadellos, habe dort bereits einiges verkauft. Wichtig ist aber der Buchzustand, abgegriffende Bücher und Bücher mit geknickten Seiten bekommt direckt wieder zurückgeschickt.
Vielleicht versucht ihr es mal bei www.momox.de. Hier bekommt man auch einen Ankaufspreis angezeigt und das Einsenden ist kostenlos. -
Ich hab mal meinen eigenen Buchbestand ausgemistet. Dabei hab ich sehr viel Zeit in Preisvergleiche investiert (momox, wer-zahlt-mehr, ebay und Amazon-Ankauf. Das Fazit war bei ALLEN Büchern gleich:
- Amazon bezahlt am meisten, aber nur in Form von Gutscheinen
- bei Ebay gibt es das meiste "echte" Geld
- bei momox, rebuy etc. wird man abgezockt, dafür ist dort der Verkauf am simpelsten
Kommt also ganz auf dich an, welcher Abnehmer für dich der passendste ist. -
Habe bereits 2mal Erfahrung mit rebuy gemacht: auch wenn der Erlös oft sehr gering ist, hat man doch auf einem sehr einfachen Wege sein Zeug an den Mann/die Frau gebracht. Und es erfreut vielleicht jemanden, der es nicht einfach irgendwo verstauben lassen würde :)
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Ich würde rebuy nur zum Kauf empfehlen. Auch nicht für alles, aber das ein oder andere findet man dort relativ günstig. Aber um Sachen loszuwerden, lohnt es sich fast nicht, man kriegt ja wirklich für das meiste nur minimale Centbeträge, wenn es nicht gerade das neueste Kracher-Spiel für die PS3 ist.
Was man vielleicht noch eher ausprobieren könnte: Amazon. Dort kriegt man, wenn man als Student angemeldet ist, 20% mehr ausgezahlt als normal. Wenn man nicht selbst Student ist, findet man bestimmt irgendeinen, der das für einen erledigen kann. Ist wahrscheinlich immer noch lange nicht so "lukrativ" wie sein Zeug selber bei eBay & Co. verkaufen, aber dafür einfacher. Amazon zahlt zwar wie bereits erwähnt nur Gutscheine aus, aber bei Amazon dürfte ja jeder was finden. Und wenns nur Zahnpasta von dm ist -
dazu war letztens nen artikel bei galileo. wo se gezeigt haben was sich eher lohnt rebuy oder trödel oder sonst was, es kamm immer drauf an. für bücher haste online paar cent bekomm. dashta sich nich gelohnt. aber fürd dvds usw khats sich doch gelohnt.
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Ich kann auch nur dazu sagen, dass es abzocke ist sie kaufen nen iPod für 100€ an und verkaufen ihn auf ebay für 200€ weiter. Also bei Elektronik sachen leiber direkt ebay nehmen. Als Privat verkäufer würd ich dir lieber zu ebay kleinanzeigen empfehlen und einfach mit reinschreiben das du es versendest, weil ebay kostet teiwiese bei Elektronik bis zu 30% des VK-Preises.
Beitrag zuletzt geändert: 7.3.2013 19:14:16 von luc123 -
Verkauft lieber euren ganzen Kram privat, denn da bekommt ihr (bei ebay fast) 100% von dem Geld, welches ihr verlangt und es ist für die meisten Käufer sogar billiger... ein Unternehmen welches Gewinn damit macht, für Leute ihren Kram loszuwerden ist eig. nur für die interessant, die keine Zeit zum Verkauf haben oder das Geld eh nicht interessiert... wie gesagt es ist meine Meinung :D
Als Käufer hilft es jedoch wenn man Garantie etc. bekommt, das gibt es ja leider bei Ebay etc. nur begrenzt... -
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